Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 4.5.2005 Status: Offline
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erstellt am: 4.5.2005 um 20:23 |
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Hallo Leute,
wir haben einen Braukurs mitgemacht und unser erstes Bier geht zu ende. Nun
haben wir uns gedacht immer nur 29L in nem Einkochpott ist doch langweilig.
Gesagt getan haben wir uns nen Schweinekessel besorgt da gehen 75L rein.
Angeschlossen an den Kamin ist er schon. Der erste versuch mit reinem
Wasser zeigt das man das ganze schnell zum Kochen bekommt.
Meine Frage:
Hat wer von euch erfahrung mit so einem Teil, wie sieht das mit den
Temperaturen aus während der Rasten. Wann muss ich die Klappe zumachen
5Grad vor erreichen der Temperatur. Naja und so weiter. Wenn ihr Tipps für
uns habt wäre ich euch dankbar. Wir werden Morgen mal nen Versuch starten
wieder nur mit Wasser um zu sehen wie das mit der befeuerung aussieht.
Dank im vorraus
Jörg
____________________ das leben ist hart und ungerecht
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Senior Member Beiträge: 116 Registriert: 4.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.5.2005 um 22:33 |
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Vergiß es - mach lieber im Eikochkessel weiter.
Adeus
HWS ____________________ Adeus HWS
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Antwort 1 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 4.5.2005 Status: Offline
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erstellt am: 5.5.2005 um 09:28 |
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Hast du es mit so einem Kessel schon versucht? Ich meine öfters schonmal
Bilder gesehen zu haben wo Hobbybrauer mit so einem Teil im Freien
brauen.
Grüße
Jörg
____________________ das leben ist hart und ungerecht
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.5.2005 um 13:59 |
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naja, aber wenn, dann über ner Gasflamme. Da drehst du das Gas ab, und gut
is's!
Im Kamin brennt das feuerchen halt weiter, und daher wird's schwer (was sag
ich - unmöglich!), die Temperaturen einzuhalten.
Es sei denn, du steigst auf Dekoktions-Maischverfahren um! Das ginge
natürlich!
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Antwort 3 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 4.5.2005 Status: Offline
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erstellt am: 5.5.2005 um 19:12 |
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Also ich bin gerade zurück vom ersten Versuch und was soll ich sagen das
war einfacher als gedacht. Bei der 1. Verzuckerungsrast mussten wir noch 4L
kaltes Wasser hinzugeben weil wir das Feuer nicht ausbekommen haben ab dann
lief alles nach Plan. Tempratur erreicht, Feuer aus, innerhalb von 45
minuten Rast kühlt die Flüssigkeit gerademal um 1,8 Grad ab. In 14 Tagen
werden wir dann nen Braugang wagen. Ich werde natürlich hier berichten.
[Editiert am 5/5/2005 von jojo8897]
____________________ das leben ist hart und ungerecht
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2005 um 07:28 |
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Also ich finde das sehr spannend ..
Schliesslich wurde früher ja nur mit Holzfeuerung gebraut und es soll schon
damals gute Biere gegeben haben. Ich habe mich immer gefragt, wie die das
hinbekommen haben.
@jojo
Ihr holt das Feuer beim Erreichen der Rasttemperatur komplett aus dem Ofen
und zündet es dann wieder neu an ? Geht das einigermaßen ohne 'Schweinerei'
? Ich könnte mir vorstellen, dass das beim Aufheizen zwischen den Rasten
gerade schön brennt und man dann dieses flammende Inferno irgendwie
'rauskratzen muss. Im Freien vielleicht nich so das Problem..
Wobei - bei meinem Pilsner Rezept wäre das vielleicht gar nicht so schlimm
- ich würde wahrscheinlich so vorgehen :
Wasser mit mäßigem Feuer aufheizen, Einmaischen bei 50 Grad und gleich
langsam auf 62 Grad weiterheizen (wäre gut, wenn das so ca. 15-20 min
dauert).
Dann Feuer aus, Maltosarast
Dann wieder Feuer an, auf 72 Grad heizen und ab in den Läuterbottich -
Verzuckerungsrast im Läuterbottich in der Hoffnung, dass der halbwegs die
Temp. hält.
Jetzt richtig anheizen und Anschwänzwasser so schnell wie möglich auf 80
Grad bringen (weiss nich, ob man da in < 30 min hinbekommt).
Dann schon den ersten Teil Anschwänzwasser in den Läuterbottich um die
Abmaischtemp. zu erhöhen (Würze läuft dann ja besser ab). Noch etwas
Läuterruhe und dann weg.
