Gast
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erstellt am: 17.3.2005 um 16:43 |
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Hallo allerseits,
hab hier schon viel versucht im Forum zu lesen aber jeder macht es halt
anders. Ist es richtig das ich mein Bier abfüllen kann wenn einfach keine
Blasen (co²) mehr aus dem Gärröhrchen kommen? Das wäre doch die einfachste
Methode da ja dann die Gärung zumindest fast beendet ist oder?
Nächste Frage: Ich lese hier immer was von Speise zugeben (Zucker oder
Extrakt). Muss das sein? Vor allem habe ich schon gelesen das man Zucker
nicht nehmen sollte da es ausser Alkohol garnichts bringt. Naja und halt
noch co².
Dank und Gruss
Christian
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Gast
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erstellt am: 17.3.2005 um 16:51 |
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Hallo Christian,
also wenn du das Bier zu Ende gären lassen willst, dann musst du zur
Nachgärung der Hefe wieder Nahrung zur Verfügung stellen, also Zucker in
welcher Form auch immer (außer Stärke natürlich).
Oder zu füllst zu einem Zeitpunkt ab, wo noch so viel Zucker vorhanden ist,
dass dein Bier dann den richtigen Gehalt an CO2 hat. Nennt sich "Grün
schlauchen". Kann ich dir als Anfänger jetzt nicht empfehlen. Ist jetzt
keine Arroganz von mir; ich machs nämlich auch nicht so.
Grüße
Wolfgang
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Gast
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erstellt am: 17.3.2005 um 16:59 |
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Hallo Wolf,
ich sehe es tut sich ein neues Problem auf...
Was soll ich dann also machen? Zucker soll schlecht sein. Ich fülle in 5
Liter Fässchen ab und dachte das es damit getan wäre.
Gruss
Christian
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Posting Freak Beiträge: 804 Registriert: 25.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2005 um 18:26 |
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am Zucker is nix schlecht. Viele machen das so anstatt grünzuschlauchen.
Einfach vor dem abfüllen nen gestrichenen TL Zucker pro halbem Liter in die
Flasche, abfüllen, Deckel drauf un gut is.
Was du wahrscheinlich meinst ist wenn man die Bierkits mit Zucker streckt,
um die doppelte Menge herauszubekommen - das taugt meistens wirklich nix.
____________________ Das ist eine Signatur.
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 116 Registriert: 4.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2005 um 18:46 |
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Ich mache es kurzem so:
nach dem Hopfenkochen entnehme ich 10% der Füssigkeit und fülle sie (heiß)
in Behälter. Ich achte danach sehr auf Sterilität. Die anderen 90% lasse
ich zu Ende vergären, füge die nicht vergorenen 10% hinzu und fülle ab. Die
Flaschen haben nun einen wunderschönen Sound (plopp) ohne
überzuschäumen.
Adeus
HWS ____________________ Adeus HWS
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Antwort 4 |
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Junior Member Beiträge: 28 Registriert: 3.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2005 um 20:10 |
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Ich mache es auch so wie HWS.
Gruß
Wolfi
____________________ ws
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1199 Registriert: 28.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2005 um 20:24 |
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Hallo,
Seitdem ich das praktiziert habe, konnte ich auf das Entlüften
verzichten.Wichtig ist, dass beide Flüssigkeiten die gleiche Temperatur
haben, sonst könnte es schon Unterschiede beim Co2 Gehalt in den Flaschen
geben.
Gruß
Rainer
____________________
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 20.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2005 um 22:57 |
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Hallo Braukollegen,
ich mach`s halt immer nach der "altbewährten" Methode mittels Spindeln...
dann nehm ich die Tabelle aus H.Hanghofers Buch zur Hand...
und hab immer den besten "Plop"...
ohne viel zu entlüften..
"gut Sud" und a schöns Wochenend wünscht eich da Sepp`l ____________________ Hopfen und Malz ++ Gott erhalt`s
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Antwort 7 |
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Gast
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erstellt am: 18.3.2005 um 09:33 |
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Guten Morgen,
also ich werde dann wohl wie immer erstmal die einfachste Methode wählen
und den Zucker nehmen. Kann gut sein das ich das mit den Bier-Kits
verwechselt habe. Eine Spindel habe ich zwar aber leider war der Zylinder
nicht wie auf dem Bild im Internet dabei und anders geht es ja wohl
schlecht mit dem Messen oder?
