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Autor: Betreff: Hohe Gärtemperatur
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 22.8.2012 um 16:31  
Guten Tag,

ich habe am Samstag Abend nach dem abkühlen der Würze die Hefe beigesetzt. Lief alles einwandfrei.
Man sagt ja um so höher die Gärtemperatur (beim Obergärigen), desto schneller gärt das Bier.
Doch da es am Wochenende so warm war und geschät mehr als 25 Grad im Haus waren, war das Bier einer sehr hohen Gärtemperatur ausgesetzt.
Jetzt ist die Frage ob das nicht schon zu warm für die Hefe war und weit aus mehr als nur Auswirkung auf Geschmack hat?
Senior Member
Senior Member

Biermuskel
Beiträge: 138
Registriert: 2.8.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.8.2012 um 16:55  
Davon wird die Hefe noch nicht kaputtgehen, keine Sorge. Da fehlen noch ein paar Grad. :)

Geschmacklich dürfte es dann ein wenig fruchtiger werden. Ist ja oftmals auch recht willkommen. Kann aber auch schon etwas zu fruchtig werden.


____________________
Ich mach mir Sorgen um den Biernachschub. Nach dem Kasten und dem anderen Kasten bleibt nur noch ein Kasten übrig!
Profil anzeigen Antwort 1
Member
Member

Rubbe
Beiträge: 59
Registriert: 25.2.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.8.2012 um 17:10  
Da wird die Suppe gut gebrodelt haben... Das wird geschmacklich Konsequenzen haben. Was war es denn genau für eine Hefe?

Die Ohren legt sie aber nicht an.


[Editiert am 22.8.2012 um 17:12 von Rubbe]
Profil anzeigen Antwort 2
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.8.2012 um 17:21  
Hallo und herzlich willkommen hier im Forum!

Üblicherweise steht die Info über den Gärtemperaturbereich der jeweiligen Hefen auf einem Begleitpapier oder auf dem Tütchen drauf.

In den "üblichen" Hobbybrauermengen von ca. 25 l kommen zu der Maximaltemperatur in den ersten 2 Tagen der Hauptgärung nochmal gut 3°C oben drauf, somit dürftest Du bei etwa 28°C gelegen haben. Für ein Weizenbier (und einige Belgische Spezialitäten) durchaus üblich, aber eigentlich kein Problem, wie die Vorschreiber schon gesagt haben.

Viel Erfolg
Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 3
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 22.8.2012 um 18:25  
OK, dann bin ich beruhigt.
Danke für eure Tipps. Wie das Bier schmeckt und wie die Geschmacksveränderungen zum vorherigen Sud waren, schmecke ich ja dann
Antwort 4
       

 
  
 

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