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Autor: Betreff: Kennzeichnung von Hefe am Etikette
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Beiträge: 5
Registriert: 23.1.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.9.2012 um 13:47  
Hallo miteinander,

hab mir gestern mit einem Freund die Frage gestellt, warum eigentlich bei ein paar österreichischen Biermarken Hefe dezidiert als Zutat draufsteht und bei manchen eben nicht.
Im Codex Alimentarius Austriacus B13 "Bierkodex" hab ich leider keine Antwort auf diese Frage finden können.
Konkret geht es um das Paracelsus Zwickl von Stiegl, also ein unfiltriertes wahrscheinlich obergäriges Zwickl/Kellerbier wo das eben draufsteht.

Kann es eventuell sein, dass das mit einer Fremdhefezugabe zu tun hat und die zugesetzte Hefe keine Hefe aus dem Brauprozess ist? Beim Weißbier wird ja teilweise auch bei der Flaschenabfüllung wieder Hefe zugesetzt -> hab jedoch keine Ahnung ob das dann auf der Flasche auch draufsteht. Oder vl. is es ja auch nur eine Fleißaufgabe der Brauereien?

Ich danke für euer Interesse,
Hannes
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Posting Freak
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JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.9.2012 um 14:04  
Ist das Bier filtriert, ist die Hefe nur ein Brauhilfsstoff und muss nich deklariert werden. Ist das Bier unfiltriert, ist die Hefe Zutat. Zumindest in Deutschland.

Jan
Profil anzeigen Antwort 1
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Beiträge: 5
Registriert: 23.1.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.9.2012 um 21:38  
Danke Jan,
ja hat mir auch der BM der Stiegl Brauerei per Mailanfrage so bestätigt. Es handelt sich übrigens um ein untergäriges Bier.
lG,
H.
Profil anzeigen Antwort 2
       

 
  
 

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