So dann muss jetzt nur noch mein Paket von Braupartner kommen. Abgebucht is
ja schon...
Naja ich hab ja Urlaub
Bester Gruss!
Christian
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.3.2005 um 11:43 |
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Zitat: | leider war der Zylinder
nicht wie auf dem Bild im Internet dabei und anders geht es ja wohl
schlecht mit dem Messen oder? |
geht schon. Du
musst nur ein Gefäß befüllen, was hoch genug ist, damit die Spindel nicht
unten aufsitzt, da geht auch ein hohes Glas. Der Zylinder wird nur
verwendet, weil er am wenigsten Würze verbraucht auf Grund seiner schmalen
Form (ca. 100 ml). Man sollte die Probe nämlich nach dem Messen wegen der
Infektionsgefahr nicht wieder zurück in den Gärbottich kippen, sondern in
sich selbst.
Es gibt auch Leute, die die desinfizierte Spindel direkt in den Bottich
eintauchen lassen. Das würde ich aber nicht machen, denn beim Ablesen musst
du ziemlich dicht mit dem Kopf an die Spindel, und dabei kannst du dir eine
Menge Zeug in die Würze eintragen, angefangen bei deinen
Schleimhautbakterien (brauchst nur zu hüsteln) bis hin zu den Schuppen, die
dir möglicherweise aus dem Haar rieseln. ____________________ I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 378 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.3.2005 um 12:00 |
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Zitat: | im zweifelsfall tuts
fürs erste auch ein weizenbierglas als
zylinderersatz |
Das ist der beste Weg, einen ohnehin kleinen Sud darauf vorzubereiten, dass
er niemals wird ausreifen können, sondern schon vorher seiner Bestimmung
zugeführt wird
Gruß,
R. ____________________ http://fabier.de
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Antwort 10 |
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Gast
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erstellt am: 18.3.2005 um 12:31 |
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Hallo,
ich danke euch. Meine Zutaten sind gerade gekommen und ich werd gleich mal
loslegen. Drückt mir die Daumen das nicht alles schief geht
Ich meld mich nachher nochmal wie es so gelaufen ist.
Bester Gruss
Christian
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Gast
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erstellt am: 18.3.2005 um 13:07 |
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@Meistermelber
Zitat: | Es gibt auch Leute, die
die desinfizierte Spindel direkt in den Bottich eintauchen lassen. Das
würde ich aber nicht machen, denn beim Ablesen musst du ziemlich dicht mit
dem Kopf an die Spindel, und dabei kannst du dir eine Menge Zeug in die
Würze eintragen, angefangen bei deinen Schleimhautbakterien (brauchst nur
zu hüsteln) bis hin zu den Schuppen, die dir möglicherweise aus dem Haar
rieseln. |
Das meinst du aber jetzt nicht ernst oder??
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.3.2005 um 14:29 |
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@Wolf:
Damit hab ich dich nicht persönlich gemeint. Ich habe deinen Post in einem
anderen Thread erst später gelesen, in dem du genau diese Methode
empfiehlst. Ich wollte eigentlich nur deutlich machen, dass beim Arbeiten
am offenen Gärbottich besondere Vorsicht geboten ist, und da ist m.E. das
direkte Spindeln eine vermeidbare Gefahrenquelle.
Gruß
Mel
EDIT: Ich habe mir mal den Spaß gemacht und über einem offenen Agargläschen
dezent gehustet. Dann Gläschen zu und drei Tage warmgestellt. Das Ergebnis
war sehr beeindruckend: Es hatten sich jede Menge Inseln in den
verschiedensten Farben gebildet, alles Sprösslinge meiner Schleimhautflora.
Seitdem bin ich vorsichtig. Ich bin zwar kein Vertreter übertriebener
Hygiene (man kann eh nicht steril arbeiten), aber man muss sein Glück ja
auch nicht herausfordern.
In diesem Sinne
[Editiert am 18/3/2005 von meistermelber]
____________________ I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 252 Registriert: 2.12.2004 Status: Offline
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erstellt am: 18.3.2005 um 15:11 |
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Hallo,
ich bin auch ein Verfechter der "Im Fass Spindlen" Methode.
Die Spindel wird natürlich immer peinlichst gesäubert.
Bisher ist es immer gut gegangen. Bis auf die Olfatorische Faust,
die neulich aus meinem Maibock kam
Ich war mit meinem Schädel recht dicht dran und habe versehentlich
durch die Nase eingeamtmet.