Also so könnte ich mir das (theoretisch) vorstellen -man kommt mit 2mal
Feuermachen aus.
Für ander Rezepte (mit betonten Eiweiß- und anderen Rasten) wird's
natürlich komplizierter.
Auf jeden Fall viel Erfolg und berichet 'mal !
Tino
P.S.
Notfalls mit kaltem Wasser die Temp. einzustellen halte ich für eine gute
Idee - man kann ja von vornherein etwas dicker einmaischen.
____________________
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2005 um 11:45 |
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Zitat: | P.S.
Notfalls mit kaltem Wasser die Temp. einzustellen halte ich für eine gute
Idee - man kann ja von vornherein etwas dicker einmaischen.
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So handhabe ich das, wenn ich beim aufheizen den Punkt zum aufheizen
vertrödelt hab. Allerdings hält sich die Wassermenge bei mir mit ca. 1/2l
recht gering, da es ja nur 2-3° sind.
Klappt wunderbar. Die Wassermenge, die ich zur korrektur benutzt habe,
ziehe ich vom Nachguß ab, was sicherlich nicht das intelligenteste ist.
Gruß Mirko
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2005 um 12:50 |
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Zitat: | Notfalls mit kaltem
Wasser die Temp. einzustellen halte ich für eine gute Idee - man kann ja
von vornherein etwas dicker einmaischen. |
Das halte ich wiederum für gar keine Gute Idee!
Die Temperaturen haben ja Sinn und sind nicht einfach aus der Luft
gegriffen!
Du killst schon einen großteil der Enzyme, die eigentlich aktiv sein
sollten, und nur einige überleben diese brutale Behandlung => du musst die
Rastzeiten ausdehnen!
Zitat: | Schliesslich wurde
früher ja nur mit Holzfeuerung gebraut und es soll schon damals gute Biere
gegeben haben. Ich habe mich immer gefragt, wie die das hinbekommen
haben. |
Wenn es schon die "gute" (!?) alte
Holzfeuerung sein muss, dann bitte auch mit dem alten Maischverfahren, der
Dekoktion.
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Antwort 7 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 4.5.2005 Status: Offline
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erstellt am: 24.5.2005 um 15:27 |
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Also hier nun wie versprochen die Ergebnisse des 1. Kesselbraugangs mit
Holzfeuerung
Rezept: (nur zur Übersicht)
10 kg Malz
50g Hopfenpellets
1l Hefe
Hauptguß 35l
Nachguß 35 l
Einmaischen bei 35° problemlos, Eiweißrast 10 min. 50-55° problemlos, 1.
Verzuckerungsrast 45 min. 60-64° problemlos, 2. Verzuckerungsrast 45 min
70-74° problemlos, Endverzuckerung 10 min 78° schon schwieriger, temp immer
zwischen 77-78° aber ich denke das passt schon.
Abläutern dann Nachguß auf 78° bringen ging schnell und verlief auch
problemlos.
Dann Würzekochen, das hat gut angefangen und dann haben wir leider einen
Fehler gemacht. Wir dachten uns damit nich soviel von unserem guten Sud
verdampft, lassen wir erstmal den Deckel drauf und nehmen in später ab,
dann können die Stoffe immer noch verdampfen. Soweit so gut, nur dann sind
wir zum Nachbarn gegangen um uns eine alte Getreidemühle zu holen die
dieser auf den Müll packen wollte. In dieser Zeit ist uns leider der Sud so
stark ans Kochen gekommen das ca. 10-15L übergekocht sind.
Naja aus Fehlern wird man klug.
Würze geläutert und in 2 Behältern auf 20° Abgekühlt mit unserer
selbstgebogenen Kühlspirale. Gespindelt, ups 16,5% (oder sind es ° Plato,
da könnte mich mal wer aufklären) Stammwürze, schnell hier im Forum
Kreuztabelle und mit Wasser bis auf 12,5% verlängert.
Das ganze mit Hefe versetzt und schön belüftet. Jetzt ist die Gärung nach
vier Tagen abgeschlossen und bei 14° Spindeln ergibt das ganze 2%,
umgerechnet auf 20° sind das 1,74%.
Nun meine Fragen:
Die Gärung nach vier Tagen zu ende das ist schnell, müssen wir uns
sorgenmachen?
Rest 1,74% das ist zu wenig oder? Haben wir zuviel Wasser auf die Würze
geschüttet?
