Posting Freak Beiträge: 3313 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.7.2012 um 13:30 |
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"Do nothing, get nothing”
Ganz intrasant unten;
How Getting Nothing Done Can Make You More Productive
http://lateralaction.com/articles/getting-nothing-done/
“Success is not measured by what you accomplish, but by the opposition you
have encountered, and the courage with which you have maintained the
struggle against overwhelming odds.”
Orison Swett Marden
“The truth of the matter is that there's nothing you can't accomplish if:
(1) You clearly decide what it is that you're absolutely committed to
achieving, (2) You're willing to take massive action, (3) You notice what's
working or not, and (4)
You continue to change your approach until you achieve what you want, using
whatever life gives you along the way.”
Anthony Robbins
[Editiert am 26.7.2012 um 14:04 von Birk]
____________________ http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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Senior Member Beiträge: 255 Registriert: 9.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.7.2012 um 13:30 |
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Du hattest mir auch schon gefehlt...
Edith sagt: Getroffene Hunde bellen.
[Editiert am 26.7.2012 um 13:34 von argusdata]
____________________ Norderstedter Hobbybräu seit 2011
Ohne Bier wäre das Leben nicht mal halb so schön.
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Antwort 76 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.7.2012 um 13:34 |
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Du hast 3 Möglichkeiten:
1. Immer so weitermachen oder
2. aufstehen und neue Wege gehen oder
3. weiter darüber nachdenken
____________________ Don´t worry - Brew happy
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Antwort 77 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.7.2012 um 14:31 |
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Hallo Argusdata,
jeder kann und soll hier natürlich seine Meinung vertreten.
Nur was willst Du mit Deinem aggressiven Tonfall hier eigentlich
erreichen?
Meiner Erfahrung nach erreicht man damit meist genau das Gegenteil.
Stefan
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Antwort 78 |
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Senior Member Beiträge: 267 Registriert: 2.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.7.2012 um 19:29 |
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Zitat von Berliner, am 26.7.2012 um
07:16 | Ich weiß nicht, wie sich die
Wettbewerbe in Polen oder anderswo finanzieren.
(...)
Ende September finden die HHBT des VHD in Neuhaus/Oberpfalz statt. Am
Freitag gibt es ein Verkosterseminar, nach dessen Teilnahme man am
Sonnabend als Verkoster arbeiten kann. Das wäre doch eine gute
Vorbereitung. Wer macht noch mit? |
Tach auch,
trotz wenig Zeit mal mein Senf dazu:
Die Hausbrauwettbewerbe in Polen finanzieren sich
a) über eine Teilnahmegebühr in Höhe von ca. 10 bis 12 PLN pro
eingereichtem Bier (2,50 bis 3,00 EUR),
b) über gesponsorte Gewinne (Zentner Malz, Einkaufsgutschein im
Hobbybrauerversand, gravierte Gläser, ...),
c) über die Bereitschaft der ausgebildeten Juroren, auf eigene Kosten (und
das schließt die Hotelübernachtung mit ein) anzureisen und zu verkosten.
In Deutschland bei der VHD müssen wir die Teilnehmer am Wettbewerb
verpflichten, als Verkoster zur Verfügung zu stehen, weil es sonst keiner
machen will.
Da scheint eine grundsätzlich unterschiedliche Herangehensweise "in den
Genen" zu liegen. Ist man bei unseren östwärtigen Nachbarn eher
wettbewerbsorientiert? Wägt nicht unmittelbar ab, "ob mir das persönlich
was bringt" (am besten auch finanziell)? Ich weiß es nicht.
Was ich weiß, ist, dass ich auch dieses Jahr wieder (wie seit 2007)
versuche, bei den Haus- und Hobbybrauertagen dabeizusein und zu verkosten.
Es macht mir einfach Spaß. Auch wenn das Verkosterseminar am Abend vorher
nicht jedes Jahr sehr professionell war: "Also, ich habe keinen hellen Bock
als Referenzbier gefunden. Dann trinken wir doch jetzt mal gemeinsam einen
dunklen Bock, und Ihr stellt Euch vor, es wäre ein heller. Und so, wie Ihr
Euch das dann vorstellt, sollen morgen die hausgebrauten Biere schmecken!"
