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Autor: Betreff: Sensationeller Fund bei Grabungsarbeiten an meiner Villa rustica
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Keltenbraumeister
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red_folder.gif erstellt am: 1.4.2005 um 20:18  
Sensationeller Fund bei Grabungsarbeiten an meiner Villa rustica



Vorderansicht meiner Villa (frühere Aufnahme)




Im vergangenen Winter musste ich leider feststellen, dass von außen Feuchtigkeit in die Mauern neben der Tür meiner bescheidenen Villa rustica (nicht die in Borg) dringt. Mit der Zeit wurde dieser Zustand immer schlimmer, so dass ich gezwungen war, Teile von der Tapete zu entfernen, damit es nicht zur Schimmelbildung kam. Als sich nun durch diese Feuchtigkeit sogar der Rahmen der Tür zur Küche verzogen hat und sich diese nicht mehr ohne größere Kraftaufwendung schließen ließ, war Zeit zum Handeln: Ich musste die Erde an der Hauswand bis auf die Bodenplatte beseitigen und diese somit freilegen, um nachzusehen, wo etwas undicht sein könnte. Auf der linken Seite neben der Haustür war alles in Ordnung. Also musste ich auch noch die rechte freilegen, womit ich die letzten Tage beschäftigt war. Heute, als ich von der Arbeit nach Hause kam, habe ich mich sofort umgezogen, um mich an die Arbeit zu machen.

Als ich in die Nähe der Bodenplatte kam und noch etwas tiefer gegraben habe, musste ich zu meinem Erstaunen feststellen, dass ich auf etwas Festes gestoßen bin, das sich vom Klang her nicht wie Stein, sondern wie Metall anhörte. Vorsichtig habe ich weitergegraben und ich konnte feststellen, dass dieser metallene Gegenstand nicht zu enden schien. Der Gegenstand, der zweifelsohne aus Metall besteht, leuchtete in der Sonne, die heute, den Göttern sei Dank, den ganzen Tag schien, wie Gold. Leider habe ich schnell bemerkt, dass es kein Gold ist. Aber mit einem solchen Glück war auch nicht ernsthaft zu rechnen. Für Gold wäre er auch etwas zu groß gewesen. Einen Nachbar, der gerade an unserem Haus vorbei spazierte, habe ich zu mir gerufen und ihn um Rat gebeten. Schließlich ist er Oberstudienrat an einem Gymnasium in Neunkirchen und nebenbei der Bruder der Patentante meiner Schwester. Ein weiterer Nachbar, der wegen seiner Neugierde im Dorf allseits bekannt ist, kam ebenfalls sofort hinzu und betrachtete sich nicht minder staunend den metallenen Gegenstand.

Ich habe dann mit einer kleinen Schaufel, die meine Frau sonst zum Setzen von Blumen im Garten verwendet, vorsichtig weiter gegraben, die Blicke meiner o. g. Nachbarn neugierig im Nacken. Je tiefer ich gegraben habe, um so mehr glänzte der metallene Gegenstand golden in der Frühlingssonne. Etwas später habe ich dann feststellen können, dass der metallene Gegenstand im gewachsenen Felsen eingebettet ist, auf denen das Fundament meiner Villa rustica ruht. Von der Größe her ist er am besten mit einem Backstein zu vergleichen. Zu meiner größten Freude konnte ich beim Weitergraben feststellen, dass noch mehr dieser Metallstücke auftauchten, die nicht minder golden glänzten, als das zuerst entdeckte. Wir stießen dann auf einen Hohlraum, dessen Größe wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschätzen können. Es scheint eine kleinere Höhle zu sein.