Den Duft sollte man auf Flaschen ziehen !
Dagegen ist Perperfog Maiglöckchenduft.
Gruß
BBF ____________________ Erstaunlich, ändert mann an dem Wort Mama nur vier Buchstaben, so wird Bier
daraus !
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 136 Registriert: 12.10.2003 Status: Offline
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erstellt am: 18.3.2005 um 16:14 |
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Hallo Wikinger,
du kannst anstatt Zucker übrigens auch Malzbier reinkippen, das
funktioniert auch. Ich selbst arbeite mit Speise, die ich vom heissen Sud
vorher abgezwackt habe. Den Aufwand mit der Spindelei möchte ich mir
schenken, die Spindel brauch ich eigentlich nur beim Brauen, um die
Stammwürze einzustellen. Wenn die Würze gut vergoren und die Speisemenge
richtig gewählt wurde, dann kann man sich auch das Lüften sparen, ich habe
bisher zumindest nicht gelüftet.
Guido
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Antwort 15 |
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Gast
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erstellt am: 18.3.2005 um 17:08 |
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Hallo,
wieviel Malzbier nimmst du denn dafür (Einfaches Karamalz aus dem
Supermarkt?)?
Wäre auch ne Möglichkeit für mich.
Was ich mir auch noch überlegt habe: Ist es möglich das eine Medium
Bierwürze (Ohne Hopfen) zu verwenden? Hab da nämlich noch was von meinem
Bierkit über... Da steht auch drauf das es zum Nachgären verwendet werden
kann. Aber wenn das geht auch in der Zuckermenge oder mehr?
Gruss
Christian
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Senior Member Beiträge: 281 Registriert: 13.5.2004 Status: Offline
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erstellt am: 18.3.2005 um 17:58 |
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Prinzipiel würde ich egal ob Malzbier oder Extrakt das mit Wasser so
einstellen, dass eine gute StaWü entsprechend des Originalbieres rauskommt
und dann 1% des nachgärenden/zu karbonisierneden Volumens nehmen. Bei ner
Bierflasche 0,5 Liter so 5 ml. ____________________ join #hobbybrauer
on irc.euirc-net
Nunc tempus artis cervisiae est, ergo bibamus!
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 321 Registriert: 30.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.3.2005 um 09:04 |
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Zitat: | Prinzipiel würde ich
egal ob Malzbier oder Extrakt das mit Wasser so einstellen, dass eine gute
StaWü entsprechend des Originalbieres rauskommt und dann 1% des
nachgärenden/zu karbonisierneden Volumens nehmen. Bei ner Bierflasche 0,5
Liter so 5 ml. |
Ich glaube da hast du dich vertan.
Das soll doch bestimmt 10% und 50 ml Würze heißen?
Gruß
Tibor ____________________ Besser bang jeloofe als kühn jefalle.
Wen jemand einen Rechtschreibefehler findet, der darf ihn behalten.
****** Meine Webside******
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 281 Registriert: 13.5.2004 Status: Offline
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erstellt am: 19.3.2005 um 09:56 |
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Stimmt. Nur wenn man mal zuviel CO2 im Bier hatte, dann geht man eher zu
tief ____________________ join #hobbybrauer
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Antwort 19 |
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Gast
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erstellt am: 19.3.2005 um 11:24 |
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So ich hab es geschafft und nun hoffe ich das die Gärung bald einsetzt. Ich
bin Montag wieder da und werde euch dann berichten.
Also mit der Speise: Das mit der StaWü werde ich bestimmt nicht hin
bekommen aber es doch wohl auch reichen wenn ich pro 5 Liter Fässchen 0,5
Liter Karamalz so reinkippe oder?
Dank und bis Montag
Christian
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Senior Member Beiträge: 136 Registriert: 12.10.2003 Status: Offline
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erstellt am: 19.3.2005 um 11:31 |
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Hallo Wikinger,
ich habe ja noch nie mit Malzbier gearbeitet. Bei Speise geht man so grob
geschätzt von 10% der Gesamtmenge aus, d.h. bei 20 l Bier nehme ich vorher
2 l Speise ab. Dieser Wert ist aber von der Stammwürze abhängig. Das
Prinzip ist ja klar: Durch die Speisegabe wird der Zuckergehalt in der
Würze erhöht und dieser zusätzliche Zucker wird dann unter Druck (in der
geschlossenen Flasche/Fass) vergoren. Je höher also der Zuckergehalt deiner
Speise (Stammwürze) desto weniger Speise musst du letztendlich zugeben.
