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Autor: Betreff: Grünhopfen, Hilfe
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hiasl
Beiträge: 958
Registriert: 9.6.2007
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.10.2012 um 12:50  
Nein nein, ihr dürft das nicht falsch verstehen. 1:4,5 ist ganz genau berechnet, bezogen auf das Trocken-/Feuchtgewicht. Bei der Bitterung fährt man somit nicht so schlecht. Allerdings wissen wir die tatsächlichen Alphagehalte nicht, so dass diese bei Eigenanbau schon mal niedriger ausfallen können, als bei den Profis. Dazu kommt noch die Erfahrung von Grünhopfenbrauern, dass das Aroma milder "herüber kommt" im feuchten Zustand. Daher stammt die 1:7. Da ging es rein um ein grün grasiges Aroma. Wer diesen Hopfen eben schon zum Bittern einsetzt, muss eben aufpassen. Bei der Aromagabe ist das eben nicht mehr so entscheidend.


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Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
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JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.10.2012 um 12:56  
Ich wollte auch niemanden angreifen, nur anmerken das dieses Problem häufiger vorhanden ist. Man übernimmt unreflektiert Informationen aus dem Netzt und gibt sie bedenkenlos weiter :thumbdown:

Jan
Profil anzeigen Antwort 26
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Matthias H
Beiträge: 901
Registriert: 9.5.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.10.2012 um 13:04  
Hallo Jan,
genau!
Aus dem Grund hatte ich selbst geerntet, gewogen, getrocknet und nochmals gewogen und bin auf 4,5:1 gekommen. Versuch macht kluch.
Und geschmeckt hats auch. Ich mache jedes Jahr ein Grünhopfenbier, sehr zu empfehlen.


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Viele Grüße
Matthias H

"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
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JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.10.2012 um 13:12  
Ich zieh leider zu oft um um effektiv Hopfen zu ziehen.... :(

Jan
Profil anzeigen Antwort 28
Moderator
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Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 10.10.2012 um 14:53  
Noch schwieriger wird's, wenn der selbstgezogene Hopfen befruchtet ist. Dann hat man keinen Anhaltspunkt mehr, wie viel Alphasäure er hat. Mit 1:5 wurden meine Frischhopfen-Biere immer deutlich zu schwach gehopft. Dieses Jahr habe ich dann die Hopfenmenge glatt verdoppelt (bzw. in der Berechnung nur den halben Alphawert angenommen) und bin jetzt ganz zufrieden.


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Gruß vom Berliner
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