(Wobei ich zugeben muss, dass diese Einweisung im letzten Jahr etwas besser
war. Dafür war aber am Sonnabend früh bei der Vorrunde einer der Verkoster
schon sternhagelvoll, wieder andere waren beim Verkosterseminar noch nicht
da gewesen und wussten nicht, worum es geht... Dann wurde am Nachmittag mit
einem elektronischen Gerät die Farbe der eingereichten Biere gemessen, das
aber aufgrund der Hefetrübe viel zu dunkle Werte geliefert hat,
insbesondere dann, wenn schwungvoll der letzte Rest aus der Flasche ins
Reagenzglas geleert wurde... Ach, es ist ein Elend... Aber ich bin ja mit
schuld - ich habe keine Zeit, mich aktiv so einzubringen, dass sich da
etwas ändert...)
Aber ein schönes Erlebnis und ein schönes Treffen ist es doch immer wieder!
Trotzdem!
Volker
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Antwort 79 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.7.2012 um 19:48 |
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Was
auch gar nicht so einfach ist, in diesem Verein. Aber das ist ein anderes
Thema.
Ich bin da auch dabei, aber wegen dem
Spaß bei den HHBT, nicht wegen der Vereinsmeierei. Die liegt mir so gar
nicht. Dass es da nicht immer professionell zugeht, stört mich nicht.
Dieses Jahr werden es meine dritten Hobbybrauertage sein und ich freu mich
schon wie Bolle.
Volker, haben wir uns nicht am Sonntagmorgen noch an der Tankstelle
getroffen? Dann hätt ich auch ein Gesicht zu deinem Namen.
Gruß Hotte
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Antwort 80 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.7.2012 um 21:09 |
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Auf zum 10.000 angemeldeten Nutzer
OT: Wer möchte das es richtig abgeht soll doch selbst aktiv werden, und
sich nich nur drüber ärgern. Diese Seite sollte so bleiben wie sie ist.
Einer Verlinkung auf komerzielle Seiten gibt es, und das reicht und könnte
auch genutzt werden für Wettbewerbe. Möchten wir aber noch "Lehrlinge"
hinzugewinnen, fruchtet dies eher über die Startposition einer freien
Forumsseite.
Sollte es jemals Einnahmen aus Wettbewerben geben, kann derjenige gerne an
diese Seite spenden.
VG
Chris
____________________
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Antwort 81 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.7.2012 um 22:05 |
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Ach Chris, Du bist jetzt schon der dritte oder vierte, der mir rät doch
selber aktiv zu werden...Auch Dir kann ich nur antworten (zum dritten oder
vierten mal).
Dafür hab ich keine Kohle!
Und wie ich die Sache sehe, lohnt es auch nicht, eigene Kohle zu
investieren..
Das Bild von Birk finde ich sehr treffend..
Da ist nichts mehr hinzu zu fügen... ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 82 |
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Posting Freak Beiträge: 532 Registriert: 30.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.7.2012 um 23:02 |
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Für ein gutes Konzept braucht man keine Kohle und hat man erstmal einen
anständigen Plan, dann finden sich auch Sponsoren. Ziel sollte es nicht
sein, den größten und besten Hobbybrauerwettbewerb in Deutschland aus dem
Nichts zu stampfen, sondern erstmal klein anfangen.
Wie wäre es denn, wenn wir versuchen uns auf Verkostungsrichtlinien zu
einigen, sodass wir die Hobbybrauertreffen dazu nutzen können, unseren
eigenen Wettbewerb zu veranstalten. So werden viele Neugierige schonmal an
das Thema Verkostung herangeführt und erfahrene Hobbybrauer können Tips
geben und Feinheiten verraten. Wenn sich das Ganze dann ein wenig etabliert
hat, können erfahrene Hobbybrauer eben auf Treffen auch kleine Kurse geben.
Melden sich genug Verkoster bei einem Treffen an, so könnte man auch
anderen Hobbybrauern die Möglichkeit geben, ihr Bier per Post an einen
Ortsansässigen zu schicken und dadurch auch am Wettbewerb teilnehmen. So
kann man dann auch Stück für Stück OHNE GELD einen Wettbewerb aufziehen,
der dennoch repräsentative Ergebnisse liefert. Und schaut man sich mal die
Zahl der Hobbybrauertreffen in diesem Jahr im Vergleich zum letzten Jahr
an, dann sieht man wie viel sich in diese Richtung tut.
