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Autor: Betreff: Dosierung Nottingham Hefe
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2012 um 10:13  
Hallo zusammen,

ich möchte am Wochenende ein Muntons Continental Pils brauen (Bierkit) und werde statt der beiliegenden Hefe die Danstar Nottingham nehmen. Zwei Päckchen (2 * 11g) habe ich mir hierzu besorgt. Als Menge werden wohl 21-23l erzielt.

Wie ist die Hefe zu dosieren? In der Anleitung steht was von 100g pro 100l, d.h. ich müsste beide Päckchen benutzen.
Hier in den Foren habe ich aber auch schon gelesen, dass ein Päckchen völlig reicht?

Wie soll ich vorgehen? Bin für jegliche Tips und Erfahrungsberichte dankbar! :)


Viele Grüße,
Carsten.
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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2012 um 10:20  
Ein Päckchen reicht vollkommen, auch wenn es 25 Liter werden sollten. Am besten einen Starter machen, dann kommt sie noch schneller an. Die Notti lässt sich auch gut mehrfach führen( Ernten und mehrmals zum Brauen nehmen).

Bei Fragen einfach losschießen


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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2012 um 10:37  
Vielen Dank für das schnelle Feedback!

Als Gärtemperaturen kann ich drei Bereiche anbieten, falls das Einfluss auf die Hefemenge hat:
- ca. 14 Grad (Keller)
- ca. 17 Grad (Heizungskeller)
- ca. 21 Grad (irgendwo in der Wohnung)
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2012 um 10:45  
Ich würds bei 17°C machen. Ein Pils wirds mit der Hefe sowieso nicht, bei 17°C vergärt die Nottingham aber recht neutral.
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2012 um 11:21  
Hängt auch davon ab, wie Du das Bier ausprägen möchtest.
Weil Du ein Pils-Grundrezept und eine recht neutral vergärende Hefe wählst, nehme ich an, dass Dir ein eher neutrales Bier ohne starke Gärungsaromen wünscht.

Gärungs-Nebenprodukte entstehen hauptsächlich während der Vermehrungsphase der Hefe. Was auch der Grund ist, dass man für esterreiche Weißbiere eher ein leichtes Underpitching empfiehlt. Oder dass insbes. Hefestarter so grauslich schmecken.
Wenn es also neutraler werden soll, würde ich schon die zwei Packerl nehmen, oder aus einem einen Starter machen.
Über die Temperatur wurde ja auch schon geschrieben. Je wärmer, desto mehr Gärungsnebenprodukte. Eine kältere Gärung hingegen verlangt auch nach einer erhöhten Hefegabe, weil die Hefe langsamer arbeitet. Da schließt sich der Kreis wieder!

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2012 um 11:47  
So als Faustformel kommt man für OG gut hin mit:

0,5g Hefe pro Liter Würze bei 12°P. Pro °P mehr nimmt man 0,05g Hefe mehr. Hab ich aus der BYO und haut bisher prima hin.

Ich würd den Heizungskeller nehmen, da ist es dann auch egal wenns etwas riecht. Es soll da Wesen geben (vornehmlich die Weibchen) welche sich an den Wohlgeüchen der Brautätigkeit stören.

Bodo


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argusdata
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2012 um 12:50  
Meinen letzten Sud mit der Nottingham habe ich bei 20°C ohne Starter mit einem Päckchen angestellt. Als dann die Hefe nach ca 16 Stunden angekommen war, bei 16°C weiter vergärt. Das dauert dann etwa 1-2 Tage länger als sonst üblich, aber das Bier ist sehr gut geworden. Da die Nottigham sehr gärfreudig ist, kann man diese bedenkenlos ohne Starter in einen 20L-Sud geben. Der Heizungskeller mit 17°C ist eine gute Wahl, man kann mit ihr sogar bis 14°C gehen.
Gruß
JM
Edit: Ich sehe gerade, dass du auch noch 14°C im Keller im Angebot hast. Ich würde das mit 14°C versuchen, um näher an den Pilscharakter zu kommen.


