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Autor: Betreff: Obergäriges Märzen
Junior Member
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Beiträge: 38
Registriert: 23.10.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.9.2012 um 13:29  
Soo, nun endlich ist das Examen über - und bestanden, so dass jetzt endlich mal die neue Brauanlage ausprobiert werden konnte. Zum Glück mit einem recht einfachen Rezept, einer etwas abgewandelten Version von tauroplous og Märzen, da mir erwartungsgemäß nach 30 min die Rührwerksbohrmaschine abgeschmiert ist und dann alles etwas hektisch wurde mit Temperatur und rühren.
Und hier die Bilder:
Vorbereitung, Malz abgwiegen etc.:


Es folgt das Maischen, mit der hier noch funktionierenden Bohrmaschine (bin grad auf der Suche nach einem passenden Wischermotor + Netzteil, jemand Tips?). Drind sind jetzt 6.1 kg Schüttung auf knapp 25l Hauptguss. Das Maximum der Anlage ist zwar lange nicht erreicht, aber beim 1. Braugang mit ihr wollte ichs langsam angehen lassen:


So, dann wurde geläutert und zwar über ein Läuterblech, das über eine eingeschweißte Halterung in das 50l KEG von Anfang an eingesetzt wird:


Für mich ausreichend klar, schon nach ca. 1l Vorlauf:


Nach dem Läutern dann das Hopfenkochen, das Bild ist so 10 min vor dem wallenden Kochen entsanden:


Hier 2 der 3 Hopfengaben mit Hallertauer Mittelfrüh als VWH, dann Magnum und schließlich noch Spalter Select 10 min vor Kochende:


Hier noch mein 60l Gärfass, zum Hopfen-und Trubfiltern vorbereitet, PWT ist leider nich mit drauf:


Und zum Schluss noch die Notti, wie sie brav ihre Arbeit tut, nach ca 10h nach dem Anstellen


Ich bin schwer gespannt und schon sehr durstig, wenn dann die Kinderkrankheiten ausgemärzt sind, gehts dann endlich wieder an ein Weißbier nach dem Herrmann-Verfahren.

In diesem Sinne, machts jut und gut Sud,
Jochen
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Senior Member
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fliper
Beiträge: 335
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.9.2012 um 13:43  
Herzlichen Glückwunsch zum Examen, das kann man dann auch wirklich mit ein paar Litern Selbstgebrautem feiern. Interessante Konstruktion dein Maischebottich, ich wundere mich,d ass das überhaupt mit ner Bohrmaschine geht, ich schätze mal die dauernd niedrige Drehzahl hat sie dahin gerafft.
LG
Christian
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 1
Junior Member
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Beiträge: 38
Registriert: 23.10.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.9.2012 um 13:58  
ja, das war das Problem, mit dem wir auch gerechnet haben, dass es auftreten wird. Ich hab zwar versucht, die Maschine immer so schnell wie möglich laufen zu lassen, aber der hohe Widerstand und die niedrige Drehzahl waren schon nach einer halben Stunde zu viel für die gute Worx, hat dann Rauchzeichen abgegeben, dass es ihr zuviel wird ;). Ich hab jetzt einen netten Wischermotor in der Bucht gesehen, nur bin ich mir mit dem Netzteil gar nicht sicher was man da nehmen kann, bin elektromäßig nicht so sehr bewandert...
Profil anzeigen Antwort 2
Senior Member
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fliper
Beiträge: 335
Registriert: 20.7.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.9.2012 um 15:11  
Jo, ich denke mal die Kühlung reicht bei niederiegen Drehzahlen mit der Bohrmaschine nicht mehr aus, wird ja auch 1:1 über die Welle realisiert. Schau mal, was der Motor für ne Stromstärke bei Blockade/Volllast braucht, die muss das Netzteil mindestens liefern. Bei mir waren das ca. 2,3 A und Netzteil liefert 3A bei 12V. Etwas umständlicher kannst du über die Leistung gehen. Leistung (Watt) ist gleich Stromstärke (Ampere) mal Spannung (Volt). und dann entsprechend umrechnen. Aber ich lehne mich da grad aus dem Fenster, hier verfüge ich auch nur über ein gefährliches Halbwissen....

LG
Christian
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