Als Leitfaden kann diese Seite eventuell einigen das Thema Verkostung ein
wenig näher bringen http://www.brauer-bund.de/bier-ist-genuss/bierverkostung-zu-h
ause.html. Ganz unten gibt es auch eine Broschüre dazu mit angehängtem
Verkostungsbogen. Es gibt noch andere Seiten, auf denen das Thema sehr
ausführlich behandelt wird, ich bin aber der Meinung, wir sollten unseren
eigenen Verkostungsbogen entwickeln und dazu ein Begleitheft, in dem jeder
Schritt beschrieben und erklärt wird.
Ciao Basti
[Editiert am 27.7.2012 um 02:07 von Basti_H]
____________________ Wetterauer Hausbräu
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Antwort 83 |
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Senior Member Beiträge: 267 Registriert: 2.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.7.2012 um 04:38 |
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Du meinst in Nordhorn letztes Jahr?
Ja, dann war ich das.
Aber Dein Gesicht habe ich schon wieder vergessen...
[Editiert am 27.7.2012 um 04:38 von Brunnenbraeu]
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Antwort 84 |
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Senior Member Beiträge: 267 Registriert: 2.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.7.2012 um 04:42 |
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Halte ich für einen ganz guten Ansatz.
In Polen haben wir zunächst die Style Guides und den Bewertungsbogen des
BJCP Programms übersetzt und dann Schritt für Schritt an unsere Bedürfnisse
angepasst.
Im Ergebnis haben wir jetzt Stilbeschreibungen, die auch typische polnische
Biere (Baltisches Porter, Grätzer Bier) einschließen, und einen
Bewertungsbogen, der auf unsere Verkosterausbildung an der
Landwirtschaftsakademie abgestimmt ist und dort auch in das
Ausbildungsprogramm eingegangen ist.
Volker
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Antwort 85 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 27.7.2012 um 06:59 |
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Zitat von Basti_H | ich bin aber der Meinung, wir sollten unseren eigenen
Verkostungsbogen entwickeln und dazu ein Begleitheft, in dem jeder Schritt
beschrieben und erklärt wird. |
Zitat von Brunnenbräu | In Polen haben wir zunächst die Style Guides und den
Bewertungsbogen des BJCP Programms übersetzt und dann Schritt für Schritt
an unsere Bedürfnisse angepasst. |
Die BJCP Style Guidelines habe ich (mit freundlicher Genehmigung des
Education Directors) schon mal hier übersetzt und auch schon (als Style 99 - nicht
BJCP-konform) ein paar Ergänzungen gemacht. Das könnten wir doch als
Grundlage für einen "hobbybrauer.de-Biertypen-Katalog" benutzen.
[Editiert am 27.7.2012 um 11:31 von Berliner]
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 86 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.7.2012 um 07:13 |
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Rene ich meine das nicht böse, ich denke aber man braucht diese Basis hier
so wie sie ist. Das Problem ist doch das du die eh schon dünne Decke an
Shops unter Druck setzt, sobald einer durch Werbung hochgewertet wird. Es
liegt doch nicht daran das wir das nicht wollen. Wir sind aber schlichtweg
zu wenige Hobbybrauer. Und wenn man das auf eine höhere Ebene heben will,
muss am Anfang entwerde total enthusiastisch sein oder Geld haben und am
besten sogar beides.
Aber warum sollte es nicht gehen auch mit sehr wenig Geld. Man müsste eine
Region wählen die schon etwas dicker besiedelt ist mit aktiven Hobbybrauern
und dann dort entsprechend den Wettbewerb ansetzen und auch Möglichkeiten
für Gäste schaffen.
Das müsste im Vorfeld erstmal ermittelt werden und dauert bestimmt ein
Jahr. Wenn das geregelt ist wird das erste mal vielleicht von 50
Hobbybrauern angenommen, und in 10 Jahren sind es vielleicht 200. Dann
müsste es auch öffentlich sein und die Möglichkeit zum probieren geben.