Der Oberstudienrat wurde immer nachdenklicher und kam dann auf die glorreiche Idee, einen Steinmetz zu rufen, der am Bahnhof unseres Dorfes eine Bildhauerwerkstätte betreibt und mit Metallarbeiten bestens betraut ist. Schließlich gießt er die bronzenen Buchstaben, mit denen er seine Grabsteine verziert, noch selbst. Da die Zeit schon fortgeschritten war und er ohnehin Feierabend machen wollte, kam er gleich mit uns, um sich die Metallstücke einmal näher anzusehen. Er studierte die Metallstücke sehr intensiv und sagte dann nach kurzer Zeit etwas, was uns „die Beine unterm Hintern weggezogen“ hat. Ich kann es immer noch nicht fassen. So etwas hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen niemals vorstellen können. Ich habe noch nie etwas Vergleichbares gehört, gesehen oder gelesen. Was wir entdeckt hatten – sensationell und einzigartig, der blanke Wahnsinn – ist eine Messingmine. Die Metallstücke sind also aus reinem Messing und zwar in seiner gediegensten Form, die vorstellbar ist. Pure Messingnuggets in einer Größe, wie sie Welt noch nicht gesehen hat.

Der benachbarte Oberstudienrat konnte sich dann erinnern, dass er vor Jahren in einer Dorfchronik einmal gelesen hat, dass es früher in unserem Dorf Messingminen gegeben habe, die dann aber mit Beginn des vergangenen Jahrhunderts leider unrentabel geworden seien und später aufgegeben wurden. Diese Minen hätten sich jedoch an einer anderen Stelle des Dorfes befunden, etwas mehr als zwei Kilometer von meiner Villa rustica entfernt. Von Messingadern auf dieser Seite des Dorfes, wo sich heute das Neubaugebiet befindet, scheint niemand etwas gewusst oder geahnt zu haben. Wäre dem nicht so, stünde heute mein Anwesen woanders und ich hätte vielleicht weniger Pech mit der Feuchtigkeit im Flur.

Wie die Sache jetzt weitergeht, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Vielleicht kann ich die Messingmine nutzen – sofern sie denn ertragreich genug ist – und sie zu Geld machen. Mit etwas Glück ist sie ertragreich genug und ich kann mir die Villa rustica von Perl-Borg an der saarländischen Mosel kaufen, wo ich aller meiner feuchtigkeitsbedingten Sorgen in den Hauswänden ledig wäre. Nach einem neuen Haus muss ich mich nun ohnehin umsehen, da ich die Mine ja „ausbeuten“ will. Wer hätte das beim Bau meiner Villa rustica im Jahre 2000 geahnt? Messingminen sind immerhin sehr selten und kommen nur an wenigen Orten der Welt vor. Und ausgerechnet ich habe mein Haus auf eine solche Mine gebaut.

Und ich wollte morgen vor unserem Haus meinen elektrischen Sudkessel aufstellen, um mein letztes Pilsner oder verspätetes Märzen für dieses Frühjahr zu brauen. Ich werde morgen, wenn ich mehr weiß, weiterberichten. Aber wie ich den oben erwähnten neugierigen Nachbarn kenne, werde ich morgen nicht zum Brauen kommen, sondern muss mich mit der Presse herumschlagen.

Vale bene,


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Der Keltenbraumeister

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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 1.4.2005 um 20:33  
Hmmm,

also ich denke, Läuterböden, Sudpfannen ... aus Messing, dass müsste gehen. Abnehmer findest Du hier bestimmt genug ! Hoffentlich überollen Dich nicht die Anfragen. :D
Ne, im ernst, das ist cool, halte uns auf dem Laufenden.
Und Ughi und Thomas Dank für die off topic Sektion, die das Forum doch auch irgendwie 'belebt' !


Gut Sud und
aus dem Erzgebirge ein ganz herzliches "Glück Auf" !

Tino.
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red_folder.gif erstellt am: 1.4.2005 um 20:50  
Keltenbraumeister,

alles Liebe und Gute zum 01. April!!!!!!!!!!!!!!!!!

Messing ist eine Legierung aus Kupfer und Zink und kommt somit nicht gediegen vor!
Aber tröste dich: Ich habe heute unseren Azubi zur Volksbank geschickt, um dort zwei variable Zinsfüße für unsere Firma abzuholen...

Viele Grüße!

