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Autor: Betreff: Hallertauer Hopfentage
Moderator
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Berliner
Beiträge: 4024
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 19:45  
Auf Einladung von Barth-Haas und Braufactum bin ich morgen und Mittwoch bei den Hopfentagen im Hopfenmuseum Wolnzach. Ich werde an dieser Stelle berichten, sobald ich einen WLAN-Hotspot finde.

Heute habe ich auf der Tour von Berlin Zwischenstation in Berching gemacht, ein sehr sehenswertes kleines Städtchen mit mittelalterlicher Struktur und komplett erhaltener Stadtmauer. Ich wohne in einem der beiden Brauereigasthöfe und bekomme gerade mein Schwarzgeräuchertes mit einem Dunklen - herrlich!
Heute Nachmittag zur Entspannung gab es eine kleine Wanderung zum Benediktinerkloster Plankstetten, die eine sehr gut sortierte Karte mit Riedenburger Biobieren inkl. dreier extra für das Kloster gebrauter haben.

Also morgen mehr.


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Gruß vom Berliner
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tazzyminator
Beiträge: 1307
Registriert: 1.12.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 21:11  
Hach das klingt toll, wünsche dir/euch viel Spaß!!!

VG
Chris


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TrashHunter
Beiträge: 5714
Registriert: 16.8.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 21:15  
Ja bitte, berichte möglichst ausführlich....

...wird Zeit, dass ich in Rente gehe und Zeit für all die Besichtigungen bekomme, die ich mir vorstelle :puzz:


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Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie :P
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014 Tredition Verlag
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Erlenmeyer
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 21:20  
Genieße die Zeit !

Viele Grüße,

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Moderator
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2012 um 06:02  
Vielleicht sehe ich ja älter aus, aber bis zur Rente sind's bei mir auch noch gut anderthalb Jahrzehnte. Für so eine Veranstaltung nehme ich mir aber schon mal ein paar Tage Urlaub.
Um 10 Uhr geht's los mit einigen Vorträgen über Hopfenanbau und -Sorten und Verkostung typischer Biere. Da bin ich echt gespannt, weil ich immer Schwierigkeiten habe, die deutschen Hopfensorten im Bier auseinanderzuhalten.
Bis dahin muss ich noch die letzten 70 km nach Wolnzach fahren.


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Gruß vom Berliner
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Berliner
Beiträge: 4024
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2012 um 08:29  
So, in Wolnzach angekommen und das WLAN freigeschaltet.
Überall auf den Straßen sieht man hier Hopfentransporter; die Straße ist voller Hopfenreste, die von den Wagen fallen. Das reicht für mehrere Hobbybrauerleben ;) . Gegenüber des Hotels arbeitet geräuschvoll eine Hopfenverarbeitungsmaschine - mein Zimmer liegt dankenswerterweise zur anderen Seite.
Im Fahrstuhl ist mir gleich der nette Braumeister begegnet, der auf Braufactum-Webseite so kennerhaft das Bierglas betrachtet. Man scheint sich wirklich Mühe zu geben mit uns.
Bis zum Hopfenmuseum sind's 15 Minuten Fußweg. Weiteres dann heute Abend.

PS:
Noch zu Berching: ich kann das Städtchen und auch den Brauereigasthof Winkler nur wärmstens empfehlen. Im Gasthof herrscht fränkisch-rustikale Gemütlichkeit, während sich die Hotelzimmer in einem modernen Anbau befinden. Das Personal im Gasthaus ist ausnehmend nett und zuvorkommend, und der Braumeister wie erwartet fränkisch-grantig bis unfreundlich - aber er meint's sicher nicht so ;)
Die Bierkarte ist opulent - neben drei eigenen Sorten gibt es noch 2 weitere vom Fass und eine Hand voll aus der Flasche. Nach dem Besuch in Plankstetten mit Dinkel- und Spezialbier konnte ich aber nur das Dunkel kosten: ein typisch fränkisches Dunkel, sehr gut ausgewogen und süffig, handwerklich perfekt.


