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Autor: Betreff: Maischekochen mit Hopfen
Moderator
Posting Freak

flying
Beiträge: 9088
Registriert: 14.8.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.6.2012 um 13:29  
Hi Leute,

ich habe ja letztens ein Experiment mit einer sehr langen und sehr großen Dekoktion gemacht. Also die halbe Schüttung 1,5 Stunden gekocht. Falls sich das geschmacklich bewährt werde ich es sicher wiederholen..

Nun kam mir der Gedanke, beim Nächstenmal auch gleich noch Hopfendolden mit der Maische zu kochen. Die Auswirkungen auf die Maische sind mir allerdings nicht ganz klar? Hopfen verursacht ja z. B. auch eine verstärkte Eiweißausfällung. Haben die Hopfenalkoloide einen Einfluss auf die Enzyme...? Was könnte mich beim Läutern erwarten?

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Posting Freak
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andreas23
Beiträge: 954
Registriert: 1.5.2011
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 24.6.2012 um 13:52  
Ich kann dir dazu nur sagen, daß bei der Berliner Weißen es üblich war, den Hopfen bei der Dekoktion mitzukochen, das Kochen der Würze findet ja bei Berliner Weißen gar nicht statt. Allerdings werden da auch nur Dünnmaischen dekoktiert (wie bei Lambics übrigens auch, auf englisch "turbid mashing" genannt".

Bin gespannt auf deine Ergebnisse, aber die Idee ist jedenfalls nicht abwegig und historisch existent.
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