[Editiert am 9.5.2012 um 12:56 von argusdata]



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Norderstedter Hobbybräu seit 2011
Ohne Bier wäre das Leben nicht mal halb so schön.
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2012 um 13:40  
Raumtemperatur = Gärtemperatur stimmt nicht. Beim Gären erwärmt sich die Würze schon noch etwas (bei der Notti waren es das letzte Mal so ca. 3°C Temperaturunterschied zur Raumtemperatur). Ich würde den Heizungskeller wählen...


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Gruss Uli
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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2012 um 13:43  

Zitat von uli74, am 9.5.2012 um 13:40
Raumtemperatur = Gärtemperatur stimmt nicht. Beim Gären erwärmt sich die Würze schon noch etwas (bei der Notti waren es das letzte Mal so ca. 3°C Temperaturunterschied zur Raumtemperatur). Ich würde den Heizungskeller wählen...


Heftig, dann sollte ich meine Berechnungen zur Carbonisierung noch mal überdenken, dann muss ja ein höherer Wert angenommen werden und demzufolge mehr Speise/ Zucker verwendet werden.


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argusdata
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2012 um 15:14  
@uli74 die Nottingham hat eine Gärtolleranz von 14-21°C. Wenn du jetzt den Heizungskeller bei 17°C wählst, dann liegt die Gärtemperatur bei ca 20°C. Deshalb würde ich den Keller mit 14°C wählen. Das liegt im unteren Tolleranzbereich und vergärt hier noch neutraler und kommt damit einem Pils näher als bei 20°C oder mehr.
Gruß
JM


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red_folder.gif erstellt am: 12.5.2012 um 22:00  
Vielen Dank für all die Tipps!

Habe gestern Abend gebraut und soeben den Gäreimer luftdicht verschlossen (+Gärröhrchen). Die Kräusen waren imposant! Raumtemperatur ca. 15 Grad. Eimerinhalt ca. 18 Grad.

Als Stammwürze hatte ich ca. 1.042.

Habe beide Notti Päckchen reingetan, allerdings nicht komplett.

Ende der Woche gucke ich dann wieder rein. :-)
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 12.5.2012 um 22:17  
Warum nicht komplett? Was willst du mit dem Rest machen?
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red_folder.gif erstellt am: 12.5.2012 um 22:27  
Ein Teil ist halt im Teller kleben geblieben, den ich zum rehydrieren benutzt habe. :-)
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2012 um 19:13  
Temp. im Gäreimer ist auf 16 Grad runter.

Bei dem Bier Kit war keine Stammwürze angegeben, im Web habe ich auch nichts dazu gefunden. Bin am Ende leider nur bei ca. 1.042 gelandet und hoffe dass das ok ist. Beim nächsten Versuch werde ich beim Brauen die Spindel reinhängen und nur so viel Wasser hinzufügen dass ich bei 1.048 lande!

Oder wie macht man das am besten?
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2012 um 19:27  
...ähm...Teller für die Heferehydrierung? Ui, das ist mehr als suboptimal, weil große Oberfläche und damit große Gefahr der Kontamination.

Am besten ein gut gespültes größeres Marmelladenglas nehmen oder eine PET Flasche, dann kannst Du die Hefe später auch ohne Sauerei in den Gärbottich geben.

Gruß
Michael


[Editiert am 14.5.2012 um 20:30 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2012 um 19:47  
Hi Michael, danke für den tipp! Beim nächsten mal werde ich das so machen, ich lerne noch :)
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red_folder.gif erstellt am: 23.5.2012 um 09:17  
Hmm, als Stammwürze hatte ich nur ca. 10,14 °P (inkl. Temperaturkorrektur, berechnet via fabier).. Hatte blind die Wassermenge aus der Beschreibung dazugegeben (wohl zu viel), das nächste mal werde ich wohl die Spindel reinhängen um die SW genau treffen zu können.