Eine grobe Tabelle wäre:
STW 11% => Speisemenge 7%
STW 12% => Speisemenge 6%
STW 13% => Speisemenge 5%
Diese Werte stammen aus "Berechnungen für einen Kleinsud", diesen Artikel
gibt es, glaube ich, auch hier im Forum zum Download. Dort ist auch eine
genaue Formel dazu aufgeführt. Mir kommen die Mengenangaben allerdings
etwas zu niedrig vor, ich dosiere darum etwas höher.
Die Stammwürze von Malzbier kenne ich jetzt nicht, vermutlich kann man von
10-11%mas ausgehen.
Malzextrakt, ob in Pulverform oder flüssig, geht selbstverständlich auch,
da weiss ich die Dosierung allerdings nicht.
Guido
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Antwort 21 |
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Gast
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erstellt am: 21.3.2005 um 14:24 |
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Hallo,
also es gärt jetzt im Keller so vor sich hin und ich bin immer noch am
überlegen was ich jetzt beim Abfüllen nehmen soll. Zucker (Dann pro 5 Liter
Fass so 4TL Zucker) oder Malzextrakt (Da weiss ich aber dann die Menge
nicht). Was halt auch noch leicht wäre wäre das Ding mit dem Malzbier (Wäre
dann bei mir 0,5Liter Malzbier auf mein 5 Liter Fass).
Hmmm... schwere Entscheidung da ich ja nicht noch alles versauen will wo
ich doch schon gekommen bin.
Wie wäre es eigentlich wenn ich jetzt sofort ohne Speisezugabe abfüllen
würde solange es noch am gären ist? Das wäre doch dann grünschlauchen oder?
Allerdings müsste ich da aber raten um nicht den falschen Zeitpunkt beim
Abfüllen zu erwischen.
Ich habe aber Überdruckventile, wäre es da nicht egal weil eh alles an
Drucküberschuss abgelassen wird? Ist nur mal so ne Überlegung von mir...
So mal wieder genug der Fragen
Gruss
Christian
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Posting Freak Beiträge: 804 Registriert: 25.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.3.2005 um 18:26 |
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hi
pack doch einfach pro halbem Liter nen gestrichenen TL Zucker ins Fass und
gut is. Beim nächsten Mal kannste ja immer noch grünschlauchen oder
Speisen. Das mit dem Zucker machen viele hier (ich auch), und ich hab noch
nix nachteiliges gehört darüber.
Grünschlauchen würde ich an deiner Stelle jetzt nichtmehr, ausser du hast
ne Schnellvergärprobe gezogen und weisst genau wo du jetzt stehst. Wenn du
jetzt schlauchst und es ist zu spät, haste dein Bier ohne CO2 und musst
nachcarbonisieren, das wird wahrscheinlich nie so gut als wenns direkt
genug CO2 hat.
Wenns mit dem Zucker zuviel CO2 wird: wie du schon sagtest, wenn man ein
einstellbares Überdruckventil hat isses egal.
Imo hat das Heimbrauen viel mit Versuchen, rel. ungenauen Berechnungen und
Schätzungen zu tun, also probier einfach aus was dir besser schmeckt und am
wenigsten Aufwand für dich ist. Hier kann keiner schreiben was für DICH die
beste Methode ist, das musst du selbst herausfinden, und das macht ja auch
einen großen Teil des Spasses am Brauen aus finde ich.
*edit:
wenn du wirklich pro 5er Fässchen nen halben Liter Malzbier reinkippst,
wirst du bestimmt den Geschmack des fertigen Bieres beeinflussen. Ob zum
guten oder schlechten kann ich nicht sagen, aber schmecken würde man den
Unterschied bestimmt, da sind ja ausser dem Zucker der vergoren wird noch
viele andere Geschmacksstoffe drin.
[Editiert am 21/3/2005 von stahlsau]
____________________ Das ist eine Signatur.
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Antwort 23 |
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Gast
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erstellt am: 21.3.2005 um 20:22 |
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Ok, du hast mich überzeugt ich nehme dann den Zucker. Aber sind 1 TL Zucker
pro 0,5 Liter nicht etwas viel? Nicht das mein Bierchen am Ende süss
schmeckt...
Gruss
Christian
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