hallo,
ich bin wieder mal am rechnen. da das mit dem letzten kesselbauer nicht
wirklich fortschritte macht, habe ich einen neuen verbündeten ausgemacht,
welcher selbst schlossermeister ist.
das brachte mich auf den gedanken, evtl doch eine indirekte e-heizung
einzusetzen (doppelwandig mit wasserfüllung o.ä.) ich bin gerade am
rumrechnen wegen den einschraubheizkörpern.
bei einer zu erhitzenden menge von ca. 250kg ergibt sich nach folgender
formel ein leistungsbedarf von ca. 15kw bei 1°/min und einem Wirkungsgrad
von 0,95 bei wasser, was mir jedoch ein wenig niedrig vorkommt:
P=G*Cp*(t2-t1) / t*n
wobei
P=Leistung
G=zu erhitzendes gewicht
Cp=spezifische Wärme
t1/t2 temperaturen
t=zeit in stunden
n=wirkungsgrad
von was für einem wirkungsgrad kann man denn bei dieser heizmethode
ausgehen, und sollte das wirklich unter druck geschehen?
mir brennt diese frage auf der zunge, weil es garnicht so einfach ist,
mehrere große heizstäbe in einem kessel mit einem durchmesser von ca. 80cm
unterzubringen, schließlich ist ein 9kw stab schon 72cm lang und ich
bräuchte 2 davon... wenns also etwas weniger tun würde, wäre das
konstruktiv einfacher zu lösen
grüße
froster
[Editiert am 10/3/2005 von froster]
[Editiert am 10/3/2005 von froster]