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Autor: Betreff: natürliche und industrielle Kohlensäure
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Malzjunkie
Beiträge: 109
Registriert: 20.7.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.9.2012 um 15:26  
Hallo alle zusammen,

neulich habe ich einen Mann kennengelernt der mir erzählte er vertreibe "natürliche" Kohlensäure. Diese hätte einen großen Geschmacklichen Vorteil im Bier.
Er könne diese nur empfehlen, da es sich bei der industriell hergestellten Kohlensäure meist um ein "Abfallprodukt" handle welches nicht selten auch Verunreinigungen enthielte. :cool:
Sie ist in der großen Flasche (10kg ?) nicht wesentlich teurer als die normale. Man hält das alles erst einmal für Unfug, es hört sich ja auch ganz typisch an. Meins ist super, alles andere ist Müll. Aber: http://www.impulsplus.de/html/biogene_kohlensaure.html , :o guckst du...

Hat da schon mal jemand was von gehört? Erfahrungen ? Würde mich interessieren.

Gruß Hans


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Ach wie gut doch Wasser schmeckt, wenn man's mit Hopfen und Malz zum Leben erweckt.
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Duplex
Beiträge: 268
Registriert: 5.5.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.9.2012 um 15:35  
Kohlensäure bleibt Kohlensäure.

Das ist eine einfache chemische Verbindung und in meiner Flasche zu 99,999% rein. Da ist mir egal, ob es von einer Anreicherungsanlage oder von Biogas synthetisiert wurde.
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Cb-KF
Beiträge: 690
Registriert: 1.4.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.9.2012 um 16:53  
Da wäre wirklich ein Fachmann gefragt, denn von anderen Chemikalien gibt es durchaus lebensmittelqualität (rein) und industriequalität (kontaminiert).

Bezieht man die Fragestellung aber ausschließlich auf die Herkunft der Kohlensäure kann ich mir kaum einen Unterschied vorstellen.
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Kirk1701
Beiträge: 2828
Registriert: 30.11.2009
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.9.2012 um 19:15  
hmm,

also nach meinem Wissen ist Kohlensäure nur komprimiertes CO2.

Wenn dem so ist, kann es also keinen Unterschied geben.

Kirk


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Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Biermann
Beiträge: 1905
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.9.2012 um 19:35  
Hallo,

Ich kaufe CO2 vom Schweißzulieferer und der bringt die gleichen Flaschen zum Cocacolaman der die dann in kleiner Flaschen für die Kneipen umfüllt. Ich sehe also kein Unterschied und hab auch noch kein Bier mit CO2 ruiniert, es ist immer vorher passiert (zwei mal in 25 Jahren oder so).

Dann hänge ich mich hier auch mal an. Was wird denn mit der 'natürlichen' Kohlensäure (oder besser dem CO2) von der Vergärung in Brauereien, Schnapsbrennereien etc.? Ich nehme doch schwer an das die dies Zeug selber komprimieren, lagern und/oder verkaufen und benutzen was gebraucht wird? Ich glaub da war auch schon mal was von Hechtlein.

Cheers, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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tazzyminator
Beiträge: 1307
Registriert: 1.12.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.9.2012 um 20:20  
In modernen Brauereien gibt es Anlagen die das bei der Gärung entstehende CO2 filtern und gewinnen. Ist ja auch nicht wenig was da aus 100hl Tanls rauskommt.

http://www.gea-brewery.ru/geabreweryru/cmsdoc.nsf/WebDoc/nd kw73fb7r


Ich denke ber das hochreines CO2 keinen Unterschied macht.


____________________
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morpheus_muc
Beiträge: 948
Registriert: 20.11.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.9.2012 um 21:53  
Industrielle Kohlensäure kann tatsächlich verunreinigt sein, z.B. durch Öl u.a. Als ich bei Linde CO2 lebensmittelecht verlangt habe, habe ich quasi automatisch deren BiogonR bekommen.

Viele Grüße
Michael


____________________
Beer ist the answer
...but I can't remember the question
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Der Rossberger
Beiträge: 172
Registriert: 4.9.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.9.2012 um 22:22  
Hallo,

[Klugscheissmodus ein]

Kohlensäure gibt es nicht in Stahlflaschen zu kaufen. Nur Kohlendioxid, CO2. Dies reagiert in Lösung mit Wasser zu H2CO3, Kohlensäure.

[Klugscheissmodus aus]

Ich habe mir da aber auch wenig Sorgen gemacht. Kontamination mit Weichmachern oder Bleirohre im Wassernetz dürften kritischer sein.
Eine Verunreinigung von technischem CO2 dürfte in erster Linie durch Schmierstoffe gegeben sein. Die über den Bierkonsum aufgenommenen Mengen dürften selbst im schlimmsten Falle deutlich unter den Werten liegen, die ein Metallarbeiter üblicherweise durch Hautkontakt oder Aerosole aufnimmt.
Tatsächlich habe ich aber nun einen Getränkehändler gefunden, der mir für die Füllung nur halbsoviel Geld abnimmt wie der Schweissgasvertrieb..