Erst dann schaffst du sowas, und da brauchst du eben mehr Freiwillige.
____________________
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Antwort 87 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 27.7.2012 um 07:20 |
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Zitat: | Man müsste eine Region
wählen die schon etwas dicker besiedelt ist mit aktiven Hobbybrauern und
dann dort entsprechend den Wettbewerb ansetzen und auch Möglichkeiten für
Gäste schaffen. |
Das liefe ja dann wieder auf Franken oder Ruhrgebiet hinaus. Da ist man mit
Bierthemen schon so gesättigt, dass die tausendunderste Veranstaltung zum
Thema garnicht mehr wahrgenommen wird. Ich neige eher zu der Theorie, dass
der Ort von allen gut erreichbar sein muss, also eher irgendwo in der Mitte
liegen muss. Warum also nicht Sangerhausen oder Landsberg oder Wippra? ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 88 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.7.2012 um 07:35 |
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Gut warum nicht,wenn die Wahl dazu schlüssig ist. Ich dachte dabei nur an
die Möglichkeiten "Fremde" anzustossen.
____________________
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Antwort 89 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 27.7.2012 um 07:49 |
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Wenn wir Anrdeas23 für die Pressearbeit einspannen, können wir uns
wahrscheinlich kaum vor Anmeldungen retten
Also mein Vorschlag steht: Planen wir einen offenen Wettbewerb zum
Mitteldeutschen Treffen 2013! ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 90 |
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Posting Freak Beiträge: 675 Registriert: 25.10.2010 Status: Offline
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erstellt am: 27.7.2012 um 08:05 |
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Evtl. könnte man für das Mitteldeutsche Treffen eine eigene Webseite
einrichten (falls nicht schon vorhanden) und diese dann - als Kompromiss
gewissermaßen - auf der hobbybrauer Seite verlinken. Auf diese Seite könnte
dann auch Werbung enthalten sein. Oder: wir machen eine
Hobbybrauer-Projekte/Veranstaltungs-Webseite, die formal nicht der
hobbybrauer.de Seite unterliegt. Damit wird auch denen nicht auf die Füsse
getreten die Werbung auf der hobbybrauer.de Seite ablehnen. Die
Werbeeinnahmen (mal nebenbei, soviel Geld wird das auch nicht sein,
oder???) könnten dann genutzt werden eben solche Projekte wie von Rene
vorgeschlagen zu finanzieren/unterstützen. Dadurch bliebe die
hobbybrauer.de Seite werbefrei. Wer hat Zeit/Lust so ein Projekt in Angriff
zu nehmen? Evtl. könnten Server/Domainkosten zunächst vom hobbybrauer.de
Spendenkonto übernommen werden, damit derjenige der sich die Arbeit mach
die Seite ins Leben zu rufen - nicht zusätzlich finanziell belastet wird.
Rene???
Beste Grüße
Sandro
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Antwort 91 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.7.2012 um 08:55 |
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So in etwa war ja mein Gedanke...mir fehlt da einfach manchmal der Zunder
zum Funken.
____________________
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Antwort 92 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 27.7.2012 um 08:57 |
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"mitteldeutsches" und "hobbybrauertreffen" sind in .de noch frei...
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 93 |
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Posting Freak Beiträge: 675 Registriert: 25.10.2010 Status: Offline
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erstellt am: 27.7.2012 um 09:10 |
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md-hbt.de wäre auch frei. Mir gefallen aber auch ausgefallenere Namen wie
z.B. iodnormal.de (wäre auch ein guter Slogan für das Treffen), der auch
frei wäre.
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Antwort 94 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.7.2012 um 09:36 |
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Hi Leute,
die Idee ist toll! Das 5. Mitteldeutsche Hobbybrauertreffen und
gleichzeitig der 1. hobbybrauer.de Wettbewerb in der Südharzregion..da wär
ich mit dabei! Nur bin ich weder in der Lage, für eine ädaquate Webpräsens
zu sorgen, sowie den organisatorischen Teil allein zu übernehmen.
Da müssten schon noch mehr mitmachen. Stichwort: Sponsorensuche
(Mälzereien, Speidel, Barth Haas Group, Shops us.w). Klar, müsste dazu die
Webpräsens erst mal stehen und wenn die Klicks per day dank hobbybrauer.de
stimmen, wäre das ein Anfang...Als Gewinn einen Braumeister 50..sowas
sollte schon drin sein.