-JochenW-
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Keltenbraumeister
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red_folder.gif erstellt am: 1.4.2005 um 21:27  
Salve JochenW,


Zitat:
Messing ist eine Legierung aus Kupfer und Zink und kommt somit nicht gediegen vor!



Das ist nicht, bzw. nur bedingt richtig. Von Bronze würde man auch sagen, dass sie eine Legierung aus Kupfer und Zinn sei, aber dennoch haben die ersten Schmiede der Bronzezeit die Bronze nicht selbst verhüttet. Es war eine natürlich vorkommende Bronze, den Göttern sei Undank zwar Arsenbronze, aber es war eine natürlich vorkommende Bronze.

Und warum soll das von mir entdeckte Messing aus meiner mittlerweile umzäunten und morgen ins Grundbuch und Handelsregister eingetragenen Mine (Claim) dann nicht ein echtes, reinrassiges Messing sein????????????

Ich habe den leichten Verdacht, dass vielmehr der Neid Vater aller Deiner Gedanken ist. Spätestens am Montag wirst Du von meiner Messingmine im Stern und im Focus lesen können.

Vale bene,


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Der Keltenbraumeister

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Jakobus
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smilies/bigsmile.gif erstellt am: 1.4.2005 um 22:36  

Zitat:
Ich habe heute unseren Azubi zur Volksbank geschickt, um dort zwei variable Zinsfüße für unsere Firma abzuholen...



Und, Jochen, wie lange war er unterwegs?

Wir haben unsere Azubine ins Chemikalienlager geschickt, um "Oxdradium" (Ochs, drah' di um - Ochse, dreh' dich um! für alle nicht-Chemiker ohne bayrische Sprachkenntnisse) zu holen.... sie war lange unterwegs... und dann haben wir sie bei VWR bestellen lassen... :D


Also, Messing ist m.E. wirklich eine von Menschenhand geschaffene Legierung - und es ist ja eher unwahrscheinlich, daß eine "Mine" von was auch immer genau 20cm vor dem Aushub einer Baugrube aufhört... ich meine, daß beim Bau nichts gefunden wurde... in diesem Sinne...
Zitat:
alles Liebe und Gute zum 01. April!!!!!!!!!!!!!!!!!

auch von mir!

[Editiert am 1/4/2005 von Jakobus]
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red_folder.gif erstellt am: 1.4.2005 um 22:43  
Na ja - an der Arsenbronze sind die Schmiede in der Bronzezeit in der Tat "glorreich gescheitert": Es gelang ihnen zwar, eine Metalllegierung herzustellen, die im Hinblick auf Härte und Festigkeit weit gehend "mittelprächtigem" Stahl entsprochen haben dürfte... Aber: sie sind daran gestorben wie die Fliegen...

Natürlich vorkommende Arsenbronze... mit Verlaub Keltenbraumeister... davon habe ich noch nie etwas gehört, geschweige denn gelesen. Hilf mir bitte, nenne mir deine Quellen!

Solltest du tatsächlich MORGEN (=Samstag!!!) ins Grundbuch eingetragen werden, hat das schon den Anflug eines Wunders... Rechtspfleger des Grundbuchamtes und des Handelsregisters werden morgen wohl kaum arbeiten...

Dass der Focus am Montag erscheint, ist unstreitig. Der Stern ist aber erst am Donnerstag am Kiosk zu beziehen...

Und jetzt kommt LATEIN: "Sic tacuisses..."

Viele Grüße

-JochenW-
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red_folder.gif erstellt am: 1.4.2005 um 22:47  
@ Jacobus:

Bei Dienstschluss war der Azubi noch nicht wieder da... Schätze er ist durch diesen Auftrag definitiv traumatrisiert worden...

Bis bald!

-JochenW-
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red_folder.gif erstellt am: 1.4.2005 um 23:04  
Salvete Ihr Ungläubigen,


Zitat:
Also, Messing ist m.E. wirklich eine von Menschenhand geschaffene Legierung - und es ist ja eher unwahrscheinlich, daß eine "Mine" von was auch immer genau 20cm vor dem Aushub einer Baugrube aufhört... ich meine, daß beim Bau nichts gefunden wurde... in diesem Sinne...