VG Oliver


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...der letzte von den V8 Abfängern. 'N echter Oldtimer.
Wär 'n Jammer wenn man den in die Luft jagen würde...
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gschwar
Beiträge: 880
Registriert: 8.7.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.9.2012 um 22:28  
Hi zusammen,

CO2 für Lebensmittel, auch unter E290 bekannt.

Für Lebenslittel ist im allgemeinen eine Reinheit von >= 99,5 % CO2 gebräuchlich.

In der Richtlinie

Zitat:
RICHTLINIE 2008/84/EG DER KOMMISSION
vom 27. August 2008
zur Festlegung spezifischer Reinheitskriterien für andere Lebensmittelzusatzstoffe als Farbstoffe und
Süßungsmittel


steht folgendes geschrieben (nach "E 290" suchen):

Zitat:
Gehalt: Nicht weniger als 99 % (G/V) des Gases
...

Reinheit:
...
Reduzierende Stoffe, Phosphorwasserstoff und Sulfit:
915 ml Gas, durch 25 ml mit 3 ml Ammoniak angereichertes
Ammoniaksilbernitratreagens durchgeperlt, darf nicht zur Trübung
bzw. Schwarzfärbung dieser Lösung führen

Kohlenmonoxid:
Nicht mehr als 10 μl/l

Öl:
Nicht mehr als 0,1 mg/l


das heißt von 1000ml sind 990 ml reines CO2. Die restlichen Bestandteile von 10 ml sind dann andere Gase inclusive maximal 0,1mg/l Öl welches von Verdichtern / Kompressoren kommt. Das Öl wird durch Aktivkohle Filter abgeschieden.

Diese Bestanddteile sind z. B. die Luftgase wie z. B. N2, O2, H2, Ar und natürlich Wasserdampf.

In der Industrie eingesetzte Gase haben je nach Anwendungszweck erheblich eine höhere Reinheit.

Eine Reinheit von 4.5 oder besser wird oft verwendet. das heisst dann 99,995% reines CO2. Da hätte ich absolut keine Bedenken, dieses für mein Bier einzusetzen. Das heißt dann das die gesamten Verunreinigungen in dem Gas nicht mehr als 0,005% betragen.

Also auf 1000 ml CO2 würden dann maximal 0,05ml andere Bestandteile kommen.

Aus welcher Quelle das CO2 stammt spielt da keine Rolle. Alle anderen Auslegungen sind eher esoterischer Natur.

Wenn Kohlensäure aus der Gärung zurückgewonnen wird, wird dieses CO2 auch aufbereitet.

bei der IGV hab ich ein interessantes PDF gefunden:
Merkblatt zu Gasen als Lebensmittelzusatzstoffe –
Herstellung, Lagerung, Abfüllung und Distribution der

Zitat:
2.3.2 Reinigung und Trocknung
Das verdichtete CO2-Gas hat eine Reinheit, die höher als 99 Prozent ist. Die
Restgasbestandteile sind neben den so genannten Inerten (Luftgase), die bei
der Vorreinigung nicht zu 100 Prozent entfernt werden können, Methan, CO,
H2S, COS oder SO2.
Geringe Spuren von Schwefelwasserstoff (H2S) werden in Wäschen oder über
Aktivkohlefilter entfernt.
Vor der Verflüssigung des CO2-Gases erfolgt die Trocknung über mit
Molekularsieben gefüllten Trocknerbehälter, die bei > 180 °C regeneriert
werden.
Zur Vermeidung von nicht vollständig abgeschiedenen Restgasbestandteilen
und von organischen Verunreinigungen ist zu empfehlen, hinter der Trocknung
einen zusätzlichen Aktivkohlefilter vorzusehen, der sicherstellt, dass auch
Restspuren entfernt werden.


noch ein schönes Wochenende wünscht Euch

Guido (der gerade ein Schumacher Alt im Glas hat :) )


[Editiert am 7.9.2012 um 22:32 von gschwar]



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You all laugh because I am different. I laugh because you are all the same ...
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2012 um 07:55  
Hi,

ein Drittel der europäischen CO2-Produktion kommt von der großen Fabrik aus Ludwigshafen. Gase, die in den Handel kommen, entsprechen natürlich der Spezifikation zum Einsatz zur Herstellung von Lebensmitteln, egal welcher Händelr sie unter welchem Namen verkauft.