Fazit:
Das Kesselbrauen von den Temperaturen her kein Problem, man sollte viel
Kleinholz haben. Es muß halt immer einer am Kessel stehen. Wir machen es
auf jedenfall wieder, auch wenns diesmal nicht 100%ig ist. Aller Anfang ist
schwer
Grüße
Jörg
@tinoquell
Das mit dem Feuer klappt ganz gut wenn man kleine scheite nimmt, sozusagen
Anmachholz. Wir mussten nicht einmal das Feuer löschen bzw. rausnehmen, es
hat immer so geklappt das das Feuer aus war wenn dei Temp. erreicht war.
Der Abfall der Temp. hält sich in Grenzen da der Feuerraum mit Schamott
ausgefüllt ist und so noch lange Hitze hält.
[Editiert am 24/5/2005 von jojo8897] ____________________ das leben ist hart und ungerecht
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Antwort 8 |
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Gast
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erstellt am: 24.5.2005 um 17:35 |
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Hallo Jörg,
das freut mich, dass das mit dem Schlachterkessel so reibungslos geklappt
hat. Das ist noch wahre Braukunst einen Sud mit so einem Kessel
durchzuziehen. Gratuliere.
Ich nehme mal an, dass ihr obergärig gebraut habt. Da sind 4 Tage Gärung
ganz in Ordnung. Und ein Restextrakt von 1,74% ist sicher nicht zu wenig;
so mancher Brauer wäre froh wenn er unter 2% Restextrakt kommt. Wie hoch
der Restextrakt ist hängt unter anderem von der Schüttung ab. Welches Malz
habt ihr denn verwendet?
Grüße
Wolfgang
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 4.5.2005 Status: Offline
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erstellt am: 24.5.2005 um 17:40 |
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Wir haben untergärig gebraut, was für ein Malz
kann ich dir garnicht sagen, wir haen die Zutaten vom Dozenten des
Braukurses, warscheinlich ist es Pilsener Malz oder gar Malz welches in der
Bäckerei verwendet wird, er ist nämlich Bäckermeister
Grüße
Jörg
[Editiert am 24/5/2005 von jojo8897] ____________________ das leben ist hart und ungerecht
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Antwort 10 |
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Gast
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erstellt am: 24.5.2005 um 18:05 |
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Hi Jörg,
das hätte mir eigentlich klar sein müssen, denn 14°C sind für ein
Obergäriges etwas zu niedrig. Für ein Untergäriges ist 14°C zwar an der
Grenze, aber das passt schon. Bei diesen Temperaturen bilden sich mehr
Aromastoffe bzw. Nebenprodukte, die Gärung verläuft nicht so rein. 4 Tage
Gärung ist natürlich für ein Untergäriges sehr schnell. Bei mir hat das
immer 1-2 Wochen gedauert, allerdings bei 8-10°C. Hast du schon mal
gekostet?
Grüße
Wolfgang
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 4.5.2005 Status: Offline
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erstellt am: 24.5.2005 um 18:13 |
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Gekostet haben wir noch nicht, morgen Abend wollen wir
schlauchen, dann wird auch mal probiert. Naja wenns denn bei 14 nicht
klappt werden wir wohl bald obergärig brauen müssen. Für 60L fehlen uns
erzeit sonst die möglichkeiten zur Kühlung ____________________ das leben ist hart und ungerecht
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.5.2005 um 19:33 |
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Zitat: | Das ist noch wahre
Braukunst einen Sud mit so einem Kessel
durchzuziehen. |
Das will ich meinen !
Meinen Glückwunsch zum ersten Sud !
In 4 Tagen bis auf 2 % mit untergäriger Hefe finde ich auch etwas schnell.
Bei mir dauert das schon so 10 Tage, wobei ich mich auch um eine sehr kalte
Gärführung (4 -8 Grad) bemühe.
Habt Ihr vor dem Spindeln das CO2 richtig ausgetrieben (Kaffeefilter oder
mindestens kräftig schütteln) ? Die ganzen Bubbles können schon 'mal 2-3
Grad Meßfehler verursachen.
Ansonsten : Kosten !!
Wenns richtig wie Bier schmeckt ist alles o.k.
Viel Erfolg
Tino. ____________________
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Antwort 13 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 4.5.2005 Status: Offline
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erstellt am: 24.5.2005 um 20:11 |
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Mich nicht gleich erschlagen, aber wir haben die Spindel mit Soda
desinfiziert, heiß abgewaschen und in den Gärbehälter gehalten
Aber der Schaum ist auch weg. WIr werden morgen vor dem Schlauchen dann mal
300ml abfüllen und dann spindeln. Oder was würdet Ihr vorschlagen.
