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Autor: Betreff: Streambier1: Braun Abbey Ale vom Brautag bis zur Flaschenabfüllung (Problem: Gärung!)
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red_folder.gif erstellt am: 6.8.2012 um 22:54  
Zum Braun Abbey Ale

Den Brautag könnt ihr über folgende Aufzeichnungen nochmal anschauen:
Teil 1/2
http://de.twitch.tv/advanced1337/b/327497820
http://de.twitch.tv/advanced1337/b/327505884
Die Videos beinhalten viele grundlegende Tipps für Anfänger!

Ausgeschlagen haben wir Rund 23 Liter mit 14°P

Die Gärung ist wunderbar angelaufen und es vergärt wie bei den anderen obergärigen Bieren auch. Es riecht sehr besonders und die Kräusen sind weniger hoch als sonst, es mag allerdings daran liegen dass die Gärung so heftig anlief, dass sich in der ersten Nacht schon einige getan hat. In den nächsten Tagen werde ich mit dem Refraktometer messen.

Ich meld mich, sobald es etwas neues gibt - Grüße,
Fabian

http://freubreu.wordpress.com/2012/08/06/streambier1-braun- abbey-ale-vom-brautag-bis-zur-flaschenabfullung/


[Editiert am 14.8.2012 um 10:50 von Advanced]



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Rage
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red_folder.gif erstellt am: 7.8.2012 um 09:58  
Hi ,

ich muss sagen das war ein sehr cooler Live Stream . Ich hab einiges gesehen und gelernt .
Bei der Berliner Weisse bin ich dann leider eingeschlafen aber nicht aus langerweile sondern weil ich schon seit 4 munter war.
Trotzdem freue ich mich schon auf den nächsten stream .

einfach Top !

lg Roland


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red_folder.gif erstellt am: 7.8.2012 um 10:46  
Ich bin beim nächsten mal auch wieder dabei =)
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2012 um 22:53  
Hi Zusammen,
Die Gärung des Bieres war ziemlich schnell vorbei. Morgen check ich mal, wie tief die Hefe ging. Schon nach der Nacht waren die Hochkräusen wiederzusammengefallen und man sah nur noch den Stand dieser am Tonnenrand.

Ich habe mir für dieses Bier was neues überlegt, ich lass es erstmal vollständig ausgären.
Danach stell ich es ein paar Tage bis eine Woche kalt bei zirka 3°C im Kühlhaus. Das Bier will ich dann ins Keg schlauchen und mit der CO2-Flasche auf zirka 4,5-5g/l aufcarbonisieren. Dadurch sollte das Bier ziemlich schnell bombig klar sein und wenig Bodensatz im KEG sein, seh ich das richtig?

Hat damit jemand Erfahrung?

Grüße,
Fabian


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red_folder.gif erstellt am: 14.8.2012 um 10:50  
Ich widme mich heute mal dem "Problemkind" Braun Abbey Ale...Es ist einach bei 8°Brix stecken geblieben, hier die daraus resultierenden Werte:


Hier das Rezept:
https://dl.dropbox.com/u/9419862/Erstes%20Streambier%20%28B erliner%20Wei%C3%9Fe%2C%20Braun%20Abbey%20Ale%29/Livestream/BraunAbbeyAle/R ezept.pdf

Die Rastenführung war exakt. Die Gärung lief sehr schnell an, es waren gar keine richtigen Hochkräusen zu sehen sondern am nächsten Tag blieb einfach nur der Hefeschmodder an der Wand zurück und zeigte mir den Hochstand an.

Bei Rage gings von 14°P auf 4°P runter... der T-58 wird ja auch ein hoher Vergärgrad nachgesagt.
Ich hatte vor ein paar Tagen schonmal den Behälter aufgeschüttelt, es bleibt trotzdem bei 8°Brix stehen.

Rages Werte entsprechen einem Vergärgrad von 70% und einem Alkoholgehalt von 6,4%
Meine Werte entsprechen einem Vergärgrad von 55% und einem Alkoholgehalt von 5,1%

Wie kann das sein, was soll ich jetzt tun?! Die Hefe nochmal ordentlich aufrühren? Das Aufschütteln hatte schon nix gebracht... Gärtemperatur war immer zwischen 20-23°C

Grüße...


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Rage
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red_folder.gif erstellt am: 14.8.2012 um 12:53  
Hi ,


also auch wenn es vielleicht nicht gerade Optimal ist . Nimm einen Kochlöffel (steril) und rühre mal etwas um . Das würde ich machen . Ich habe nochmals nachgesehen .es waren keine 4 sondern 4,5ca . Sorry für meine falsche info. Dürfte mich im Tool verklickt haben .

lg Roland


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fliper
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red_folder.gif erstellt am: 14.8.2012 um 13:20  
Hallo Fabian,
meine Liebste und ich haben uns deine Aufzeichnung angesehen und ich wollte die Gelegeheit ergreifen meinen Dank auszusprechen. Toll, das jemand so etwas Anschauliches macht, soviel dabei erklären kann und die Community so sehr einbindet. Es macht einfach Spaß euch stundenlang zuzusehen. Bitte weiter so!

LG
Christian
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red_folder.gif erstellt am: 14.8.2012 um 14:24  
Fliper, dankeschön für das dicke Lob. Genau so ein Feedback treibt uns an, das fürs Forum und weitere Zuschauer zutun, die Küche zu verkabeln und Co. THX

Zum Bier:
Ich hab es jetzt nochmal mitm sterilen Schneebesen aufgerührt und lass es 2 Tage stehen, danach kommts ins Keg...Wieso die Hefe da so komisch abbricht ist mir nicht erklärbar.

Grüße,
Fabian


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red_folder.gif erstellt am: 19.8.2012 um 22:27  
Sonntag 19.08.2012 - 15:00

Zweimaliges Aufrühren hat nichts daran geändert, dass die Gärung bei 8°Brix stehengeblieben ist. Die realen Werte lassen sich aus dem oben gezeigten Image ablesen.


Das Bier wurde nach dem vollständigen Gärende mehrere Tage bei 3°C im Kühlhaus gelagert, damit will ich einfach Testen ob ich schneller klare Biere bekomme und den Bodensatz im Keg reduzieren kann. Die Oberfläche des Bieres war Spiegelglatt.



Das Bier ging ins KEG-Fass und wurde mit der CO2-Flasche aufcarbonisiert. Wir haben 2Bar am Druckminderer eingestellt und das Co2 reingerollt. Das ging glaube ich schneller als gedacht und es ist jetzt etwas viel Co2 im Bier gelandet. Das wird allerdings morgen mit dem Spundapperat überprüft und der Zieldruck wird dann ebenfalls eingestellt. Dadurch wird dann auch gleich der eventuelle Sauerstoff aus dem Keg verdrängt.

Soweit sogut - vllt. steht die Restsüße dem Bier ja auch ganz gut, nur weichen diese Werte von Rages Bier ab und sind daher wohl schwer reproduzierbar. Woran es lag? Keine Ahnung.

Grüße,
Fabian


[Editiert am 19.8.2012 um 22:28 von Advanced]



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