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Autor: Betreff: Zeigt her euren Brüdenabzug, zeigt her eure Entlüftung...
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Holger-Pohl
Beiträge: 2920
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 17:52  
Hallo Jörg,

wenn du auf den Link bei Antwort 15 klickst, siehst du den Einbau meines Brüdenabzuges. So wie du es beschreibst, müsste es also auch bei mir aussehen.

Mein Abzug läuft sehr gut, keinerlei Feuchtigkeit mehr. In diesem Fall muss ich wirklich sagen, dass ich hier KEINE Baumarktlösung gesucht habe, sondern Experten konsultiert habe. Da man ja sehen kann, was eine schlechte Entlüftung im schlimmsten Fall bringen kann - <<<siehe Schimmel-Tröt von mir >>> empfehle ich hier nicht am falschen Ende zu sparen.

ich freue mich jetzt schon auf einen BRautag im Winter, wenn man den Abzugsstrahl deutlich sehen kann. Das gibt dann das nächste Bild.

Beste Grüße
Holger


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Biermann
Beiträge: 1905
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 18:46  
Hallo Alex,

sieh mal hier: http://crispeas.com/

Passen gut zu Bier!

Cheers, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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alexbrand
Beiträge: 2947
Registriert: 15.11.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.11.2012 um 10:39  
Hallo Jörg,

Du wirfst also also die Samen, die Du nicht als Saatgut verkaufen kannst, in die Fritteuse? Cool. ;)

Gruß

Alex


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alexbrand
Beiträge: 2947
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smilies/tongue.gif erstellt am: 11.11.2012 um 16:39  
Soooo... Kommando zurück!

Ich habe heute den Rohrventilator ausgebaut und dabei festgestellt, daß der gar nicht
so schlimm beschädigt wurde, wie von mir befürchtet.
Das Lüfterrad hat sich von der Welle gelöst und lag lose im Kanal
Nach dem Zusammensetzen funktionierte er wieder einwandfrei. Sicherheitshalber habe ich das Lüfterrad nun auf die Welle geklebt.

Zur Temperaturkontrolle habe ich jetzt noch ein Thermometer in dem Abluftkanal montiert.

Bild folgt.

Gruß

Alex


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Pipipedia
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red_folder.gif erstellt am: 21.11.2012 um 10:28  
Da ich für meine Brauhütte auch noch einen Brüdenabzug benötige, habe ich mich hier inspirieren lassen und nach dem Vorbild von Bierjunge's Schwiegervater und hufpfleger möchte ich auch das Kondenswasser sammeln und ableiten. Die Kupferversion ist mir aber zu aufwendig und zu teuer und daher habe ich mich nach einer Billigversion umgesehen die folgerndermassen aussieht:

Ich verwende einen WC Anschluss für 110mm Abwasserrohre. Dieser hat eine Gummidichtung in die ich den Stutzen meines Deckels einführe. Seitlich ein Loch gebohrt und einen Schlauch montiert und schon kann das Kondenswasser gesammelt werden und ablaufen. Kosten bisher: 5 EUR für den WC Anschluss aus dem Baumarkt. Weitere PVC Rohre leiten den Wasserdampf dann aus dem Fenster. Fotos im installierten Zustand folgen.





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flying
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red_folder.gif erstellt am: 21.11.2012 um 10:52  
Hi Pipi,

den verzinkten Deckel würde ich nicht nehmen...

Es sein denn, Du wünscht Dir eine Zinkvergiftung?


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Pipipedia
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red_folder.gif erstellt am: 21.11.2012 um 11:40  
Danke für den Hinweis, habe ich nicht gewusst! Ein paar Sude werde ich aber noch damit machen und dann von 50l auf 100l vergrössern. Dann werde ich mir auch einen neuen Deckel leisten.


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Pipipedia
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2012 um 13:50  
@flying:....es lässt mir doch keine Ruhe. Was hältst Du davon wenn ich den Deckel grundiere und dann mir 2Komponenten PUR Lack lackiere:
http://www.sikkens.at/de/produkte/produktealphabetisch/Docu ments/Technische%20Merkbl%C3%A4tter/TM_SI_Redox_PUR_Finish.pdf


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2012 um 14:05  
ich kenn den Lack nicht..? Eventuell das Teil lebensmitteltauglich pulverbeschichten lassen?

http://de.wikipedia.org/wiki/Pulverbeschichten


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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2012 um 14:30  
Zinkvergiftung?


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hiasl
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2012 um 14:43  
Wenn man längere Zeit saure Lebensmittel in Zinkgefäßen stehen lässt, kann das schon entsprechende Ausmaße annehmen. Allerdings bei kurzfristigem Kontakt würde ich mir da keine Gedanken machen. Und gerade bei einer Brüdenhaube kommt allenfals ein wenig Kondenswasser zurück. Und das auch nur am Anfang. Wenn die auf Temperatur ist, dann kondensiert daran auch nichts mehr. Also kein Problem!
Früher wurden ja auch verzinkte Eisenrohre fürs Wasser verwendet.
Brauereien haben gerne verzinkte Bauteile verwendet, weil es gut für den Stoffwechsel der Hefe ist (2-wertige Ionen sind i.d.R. Cofaktoren für Enzyme).


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Hagen
Beiträge: 3929
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2012 um 14:54  
Moin Pipi,

scheint eine wirklich gute und kostengünstige Konstruktion zu sein!

Scheint mit ideal für meine BM Kupferbrüdenhaube mit 100 mm Abzug zu sein.

Damit kann man sich wohl auch den Abluftventilator sparen. Auf jeden Fall hast du den Wasserdampf nicht mehr in der Bude.

Läuft eben ein wenig mehr Kondenswasser in das Auffanggefäß - wen interessiert es?

Besten Gruß

Hagen


[Editiert am 22.11.2012 um 15:12 von Hagen]



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Besten Gruß

Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Weinthalbrauer
Beiträge: 189
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2012 um 17:01  
Hallo,

hab vor längeren schon mal meine Version vorgestellt.
Hier nochmal.



Gruß
Josef
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Haraldbreu
Beiträge: 24
Registriert: 29.4.2006
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2012 um 15:09  
Hallo,
ich hab das mit einer Kombi aus Edelstahlring und Einkocher-Deckel gemacht.
Beim Maischen hab ich nur die Dunstabzugshaube laufen:


Zum Hopfenkochen decke ich den Topf ab und schließe ihn an ein 75 HT-Rohr an. Glücklicherweise gibt es hier im Heizraum/Waschküche einen Mauerdurchbruch, der beide Rohre aufnehmen kann. Der Kondensatablauf ist mit einem T-Stück gelößt. Momentan tropft es in einen Eimer. Ich kann aber auch einen Schlauch aufstecken.


So gibt es keinen Dampf und wenig Geruch.
Grüße
Harald
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