Posting Freak Beiträge: 755 Registriert: 30.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.7.2012 um 18:36 |
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Hallo Leute ,
habe ich heute bei Galileo gesehen . Schon mal wer versucht ?
http://www.braufaesschen.com/
Lg Roland ____________________ *************************
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Posting Freak Beiträge: 515 Registriert: 23.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.7.2012 um 18:40 |
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Hab's auch gerade gesehen........
.....aber ich weiss nicht , muss das sein?
Wenn "Geschmack" eine der Zutaten ist hab ich schon wieder genug. ____________________
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 755 Registriert: 30.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.7.2012 um 18:43 |
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stimmt da gebe ich dir recht ! aber zum probieren wäre es schon mal witzig
!
und für 5 Liter 29 Euronen . Krass
Lg Roland ____________________ *************************
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 757 Registriert: 16.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.7.2012 um 18:47 |
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Wer's mag.
[Editiert am 20.8.2013 um 19:59 von WodkaFan]
____________________ "Der braut sich was!"
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Antwort 3 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.7.2012 um 18:53 |
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Oh 29€ dür fünf liter.... Damit braue ich normal locker 100l ohne gas...
Muhahah.. Nee danke.
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 611 Registriert: 5.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.7.2012 um 20:17 |
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Da die Hauptgärung ja auch in dem Fass stattfindet dürfte es sich
wahrscheinlich sogar nur um ca. 4 Liter "fertiges" Bier handeln. Oder der
Schaum müsste oben nur so rausquellen.
Wenn man das mit den HuM Preisen vergleicht ...
Ein Extrakt-Kit für ~20 Liter kostet da ca. 20-25 € , wenn man keinen
Zucker verwenden will.
Also umgerechnet max. 5 € für 4 Liter.
Dazu noch ein Partyfass für ~ 5 € und man kommt auf ca. 10 € gesamt.
Also ca. 1/3 von dem Braufässchen Preis.
OK, die Bierkits bei HuM sind natürlich nicht auf minimale Reifezeit
optimiert.
Aber der Preisunterschied ist dennoch happig.
____________________ In Planung: -
Am Reifen: Klosterbier ; Stout ; Citrageist
Angezapft: Pale Ale mit Ami-Hopfen
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 515 Registriert: 23.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.7.2012 um 20:51 |
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Die Kohle währe mir egal aber wie schon erwähnt komm ich mit der Zutat
"GESCHMACK" nicht klar.
Das ganze kommt mir ein wenig vor wie bei "StarBucks" :
"klein , mittel oder groß" , "mit extra Shot" , "doppelt oder einfach" ,
"mit Flavour"
"Hopfen herb oder normal" , "Dunkel oder Hell" , "mit Geschmack oder ohne"
, "Trüb oder filtriert" ?????
Nein Danke
____________________
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 902 Registriert: 11.6.2006 Status: Offline
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erstellt am: 25.7.2012 um 08:55 |
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Hallo,
da liegen die Jungs wohl genau im Trend, schnell, einfach, ohne Vorwissen.
Mal brauen und danach wegwerfen, ein "Nachfüllpack" hab ich nicht gesehen.
Wird wohl nicht so gut schmecken ums nochmal zu brauen.
Aber sie werden wohl einige Fässchen verkaufen.
wer traut sich und probiert mal ____________________ Gruß hufpfleger,
der immer noch einen Pächter sucht!
Infos unter dem button "Bierbrauer werden?" in der Navigationleiste
http://hämmscher-bier.de
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 287 Registriert: 23.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.7.2012 um 10:05 |
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Also ich find die Idee für Normalverbraucher klasse!
Klar sind 29€ happig, aber das ganze befindet sich ja noch im Aufbau und
mit steigender Absatzmenge sinken bekanntlich die Produktionskosten und
dletztendlich auch der Preis.
Ich kennen einen der Jungs persönlich, hat in Weihenstephan studiert und
kann nur sagen: Hut ab, tolle Idee!