Jetzt hängt der Wert seit einigen Tagen bei 2,3 °P fest. Laut Bierkit-Anleitung müsste der Wert noch etwas runter.. Ob sich da noch was tut?
Sollte die Gärung nochmal angekurbelt werden? Und wie?

Genug Hefe war ja mit fast zwei Päckchen eigentlich genug drin! :-)
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 23.5.2012 um 09:30  

Zitat von Radiohead, am 23.5.2012 um 09:17
Laut Bierkit-Anleitung müsste der Wert noch etwas runter.. Ob sich da noch was tut?


Vergiß die Bierkit Angabe über den Restextrakt!
Keine Ahnung, warum der überhaupt angegeben wird.

Stefan
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 23.5.2012 um 09:53  

Zitat von argusdata, am 9.5.2012 um 15:14
@uli74 die Nottingham hat eine Gärtolleranz von 14-21°C. Wenn du jetzt den Heizungskeller bei 17°C wählst, dann liegt die Gärtemperatur bei ca 20°C. Deshalb würde ich den Keller mit 14°C wählen. Das liegt im unteren Tolleranzbereich und vergärt hier noch neutraler und kommt damit einem Pils näher als bei 20°C oder mehr.
Gruß
JM


Wenn die stürmische Phase Hauptgärung vorbei ist sinkt die Temperatur im Gärfass auf Raumtemperaturniveau. Von daher sind 14°C m. M. nach etwas niedrig.

Und wenn Du mit Gärtoleranz den Temperaturbereich meinst, in dem die Notti vergärt dann liegst Du falsch. Ich hab die Notti auch schon bei 25°C eingesetzt und selbst da rockt sie die Würze dass es nur so schäumt. Ich glaub sie würde auch bei 30°C noch nicht die Grätsche machen.


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Gruss Uli
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red_folder.gif erstellt am: 23.5.2012 um 10:53  
Bei der größten Gärungsaktivität hatte ich 18° im Eimer, jetzt derzeit so um die 16° (=Raumtemperatur).
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 23.5.2012 um 12:04  
Ich denke mal dass es eine Rolle spielt, wie groß die Ausschlagmenge ist. Wie groß war dein Sud?


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Gruss Uli
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red_folder.gif erstellt am: 23.5.2012 um 12:05  

Zitat:
Es soll da Wesen geben (vornehmlich die Weibchen) welche sich an den Wohlgeüchen der Brautätigkeit stören.


@Bodo: Vielleicht habe ich auch besonderes Glück, aber so ein weibliches Wesen ist mir nicht untergekommen. Obwohl die meine sehr auf Sauberkeit und Ordnung achtet, darf ich sowohl die HG als auch die NG im Wohnzimmer führen ;-) *angeb*

Ist eher so, das der Geruch zum Trinken eines Bieres zum Feierabend anregt..... ;-)

Grüssle

Frank


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red_folder.gif erstellt am: 23.5.2012 um 12:08  
Ich hatte so ca. 22,5l im Bottich, dann kam die Hefe hinzu und es ging los!
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red_folder.gif erstellt am: 23.5.2012 um 12:11  
Mit 14-21°C ist die empfohlene Gärtemperatur gemeint.
Originaltext Hobbybrauerversand:
Empfohlene Gärtemperatur: 14°C bis 21°C, aber auch Temperaturen bis 12°C sind möglich um lagerartige Biere zu brauen.
@Radiohead 18° bzw. 16°C sind voll in Ordnung.
Gruß
JM

Edit: Dein Sud ist jetzt 12 Tage unter Hefe. Da wird jetzt mit Sicherheit nichts mehr entscheidendes passieren. Ich würde jetzt abfüllen, noch länger warten macht keinen Sinn.


[Editiert am 23.5.2012 um 12:20 von argusdata]



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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 23.5.2012 um 15:11  
Den Abfülltermin kannst Du unmöglich daran festmachen, wie lange er vergoren hat. Die Notti gehört zwar zur sportlichen Sorte, aber ich würde mich da trotzdem ausschliesslich auf meine Spindel verlassen.


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Gruss Uli
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