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Gruß vom Berliner
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2012 um 09:05  
Sag einen schönen Gruß an den Hans Georg :)

Stefan
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Moderator
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Berliner
Beiträge: 4024
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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2012 um 00:26  
Obwohl es schwer fällt, jetzt noch sinnvolle Worte auf der Tastatur zu erzeugen, ein ganz kurzer Zwischenbericht vom ersten Tag.

Zuallererst bin ich schwer beeindruck davon, wer hier als Teilnehmer antritt. Ein paar Beispiele: Bierpapst Conrad Seidl, Doemens-Professor und Chef der Biersommelier-Ausbildung Wolfgang Stempfl, fast die komplette Mannschaft von Braufactum, die Chefetage von Barth, Biersommeliers, Bier&Brauhaus, Bierindex, Bierblogger und und und - und mittendrin wir zwei Hobbybrauer.

Es gab heute sehr interessante Vorträge über Hopfenanbau und Hopfensorten, begleitet von typischen Bieren dazu aus der Braufactum-Kollektion. Nach einer fachkundigen, wenn auch etwas vom bayrischen RHG dominierten Führung durch das Hopfenmuseum ging es per Reisebus auf einen Hopfenbauerhof, wo wir die Ernte und Verarbeitung Live erleben konnten. Dort gab es im Anschluss auch ein gutes Abendessen und die Möglichkeit, sich durch das komplette Braufactum- Sortiment zu kosten.

Der Abend klang dann im hoteleigenen Biergarten aus, wo man wie schon zuvor beim Hopfenbauer viele Kontakte mit den anderen Teilnehmern knüpfen konnte - vielleicht ergibt sich daraus sogar etwas für unseren geplanten Wettbewerb.

Fotos kann ich erst am Donnerstag liefern, denn Morgen geht es schon um 8:30 mit dem Bus nach St. Johann, wo wir die Hopfenverarbeitung zu Pellets bei Barth besichtigen werden. Bis dahin sind es nur noch gut 7 Stunden, also höchste Zeit für noch ein paar Stunden Schlaf.

Weiteres dann am Donnerstag

PS:
Der nette Braumeister im Fahrstuhl war übrigens Marc Rauschmann, seines Zeichens Chef von Braufactum, der mehr als HopHead und Botschafter guten Bieres denn als Brauereichef unterwegs ist.


[Editiert am 5.9.2012 um 00:34 von Berliner]



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Gruß vom Berliner
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2012 um 06:26  
Obwohl wir uns gestern die ganze Zeit an 0,1er Schlückchen aus den Teku-Kelchen gehalten haben, fällt das Aufstehen doch etwas schwer. Einen ganzen Abend voller Hopfenbomben steckt man doch nicht so leicht weg.
Boludo, deinen Gruß habe ich ausgerichtet, und Hans-Georg hat gestern Abend auch noch schweren Eindruck mit eurem Summer-Ale und Double IPA bei Braufactum, Fritz-Ale und Doemens gemacht. Fast hat das Palor und Indra danach etwas flach geschmeckt... ;)
So, jetzt noch etwas stärken bevor es um halb neun nach St. Johann geht.


[Editiert am 5.9.2012 um 06:28 von Berliner]



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Gruß vom Berliner
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2012 um 17:56  
Wie versprochen, wenn auch etwas verspätet, noch eine kurze Nachlese mit Bildern.
Danke an Hans-Georg für's Fotografieren und Boludo für Bearbeitung und Versand.

Hier fand die Veranstaltung zum größten Teil statt: Das Deutsche Hopfenmuseum in Wolnzach/Hallertau:



Ein interessantes Gebäude, das in Form eines Hopfengartens gebaut wurde.
Am Ende des ersten Tages besuchten wir einen Hopfenpflanzerhof. Hier bekam man alle schwierigen Fragen beantwortet.
Während der Besichtigung besuchten wir auch den "Hopfenhimmel", eine Plattform mitten im Hopfengarten:



Von dort boten sich dann so fantastische Anblicke wie dieser:



Die Ernte konnten wir im Detail beobachten. Ein Traktor mit Schneideinrichtung fährt an der Hopfenreihe entlang, schneidet die Rebe mit einer speziellen Vorrichtung ab und reißt dann den Leitdraht so ab, dass die Rebe genau längs auf den Wagen fällt.