Ich gebe zu, dass sich vor dem Hintergrund des 1. April all dies unglaublich anhört. Aber meine Mine befindet sich nicht 20 cm vor dem Fundament, sondern unter dem Fundament, wie ich in meiner Mitteilung unzweifelhaft bekannt gegeben habe. Ich habe, wie man nachlesen konnte, meine Grabungen bis unter die Bodenplatte, die bei uns in "schwimmender Bauweise" ausgeführt wurde, durchgeführt. Demnach habe ich also tiefer gegraben, wie seinerzeit die Bagger. Es ist ein nicht minder großes Wunder, dass ich bei meinen Tiefen-Grabungen nicht auf Grundwasser gestoßen bin, wenn man bedenkt, wie tief ich letztendlich gegraben habe. Und just bei dieser Grabung habe ich meine Messingmine gefunden, die "halbamtlich" als solche von einem staatlich geprüften Steinmetz, Oberstudienrat und zu guterletzt von einem passionierten Dorfschnüffler ausgewiesen wurde.

Di boni, warum will man mir nicht glauben? Sei es, wie es sei. Ich werde morgen Bilder anfertigen, die ich zur gegebenen Zeit veröffentlichen werde, um alle Zweifler Lügen zu strafen. Habe ich jemals die Unwahrheit berichtet?

Vale bene in pace deorum!


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Jakobus
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smilies/wink.gif erstellt am: 1.4.2005 um 23:08  

Zitat:
Oberstudienrat


Na, was wär' aus mir geworden, wenn ich alles geglaubt hätte was mein Oberstudienrat so von sich gegeben hat... :D

Und pass auf, daß dein Haus nicht als "der Schiefe Turm von Puxelmuxel" (oder wie dein Ort heißt) in die Geschichte eingeht, wenn du unter'm Fundament rumwühlst! :D

[Editiert am 1/4/2005 von Jakobus]
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Keltenbraumeister
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red_folder.gif erstellt am: 1.4.2005 um 23:20  
Salvete nocheinmal,


Zitat:
Natürlich vorkommende Arsenbronze... mit Verlaub Keltenbraumeister... davon habe ich noch nie etwas gehört, geschweige denn gelesen. Hilf mir bitte, nenne mir deine Quellen!



Es ist aber auch zum Haare ausreisen! Gerade gestern habe ich in der Stadtbücherei der Stadt St. Wendel (Saar) das Buch noch in Händen gehalten, in dem ich selbst zum größten Erstaunen seinerzeit zum ersten Mal von natürlicher Bronze (Arsenbronze) gelesen habe. Dass die Metallurgen der damaligen Zeit keine große Lebenserwartung hatten, ist bei diesem Grundstoff nicht verwunderbar.



Zitat:
Solltest du tatsächlich MORGEN (=Samstag!!!) ins Grundbuch eingetragen werden, hat das schon den Anflug eines Wunders... Rechtspfleger des Grundbuchamtes und des Handelsregisters werden morgen wohl kaum arbeiten...



Also, ich weiß nicht, in welcher Stadt, Dorf, Gemeinde oder wo auch immer sonstwo Du in Deutschland wohnst, aber bei uns im Saarland haben die Behörden auch an Sonn- und Feiertagen und erst recht am Samstag geöffnet, wenn eine derart große Entdeckung gemacht wird, wie es bei der von mir am gestrigen Tage entdeckten Messingmine der Fall ist.


Zitat:
Dass der Focus am Montag erscheint, ist unstreitig. Der Stern ist aber erst am Donnerstag am Kiosk zu beziehen...



Man wird doch noch - weiser JochenW - die Erscheinungstage der Medien verwechseln dürfen, wenn einen die erlebten Ereignisse des Tages überwältigen, ohne dass diese dadurch an Wahrhaftigkeit verlieren. Und somit finde ich Deine beiden lateinischen Worte mehr als unpassend, aber wenn es die einzigen sind, die Dir geläufig sind, sei Dir hiermit verziehen.