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2012 um 09:25  
CO2 ist nicht gleich CO2, man kann CO2, welches aus fossilen Quellen kommt (z.B. bei der Verbrennung von Öl entsteht) von CO2 unterscheiden, welches bei derGärung entsteht, da es eine andere Isotopenzusammensetzung hat.
Das CO2 aus der Gärung enthält Kohlenstoff, den die Gerste aus der Atmosphäre entnommen hat, das CO2 aus fossilen Quellen emthält viel älteren Kohlenstoff mit anderer Isotopenverteilung.
Das ist aber sehr theoretisch, ohne Massenspektrometer kann das keiner unterscheiden.
Man könnte aber schon jemanden nachweisen, ob er fossiles CO2 einsetzt, was eigentlich laut RHG verboten wird.
Vermutlich ist das der häufigste Verstoß gegen das RHG.

Stefan


[Editiert am 8.9.2012 um 09:27 von Boludo]
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Kubus
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2012 um 10:53  
Diese Art von Verstoß ist gesetzlich so geregelt, dass das CO2 aus der Gärung gewonnen werden muss! Des Öfteren werden zum Beispiel entalkoholisierte Biere untersucht, damit kein CO2 aus fossilen Quellen zur Carbonisierung eingesetzt wird. Also reinheitsgebotskonform.

Gruß, Ludwig
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andreas23
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2012 um 11:37  
Und ich muß es mal loswerden: ich halte das Bestehen auf Gärungskohlensäure im Rahmen des RHG für gallopierenden Schwachsinn.
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Kubus
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2012 um 11:51  
Ich halte das auch für Übertrieben, aber so ist nun mal das Gesetz.

Gruß,

Ludwig
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2012 um 15:22  
Ich kenne eine recht große Brauerei, die carbonisiert ihr alkoholfreies Bier nach der Vakuumdestillation mit fossilem CO2 auf.
Dort wird in offenen Bottichen vergoren, was ein Auffangen von CO2 aus der Gärung so gut wie unmöglich macht.
Wenn ich mir vorstelle, dass die damit gegen ein Gesetz verstoßen und zu einer Strafe verdonnert werden könnten, muss ich mir doch sehr an den Kopf langen.

Stefan
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Malzjunkie
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2012 um 20:20  
Also wenn ich das hier alles so lese und daraus einen Querschnitt nehme, lag ich gar nicht so falsch.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass bei uns eine Gas für Lebensmittel zugelassen wird, welches dafür nicht geeignet wäre.
Ich denke eher der gute Mann reitet auf dem guten alten "Natur und Bio ist immer Besser (teurer)" Ponny. Kann ja auch sein, aber ich denke eher unmerklich.
Das es einen geschmacklichen Unterschied im Bier geben könnte, halte ich persönlich für Unfug.

Danke für eure Beiträge

Hans


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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2012 um 21:00  

Zitat:
Eine Verunreinigung von technischem CO2 dürfte in erster Linie durch Schmierstoffe gegeben sein.


Aha ? Und die in der Brauerei gewonnene wird etwa nicht zuerst gewaschen und von Kolbenkompressoren verdichtet?

Da kommt genauso schnell was hinein . Am schlimmsten ist Wasser ( Eis) in der Flüssigen CO2 :o

B.


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Prost! B.
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2012 um 00:15  
> das CO2 aus fossilen Quellen emthält viel älteren Kohlenstoff
Hmm, dann wäre CO2 aus fossilem Kohlenstoff ja eigentlich ideal zum Zapfen von "Altbier"? <puh, wegen dem Kalauer ganz schnell wegducken...>

> Am schlimmsten ist Wasser ( Eis) in der Flüssigen CO2
Wieso das? Flüssiges CO2 bei Flaschendruck hat doch auch gerade nur Raumtemperatur (oder die Umgebungstemperatur, wo die Flasche halt steht).
Ist da Wasser bei etwa 60bar etwa Eis?

Uwe


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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2012 um 07:53  
Nein da nicht aber wenn die Trockner mal ein Problem haben , die flüssig CO2 Speicher sind kalt!
Da bildet sich dann Eis,
Lange ist es her aber ich hatte schon mal muffiges CO2 .
Aufcarbonisiertes Wasser war untrinkbar!
Auch kann eine Pfütze in der CO2 Flasche stehen wenn der mal Drucklos wurde.
Wenn dieser dann wieder befüllt wird ist das ein Prolblem.


[Editiert am 9.9.2012 um 07:57 von Biertester]



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Prost! B.
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2012 um 08:37  
Ach so. Wenn das CO2 sehr kalt gelagert wird kann sich natürlich Wassereis darin bilden.
Wasser in der normalen Gasflasche ist natürlich auch ungünstig wegen Rost. Deshalb soll wohl in den leeren Flaschen ein Restdruck vorhanden sein, damit keine Feuchtigkeit eindringen kann.

Uwe


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