Die Schneidvorrichtung im Detail:



Der volle Wagen wird zum Hof gefahren und dort in der Halle mit der Pflückmaschine entladen:




Ein Arbeiter hängt die Reben mit der Unterseite in eine Förderkette, die die Reben in die Pfückmaschine befördert:



Dort werden Blätter und Dolden mit Rechen von den Trieben gerissen. Das gesamte Material wird dann über Siebe und Gebläse so getrennt, dass nur die Dolden überbleiben. Diese werden dann sofort noch auf dem Hopfenhof in einer Darre getrocknet:



Das geschieht bei 62-65°C und verbraucht etwa 20l Öl pro Zentner Hopfen. Wir waren kurz in dieser Hopfensauna (Größe etwa 5x8x6m) - man wird von Hitze und Aroma fast erschlagen.
Nach der Trocknung auf ca. 8% Wassergehalt wird der Hopfen noch konditioniert. Dabei werden die äußeren Blätter wieder etwas befeuchtet, damit sie in der weiteren Verarbeitung elastischer sind und die Dolden nicht zerbröseln. Der Wassergehalt darf am Ende maximal 12% betragen. Die Konditionierungshorde ist riesig, ca. 6x20m:



Aus dieser Horde wird der Hopfen entnommen und in Ballen von 60x60x120cm gepresst, die ein Gewicht von ca. 60kg haben. Die gewogenen Ballen erhalten ein Siegel (D.S.H = Deutscher Siegelhopfen), mit dem sie eindeutig identifiziert werden können:



Der Hopfenpflanzer oder ein Spediteur transportieren die Ballen dann zur Hopfenannahme bei Barth:



Hier endet die Verantwortung des Hopfenpflanzers, und der Händler übernimmt. Zuerst die Eingangskontrolle: alle Ballen mit mehr als 12% Feuchtigkeit werden ausgesondert, da bei ihnen die Gefahr der Verrottung und sogar Selbstentzündung durch die dabei entstehende Hitze besteht. Ein Mitarbeiter sticht an 2-3 Stellen eine Sonde in den Ballen und misst die Feuchtigkeit.



Ist alles in Ordnung, werden noch von jedem 7. Ballen Proben für das Labor genommen (das große Loch im Ballen hinter dem Arbeiter). Dann werden die Ballen im Kühllager bei 3-5°C eingelagert. Bis zu 12 Lagen Ballen werden übereinandergestapelt; die Lagerkapazität reicht für ca. 12.000t Rohhopfen.



Erst wenn alles eingelagert und heruntergekühlt ist, das wird ca. Anfang Oktober sein, beginnt die Verarbeitung zu 45er und 90er Pellets, Extrakt und anderen Produkten.
Hier im Bild nochmals Herr Raiser (Barth) bei Erläuterungen, rechts neben ihm Wolfgang Stempfl und Conrad Seidl (ich schaue ihm über die Schulter).



Anschließend besuchten wir noch die Versuchsbrauerei der Firma Barth. Das ist eine im Kleinen (2hl Ausschlag) nachgebaute Großbrauerei mit allen Details der Technologie und einer sogar noch etwas ausgefeilteren Messtechnik, um jeden Sud optimal dokumentieren zu können. Hier das Sudwerk und die Steuerung.




Auch der Gär- und Lagerkeller ist voll ausgestattet:



Es gibt Abfüllanlagen für Fässer und Flaschen:




Kleiner Nachteil: jeder Sud wird von der Versuchsbrauerei mit ca. 2.700,- € berechnet.