Aequo animo audienda sunt imperitorum convicia

Gleichmütig muss man die Schmähreden Unkundiger hören



Vale bene,






[Editiert am 1/4/2005 von Keltenbraumeister]

[Editiert am 2/4/2005 von Keltenbraumeister]


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red_folder.gif erstellt am: 15.6.2005 um 16:12  
Salvete,

wollte mal fragen ob das Haus noch steht, da ich schon einige Zeit nichts mehr von dir lese... ;)


Gruß
Mirko


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smilies/cry_smile.gif erstellt am: 15.6.2005 um 16:42  
Salvete,


Zitat:
wollte mal fragen ob das Haus noch steht, da ich schon einige Zeit nichts mehr von dir lese...



Das Haus steht noch, wenngleich der Schaden größer ist, als angenommen und es im Erdgeschoss mittlerweile wie bei einer Ausgrabung in Pompeji aussieht. Eines ist sicher: Das nächste Haus wird ein Pfahlbau am Bodensee.

Vale bene, amice,


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red_folder.gif erstellt am: 15.6.2005 um 20:13  

Zitat:
Eines ist sicher: Das nächste Haus wird ein Pfahlbau am Bodensee.


Dann empfehle ich dir aber die Bonzestücken zu einem Pfahl zu gießen, sonst wirst du alter Kelte noch zum Nomaden ;) .

Ein Luftschloss möchte ich dir auch ans Herz legen.


Gruß aus OWL
Mirko


PS: Wenn ich unter meiner Wohnung anfange zu Graben, wird der Nachbar sauer wenn er von der Arbeit kommt, und seine Frau kein Essen für ihn hat. ;)


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ClaudiusB
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red_folder.gif erstellt am: 16.6.2005 um 06:36  
Hallo Keltenbraumeister


Zitat:
Das Haus steht noch, wenngleich der Schaden größer ist, als angenommen und es im Erdgeschoss mittlerweile wie bei einer Ausgrabung in Pompeji aussieht. Eines ist sicher: Das nächste Haus wird ein Pfahlbau am Bodensee.


Komm nach El Paso wir haben keine Wasserprobleme.

Cheers Claudius




[Editiert am 16/6/2005 von ClaudiusB]


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gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 16.6.2005 um 08:54  

Zitat:
Komm nach El Paso wir haben keine Wasserprobleme.

Bist du eigentlich schon auf die Idee gekommen "Kaktusbier" zu brauen? Würde dich ganz gut in eure Landschaft passen! ;)


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Gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 16.6.2005 um 12:11  
Hi Claudius,

wenn ich mir deine Bilder anschaue, bekomme ich sofort großen durst... ;) ...und lust auf Urlaub.


Gruß aus OWL
Mirko


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red_folder.gif erstellt am: 16.6.2005 um 17:15  
Salvete,

Ich wusste gar nicht, dass es den Wissenschaftlern gelungen ist, auf dem Mars Pflanzen wachsen zu lassen. Oder sind die Bilder in Texas aufgenommen? Das wäre aber dann auch verdammt trocken bei Euch.

In einer Ecke meines Erdgeschosses habe ich den Estrich bis auf die Bodenplatte weggenommen. Dort sammelt sich jetzt das Wasser, das im Winter eingesickert ist. Nachlaufen kann durch meinen ausgehobenen Graben und die Messingmine nichts mehr.

Neulich, als ich im Hela-Baupark in der Tierabteilung bei den Fischen vorbeikam, habe ich mir überlegt, ob ich mir Wasserpflanzen und Goldfische für diesen idyllisch feuchten Platz kaufen soll. Wer hat schon im Haus einen eigenen Brunnen?

Heavybyte mit seinen Wasserproblemen im Zusammenhang mit den Plattenaustauschkühlern, oder wie die Dinger heißen, würde von so etwas nur träumen.

vale bene,


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