Grüße
Jörg ____________________ das leben ist hart und ungerecht
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 281 Registriert: 13.5.2004 Status: Offline
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erstellt am: 24.5.2005 um 20:21 |
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Das Problem ist im Gärbehälter ist im Jungbier trotzdem noch genug CO2
enthalten, dass sich Blasen an der Spindel bilden. Diese Blasen erhöhen den
Auftrieb und folglich misst Du falsch, da der Wert zu hoch angezeigt
wird.
Umgehen kannst Du das, indem Du eine Spindelprobe ziehst und diese mit
einem Kaffefilter filterst und so das CO2 austreibst. Dann die Spindel in
die Probe setzen und in eine Drehbewegung versetzen. Durch die
Zentrifugalgraft wird vermieden, dass sich Blasen an der Spindel
ansetzen.
Damit die Verlustmenge gering bleibt, möglichst ein hohes schlankes Glas
nehmen.
[Editiert am 24/5/2005 von Steinkrug] ____________________ join #hobbybrauer
on irc.euirc-net
Nunc tempus artis cervisiae est, ergo bibamus!
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Antwort 15 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 4.5.2005 Status: Offline
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erstellt am: 24.5.2005 um 21:19 |
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OK werden wir morgen vor dem Spindeln mal antesten. Aber mal dumm gefragt
(ich hab die Spindel jetzt nicht hier) ist es nicht so das je tiefer die
Spindel sinkt um so geringer der Wert? dann müsste es ja genau andersherum
sein.
Grüße
Jörg
____________________ das leben ist hart und ungerecht
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.5.2005 um 21:22 |
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Zitat: | ist es nicht so das je
tiefer die Spindel sinkt um so geringer der
Wert? |
Natürlich, so funktionieren die Spindeln - wundere mich auch schon die
ganze Zeit über die Rechnung " Mehr CO2 = weniger Extrakt"
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 281 Registriert: 13.5.2004 Status: Offline
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erstellt am: 24.5.2005 um 21:24 |
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Ja - habe es gemerkt. War falsch gewickelt! Die 0 ist natürlich oben und
wenn man Zucker/Extrakt ins Wasser gibt, dann steigt die Dichte, die
Spindel schaut weiter raus und der höhere Wert liegt weiter "unten". Habs
korrigiert. ____________________ join #hobbybrauer
on irc.euirc-net
Nunc tempus artis cervisiae est, ergo bibamus!
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Antwort 18 |
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Gast
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erstellt am: 25.5.2005 um 01:19 |
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Während der Hauptgärung mag der Auftrieb durch das CO2 einen Meßfehler beim
Spindeln verursachen, aber nach der Hauptgärung nicht mehr. Habe ich
getestet. Zuerst habe ich das CO2 ausgeschüttelt, dann gespindelt und ich
habe gespindelt ohne das CO2 rauszuschütteln. Kein Unterschied im Messwert.
Das Bier durch einen Kaffefilter schicken, funktioniert übrigens nicht
(habe ich schon ausprobiert), da in kurzer Zeit der Filter durch die
Schwebstoffe verstopft wird.
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2005 um 07:49 |
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Hallo,
ja, ich hab's jetzt auch gemerkt, wenn schon das CO2 Messfehler verursacht,
dann eher in die entgegengesetze Richtung (2 % erschienen uns ja nach 4
Tagen etwas wenig)...
@Wolf
Ich habe mit dem Kaffeefilter keine Probleme. Dauert zwar so 1-2 Minuten
bis meine 100ml durchgelaufen sind - aber in der Zeit schöpfe ich meist den
Braunen Slick vom Sud.
Gut Sud
Tino
____________________
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Antwort 20 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 4.5.2005 Status: Offline
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erstellt am: 25.5.2005 um 19:44 |
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Sodele komm gerade vom Schlauchen, haben nochmal gespindelt, hat sich
nichts geändert. Probiert haben wir auch, schmeckt wie Bier *freu* ist
allerdings herb geworden, naja ein Norddeutsches halt. Die Farbe ist schön
gold gelb (wir hatten 2% des Malzes im Backofen geröstet). Naja jetzt
warten wir mal ab was draus wird.
Wir wolen es weiter bei 14° im Braukeller reifen lassen, was meint ihr wie
lange es dauert bevor es fertig ist, bzw bis es schmeckt.
Grüße
Jörg
____________________ das leben ist hart und ungerecht
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Antwort 21 |
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