Sponsoren wollen Menschenmassen, also müsste man das ganze mit
Volksfestcharakter aufziehen.
Als Einheimischer bin ich gerne bereit, die nötigen Vorort-Parts zu
übernehmen. Aber allein...Nein! Da müssten sich schon noch ein paar
kompetente Leute finden, die mitmachen.
Sollte die bisher unausgegorene Idee weitergeführt werden sollen, so bitte
ich jemanden einen neuen Thread aufzumachen. Nicht das mir wieder
Überaktivismus vorgeworfen wird oder das ich versuche dem Forum meinen
Willen aufzuzwingen...
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 95 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 27.7.2012 um 09:55 |
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Rene, großartig dass Du so begeistert bist!
Ich habe meine Unterstützung ja schon angeboten.
Aber ich denke, wir sollten klein anfangen und die "Menschenmassen"
vielleicht erst für eines der Folgejahre in's Auge fassen.
Wir sind in solchen Dingen schließlich unerfahren. Ich traue mir jedenfalls
nicht zu, aus dem Stegreif ein ...zigtausendeuroprojekt zu stemmen.
Wenn wir 20-50 Teilnehmer vor Ort und 50-100 Biereinreichungen haben,
sollten wir für's erste mehr als zufrieden sein.
Ein Braumeister als Hauptpreis muss auch nicht sein, aber vielleicht können
wir die Wippraer Museumsbrauer ja dafür gewinnen, je einen Sud der
Siegerbiere zu brauen und über ihre Vertriebswege zu verkaufen. ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 96 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.7.2012 um 10:04 |
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Zitat: | Ein Braumeister als
Hauptpreis muss auch nicht sein, aber vielleicht können wir die Wippraer
Museumsbrauer ja dafür gewinnen, je einen Sud der Siegerbiere zu brauen und
über ihre Vertriebswege zu verkaufen. |
Das wäre natürlich auch ein toller Hauptpreis! Meines Wissens brauen die
aber ausschließlich untergärig..? Du kannst ja gerne mal Kontakt aufnehmen
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 97 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.7.2012 um 10:37 |
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Hallo ihr Aktivisten ,
ich habe eine Frage und die ist in keiner Weise (ab)wertend gemeint:
Was ist eurer Meinung nach der Zweck/ das Anliegen einer solchen
Veranstaltung?
LG
Michael ____________________ Don´t worry - Brew happy
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Antwort 98 |
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Posting Freak Beiträge: 532 Registriert: 30.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.7.2012 um 11:13 |
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@Berliener, leider funktioniert dein Link bei mir nicht
Bei einem ersten Wettbewerb sollten wir die Augen auf uns Hobbybrauer
werfen. Zentral gelegen und gut erreichbar (auch mit öffentlichen
Verkehrsmitteln) und sich aufs wesentliche Konzentrieren. Der Rahmen eines
mitteldeutschen Treffens wäre ideal, denn dazu würde auch das Problem von
Platzmieten entfallen, denn die müssten die Teilnehmer ja so oder so
finanzieren. Unsere Aufgabe ist es nun zum einen, uns auf einen
Verkostungsbogen zu einigen und eben dazu auch ein Begleitheft zu
verfassen, damit sich Unerfahrene auch zurecht finden.
So Themen wie Sponsoring und öffentliches Interesse sollte man erst
angehen, wenn man seine Hausaufgaben gemacht hat und zumindest einen
geregelten Ablauf beim Wettbewerb garantieren kann. Ebenso glaube ich
nicht, dass der Sponsor eine für Hobbybrauer typische Firma sein sollte,
denn Diese kann durch solch einen Werbeauftritt kaum neue Kunden für sich
gewinnen. Eine regionale, mittelgroße Brauerei könnte als Schirmherr daraus
ein Sommerfest machen, so könnte man auch die Öffentlichkeit für sich
gewinnen. Aber wie gesagt, erstmal klein Anfangen und die Grundregeln
festlegen.
Ciao Basti
____________________ Wetterauer Hausbräu
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Antwort 99 |
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