Und wegen der "Geschmacks" Geschicht - naja, immerhin lernen die Leute mal
was anderes außer ihr TV-Pils kennen ____________________
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 958 Registriert: 9.6.2007 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 25.7.2012 um 10:44 |
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Gleich vorweg: Sicher eine tolle Geschäftsidee. Aber...
Aus den FAQ: Zitat: | Unterliegt das Braufässchen dem Reinheitsgebot?
Das Reinheitsgebot regelt heutzutage, welche Rohstoffe, Hilfsstoffe und
Technologien für die Herstellung von Bier in Deutschland verwendet werden
dürfen. Für Heim- und Hobbybereich greift das Reinheitsgebot jedoch nicht.
Das Reinheitsgebot gibt zum Beispiel vor, dass der Hopfen mit der Würze
gekocht werden muss. Um dir das Bierbrauen so einfach wie möglich zu
gestalten, haben wir den gesamten Kochprozess vorgelagert. Somit entfällt
dieser aufwendige Schritt für dich und der Hopfen kann direkt in das Fass
gegeben werden. Ebenfalls wären unsere verschiedenen Zusätze wie z.B.
Grapefruit oder Passionsfrucht nach dem Reinheitsgebot nicht möglich. Im
Klartext heißt das, dass eine Brauerei diese Technik nicht verwenden
dürfte, du als „Heimbrauer“ schon. Durch das Verlagern einzelner Schritte
ist die Qualität des Bieres nicht beeinflusst. Arbeit, die laut
Reinheitsgebot von den Brauereien selbst ausgeführt werden muss, haben wir
für dich vorbereitet. |
Nein, das Reinheitsgebot
hat noch nie vorgegeben (weder heute noch damals), dass der Hopfen gekocht
werden müsse. Sicherlich, die setzen vereinfacht für die Bittere
Isoextrakte ein, aber dennoch ist diese Formulierung so wie sie da steht
schlicht falsch. Und Grapefruit/Passionsfrucht kann man mit entsprechenden
Ami-Sorten hinbügeln, das wäre dann sogar nach dem RhG. Die Technik, von
der hier gesprochen wird ist eben das "panschen" mit Aromen und Extrakten.
Da lobe ich mir dann doch das Reinheitsgebot.
[Editiert am 25.7.2012 um 10:45 von hiasl]
____________________ Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
---
Eigene
Homepage
BIER-BRAU-PROjekt
der Uni Erlangen
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 646 Registriert: 5.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2013 um 10:20 |
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Hallo zusammen,
zur Info - in der aktuellen Brauwelt 33-34/13, Seite 1010, ist zu diesem Thema
folgendes zu lesen - Zitat:
" ... der Erfolg spiegelt sich auch in den Unternehmensdaten wieder.
Mittlerweile wird Braufässchen auf 120m² Produktionsfläche von bis zu 12
Mitarbeitern produziert.
Für dieses Jahr plant das Unternehmen eine Verdopplung des Umsatzes und
damit einen Jahresumsatz von über einer halben Mio EUR."
Gruß
Oli ____________________ http://www.brewrecipedeveloper.de
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Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2013 um 12:21 |
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Was ich mich grade frage, wie sieht denn das mit der Zollanmeldung aus ?
Oder haben die da ne Sondererlaubnis ?
____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2013 um 12:29 |
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in der FAQ hab ich was dazu gefunden:
Zitat: | Muss ich eigentlich
Steuern bezahlen, wenn ich mein eigenes Bier braue?
Bier unterliegt in Deutschland der Biersteuer, außer auf der Insel
Helgoland und Bünsingen. Als Privatperson darf man jedoch weniger als 200
Liter Bier pro Jahr steuerfrei brauen. Weitere Infos findet man in der
Biersteuerverordnung unter § 41 (www.bmj.bund.de) oder bei deinem
zuständigen Zollamt. Du kannst also bis zu 40 Braufässchen pro Jahr
steuerfrei brauen. |
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.8.2013 um 12:35 |
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Warum sollten die das überhaupt anmelden müssen?