Ich bekomme demnächst noch weitere Bilder vom Braufactum-Fotografen, dann werde ich nochmal etwas nachlegen.


[Editiert am 7.9.2012 um 18:10 von Berliner]



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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 12.9.2012 um 18:53  
Wie versprochen hier noch ein paar Fotos, die mir freundlicherweise der Braufactum-Fotograf und Marketingchef Andreas von Grabowiecki für die Veröffentlichung hier zur Verfügung gestellt hat.

Zunächst die Dozenten:



Links Dr. Marc Rauschmann, Geschäftsführer und Chef-Braumeister von Braufactum, der neben einem Vortrag über Braufactum selbst und die Craft-Brew-Szene auch beim Thema Charakterisierung von Hopfensorten die charakteristischen Biere aus der Braufactum-Kollektion zur Verkostung beisteuerte.
Rechts Thomas Raiser von Barth&Sohn, der die Veranstaltung vor Ort organisierte, durch die Hopfenannahme und -verarbeitung in St. Johann führte und für alle Fragen rund um die Hopfenverarbeitung zur Verfügung stand.



Links Dr. Christina Schönberger, die die beiden Vorträge über die Hopfensorten und Botanik hielt, rechts Stefan Stanglmair, Einkäufer bei Barth und sehr kompetenter Gesprächspartner bei alle Hopfenfragen.



Hier links Markus Becke, Braumeister bei Braufactum, der die Braufactum-eigenen Biere in Partnerbrauereien einbraut. Rechts nochmal der Bierpapst Conrad Seidl, den man in seinem charakteristischen Outfit nicht übersehen kann.



Während der Verkostungen wurde in neutralen Teku-Kelchen ausgeschenkt. Alle Braufactum-eigenen Biere (hier Palor, ein Pale Ale mit der neuen Hopfensorte Polaris) werden eigens in einer Sektkellerei in dunkle Sektflaschen mit Kronkorken abgefüllt. Das sichert, so von Marc Rauschmann, zusammen mit der ununterbrochenen Kühlkette bis in die Braufaktum-Kühltheken im Handel, dass die optimale Qualität der Biere auch beim Verbraucher ankommt.

Noch einige der Teilnehmer:



Frank Boer, der Veranstalter der Messe Braukunst-Live in München. Sie wird im nächsten Jahr wiederholt, hat er versprochen. Es gab positive Reaktionen von allen Seiten; ich habe wohl etwas versäumt.



Ines Richter, Mitbetreiberin, Servicechefin und Bierspezialistin im Restaurant Meisterstück in Berlin. Dort findet u.a. der Meistertisch statt, wo Braumeistern und anderen interessierten Bier-Raritäten vorgestellt werden.



Fritz Wülfing, Hophead und Begründer von FritzAle, war im Hopfen ganz in seinem Element.



Jochen Rosinus, Biersommelier und Braufactum-Vertriebsleiter, prüft mit Markus Becke und der Hopfenpflanzerin im Hopfenhimmel die Qualität der Perle-Dolden.



Frau Dr. Schöneberger erhielt als Dank für ihre Mitarbeit eine der begehrten Magnum-Flaschen Progusta, ein IPA von Braufactum, das Citra und Hallertauer Mittelfrüh als Aromahopfen sehr gelungen kombiniert.



Marita Michel, Praktikantin und Assistentin im Braufaktum-Marketing, öffnet eine Flasche Sorachi Ace der Brooklyn Brewery.



Der Abend des ersten Tages endete bei einem Fass Progusta und anderen Spezialitäten aus dem Braufactum-Sortiment auf dem Hof des Hopfenpflanzers.



[Editiert am 12.9.2012 um 19:16 von Berliner]



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flying
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Registriert: 14.8.2008
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red_folder.gif erstellt am: 12.9.2012 um 19:06  
Jeeeaah...so was kann man also in Deutschland erleben, wenn man den Arsch vom Sofa hochkriegt... :D

Ach je, wie geil kann doch das böse Sponsoring sein.. :D :thumbup:


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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