Du braust ja (bzw. stellst das Gemisch mit der Hefe an)...
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 252 Registriert: 23.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.8.2013 um 12:37 |
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da die Gründer des Braufässchens als Hersteller / Vertrieb für Brauzutaten
auftreten unterliegen sie nicht der Steuerverordnung. Erst beim Kunden, der
die Zutaten zusammenrührt und somit Alkohol entstehen lässt, greift hier
die Biersteuer. Habe mir die Seite angeschaut, ein Hinweis das man das
"zusammenpanschen" anmelden muss ist nicht zu finden. Lediglich der Verweis
von Bierwisch. Aus diesem ist aber nicht ersichtlich das es zwingend
notwendig ist sich beim Zollamt zu melden um das anzumelden. Würde sagen
das ist doch etwas schwammig oder?
Selbst bei Onlineshops wie HuM o.ä. ist zumindest der Hinweis gegeben das
da etwas anzumelden ist
Die Idee der 4 Jungs ist sicher nicht schlecht, und für den Kunden der noch
nie etwas von Maischen, Läutern etc. gehört hat wird sich über soetwas
sicher freuen, da er gar nicht wissen kann wie "richtig gebrautes"
schmeckt.
Naja, ein Pils bei 21°C Umgebungstemperatur wird aber auch das nicht!
mal abgesehen davon... auf nach HELGOLAND
Lucky
[Editiert am 20.8.2013 um 12:39 von LuckyQ8]
____________________ Ein reiner frischer Gerstensaft, gibt Herzensmut und Muskelkraft.
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2013 um 14:02 |
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Zitat von Bierwisch, am 20.8.2013 um
12:29 | in der FAQ hab ich was dazu
gefunden:
Zitat: | Muss ich eigentlich
Steuern bezahlen, wenn ich mein eigenes Bier braue?
Bier unterliegt in Deutschland der Biersteuer, außer auf der Insel
Helgoland und Bünsingen. Als Privatperson darf man jedoch weniger als 200
Liter Bier pro Jahr steuerfrei brauen. Weitere Infos findet man in der
Biersteuerverordnung unter § 41 (www.bmj.bund.de) oder bei deinem
zuständigen Zollamt. Du kannst also bis zu 40 Braufässchen pro Jahr
steuerfrei brauen. |
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Das liest sich aber schon wie "Nö, brauchste nicht, kannst 40 Blechbüchsen
pro Jahr kaufen".
Ein expliziter Hinweis zur Anmeldepflicht geht da nicht draus hervor.
Naja, egal. Hat mich nur gewundert. Hätte ja sein können das die eine
Sondergenehmgung
haben, so das deren Kunden das nicht extra anmelden müssen. ____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 510 Registriert: 3.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2013 um 14:03 |
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ICH KOMM MIT!!!!
Gruß,
Henrik ____________________ Bissenmoor Bräu ... Prost!
__________________________
Planung: Etwas für Weihnachten
Gärung:
Reifung:
Genußreif: seeehr viel. ;-)
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2013 um 16:40 |
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*kopfschüttel
Das IPA für 33 Euronen ist schon ausverkauft
Wer's glauben möcht Herr Kamerad.
[Editiert am 20.8.2013 um 16:41 von Waconia]
____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Antwort 17 |
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Newbie Beiträge: 8 Registriert: 14.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2013 um 19:48 |
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Oh wie klasse !!!
aber wenns nur darum geht kommts alle nach Frankreich. Wenn ich das richtig
verstanden habe gibts hier fürs Bierbrauen keine Steuer oder Meldepflicht.
Solang für Eigenverbrauch herrsht open-end und soviel der Gäreimer hergibt!
Aber mal ganz ehrlich. Wenn die Jungs mit ihrer Idee Erfolg haben dann
schön für Sie. Ich hätts an ihrer Stelle genauso gehandhabt. Die Kunden die
sich ein Minimum über das Thema informieren kapieren sofort dass da bissi
mehr hintersteckt wie Kaba in Milch auflösen. Und der Rest der Leut zahlt
halt 30 Euronen und freut sich über nen originelles Geschenk...
Ich denk auch nicht dass einer auf den Geschmack kommt und 30 Fässchen
kauft, seien wir mal ehrlich. Als Gag taugt sowas allemal ____________________ Alles was von hinten kommt ist Scheisse
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 115 Registriert: 9.1.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.9.2013 um 10:24 |
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 332 Registriert: 22.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.9.2013 um 11:46 |
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Das Braufässchen ist gemessen an den enthaltenen Zutaten sicherlich
ziemlich teuer und wohl auch ein Einwegprodukt. Aber man kann es auch so
sehen: Wenn auch nur ein paar Prozent der Kunden erstmal Hopfen
geschnuppert haben (auch wenns Extrakt ist )
und sich näher mit unserem schönen Hobby beschäftigen, dann ist das doch
sehr positiv!
Gruß,
Stormageddon ____________________ Meine Webseiten:
damn-fine-beer.de
heidsiek.eu
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 9.9.2013 um 12:58 |
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Wir könnten einfach verabreden, diesen Post nie wieder auszubuddeln und in
den Tiefen des Forums verschwinden zu lassen... ;-)
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 578 Registriert: 12.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.9.2013 um 15:45 |
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Zitat: | Wir könnten einfach
verabreden, diesen Post nie wieder auszubuddeln und in den Tiefen des
Forums verschwinden zu lassen... ;-) |
Ne, so ganz noch nicht, denn ich finde daran etwas ganz anderes
interessant. Die Idee mit "handwerklichem Bier" Geld zu verdienen, wird ja
bei uns regelmäßig und immer wieder von neuem diskutiert. Nicht, dass ich
dieses Zeug "handwerkliches Bier" nennen möchte, aber die Jungs haben etwas
ganz wesentliches der Marktwirtschaft verstanden und machen vermutlich
bereits jetzt mehr Umsatz mit ihrer Idee, als jeder Kleingewerbebrauer aus
diesem Forum.
Gruß
Matthias ____________________ Gruß
Matthias
„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein
Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 115 Registriert: 9.1.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.9.2013 um 17:26 |
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Zitat von Malzwein, am 9.9.2013 um
15:45 | Zitat: | Wir könnten einfach
verabreden, diesen Post nie wieder auszubuddeln und in den Tiefen des
Forums verschwinden zu lassen... ;-) |
Ne, so ganz noch nicht, denn ich finde daran etwas ganz anderes
interessant. Die Idee mit "handwerklichem Bier" Geld zu verdienen, wird ja
bei uns regelmäßig und immer wieder von neuem diskutiert. Nicht, dass ich
dieses Zeug "handwerkliches Bier" nennen möchte, aber die Jungs haben etwas
ganz wesentliches der Marktwirtschaft verstanden und machen vermutlich
bereits jetzt mehr Umsatz mit ihrer Idee, als jeder Kleingewerbebrauer aus
diesem Forum.
Gruß
Matthias |
genau das ist das... !!
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 22.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.9.2013 um 21:19 |
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"...bieten wir dir die Möglichkeit dein Bier mit verschiedene
Aromastoffen zu individualisieren. Dies ist konform mit dem Reinheitsgebot,
da die Zutatenbeschränkung keine Anwendung auf Heimbrauer findet."
Wa? ...
Ich buddele schon fleißig ein Loch, um den Thread darin zu versenken. Ich
gönn' den Jungs ja den Erfolg, und vielleicht findet tatsächlich der ein
oder andere den Weg zum Maischebrauen. Aber wenn Malzextraktbrauen hier
schon als Tütensuppe verschrien ist... was ist dann das Braufässerl?
Es gibt dann für die Zukunft wohl nur noch eine Steigerung: Eine
Bierbrausetablette.
Wohl bekomms', und Klappe zu. (...bitte...) ____________________ Lobe kein Bier vor dem Kater.
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Antwort 24 |
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