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Autor: Betreff: Glühweintopf wb30 zum Bier brauen
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gerstensaft
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2012 um 10:14  
Hallo Hobbybrauer,

schon seit längerer Zeit plane ich mit dem Bierbrauen anzufangen und jetzt soll es endlich so weit sein. Dadurch, dass ich hobbymäßig selber Wein mache habe ich schon Erfahrungen mit dem Gärprozess sammeln können. Da ich entsprechende Gärgefäße besitze und unteranderem auch eine zweileitige Bierzapfanlage und leere Keg fässer zur verfügung habe muss ich zum Bier brauen nicht mehr allzu viel kaufen.

Gebraut werden sollen:
- ca. 30 Liter Bier verschiedener Sorten
- vorserst im Maischesack (brew in a bag)
- die Nachgärung soll im Kegfass mit Spundventil stattfinden um das Bier schön zapfen zu können


Natürlich fehlt noch ein Glühweintopf oder ähnliches. Im Forum habe ich des öfteren gelesen, dass die üblichen 1,8- 2kw bei einem Glühweintopf ziemlich wenig sind um 30 l zu erhitzen. Bei ebay habe ich nun einen Glühweintopf mit 30l Fassungsvermögen und einer Leistung von 3kw für einen (meiner Meinung nach annehmbaren) Preis von 134 Euro gefunden.

http://www.ebay.de/itm/260876329388?ssPageName=STRK:MEWAX:I T&_trksid=p3984.m1423.l2649

Ist dieser Topf einem herkömlichen Einkochautomaten bzw. Glühweintopf mit 1,8 bzw. 2kw vorzuziehen oder eignet sich dieser Topf eher nicht zum Bier brauen.

viele Grüße,
Gerstensaft........


[Editiert am 19.10.2012 um 10:16 von gerstensaft]
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2012 um 10:42  
Mehr Leistung schadet sicher nicht, grade wenn man die 30 Liter tatsächlich ausnutzen will (ein normaler Einkocher hat 27L und beim Hopfenkochen sollte der Topf nicht randvoll sein, da sind 25L realistischer). Eine gute Isolierung bringt aber schon sehr viel. Wichtig ist vor Allem, dass die Heizspirale nicht offenliegt (wie bei einem Tauchsieder). Hier brennt gerne was an! Außerdem sollte der Kocher bei voller Power nicht ständig abschalten um eine wallende Kochung der Würze zu gewährleisten.
Ich würde übrigens keinen Maischesack verwenden. Wer 140€ für nen Einkocher ausgeben will sollte die ~50€ für ein Läutergefäß nicht scheuen.

Grüße!


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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2012 um 10:42  
Von der Leistung her wird der das schaffen, es läßt sich aber nicht erkennen wie der Topf von innen aussieht. Hat der ein offenes Heizelement oder einen geschlossenen Boden?

Auch wenn es klappt, 30 Liter am Stück wirst du mit diesem Topf nicht schaffen. Da die Würze wallend kochen muss, brauchst du Platz nach oben. Die klassichen Einkocher haben bis Oberkante etwa 27 bis 29 Liter Fassungsvermögen, mehr als 23 bis 25 Liter Würze kochen ist nicht drin, sonst kocht es über. Das ist bei dem ebay Teil nicht anders.

Nonplusultra ist meiner Meinung nach immer noch der Lidl-Topf wegen der präzisen Temperatursteuerung, das schafft sonst kein anderer Einkocher unter 200€

Brew in the Bag mit dem Maischesack kannst du vergessen. Da du im Sack keine gescheite Konvektion hinkriegst und nicht richtig rühren kannst, wird dir die Maische unweigerlich anbrennen. Das Netz wirkt wie eine Bremse für die Konvektion, du hast oben lauwarme Maische und unter dem Maischesack Dampfblasen, die einfach nicht aufsteigen.

Zum Läutern wiederum ist der Maischesack ganz brauchbar, zumindest für Einsteiger. Später kommt dann unweigerlich ein richtiger Siebboden oder der Panzerschlauch.

Cheers, Ruthard


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gerstensaft
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2012 um 10:56  
vielen Dank für die schnellen Antworten...dieser Lidl-Topf scheint ja echt super zu sein. so wie ich das verstehe hat der auch ein eingebautes Thermometer und der Preis ist ja genial.

Das mit dem Maischesack muss ich mir dann wohl nochmal gut überlegen. Komisch ist aber, dass die Amis ( zumindest in den youtube videos) fast allem mit sonem Maischesack brauen und wohl zufrieden sind. Aber wenn ihr sagt das taugt nichts, dann ist ne investition in nen Läutereimer wohl nicht das schlechteste zu mal dieser ja kein Vermögen kostet.
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2012 um 11:07  
Die Amis machen damit überwiegend steepen, das heißt der Maischesack mit dem geschroteten Malz wird wie ein Teebeutel auf und ab bewegt. Beim partial mash Verfahren ist das ok, beim Vollmaische brauen hast du zuviel Pampe im Sack. Ich habe mir auf diese Weise beinahe mal einen Topf zerstört. Maische frei im Topf rühren ist einfach besser.

Cheers, Ruthard


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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2012 um 11:28  
Ich habe mit dem LIDL Topf einige Sude gefahren und ja, es sind 23-25ltr möglich.
Die Temperatursteuerung ist gerade für Anfänger super geeignet und er peept sogar
wenn die jeweils eingestellte Rast durch ist. Ich kann den nur empfehlen.
Für kleine Sude verwende ich den noch immer.


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Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen

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gerstensaft
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2012 um 11:53  
Jetzt hab ich noch vielmehr Lust aufs Brauen... Der Topf von Lidl ist bestellt :-) .. hoffentlich ist der schnell da

Zum Läutern werde ich wohl versuchen mir von einem bekannten so ein Maischerohr wie in folgendem Video zu sehen, bauen zu lassen.
http://www.youtube.com/watch?v=rflSdfHumCQ
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2012 um 12:37  
Das müsste der User 'Pilsener' sein. Dieses Malzrohr ist quasi eine Maischesack aus Metall. Hier wurde das Problem mit der mangelnden Durchmischung durch ein zweites Rührwerk unter dem Malzrohr gelöst - ist beim Stoffbeutel so nicht machbar.

Wenn du schon einen Maischesack hast, wäre das zum Läutern schon mal ein Einstieg. Lege das Gitter aus dem Einkocher in den Gärbottich und den Maischesack drüber - schon hast du einen Läuterbottich.

Falls die Anschaffung noch bevorsteht, wäre der Gedanke an ein richtiges Läuterblech nicht verkehrt und nur unwesentlich teurer. Bis zu 24€ für so einen Stoffbeutel zu verlangen, ist schon mutig.

Cheers, Ruthard


[Editiert am 19.10.2012 um 12:50 von Brauwolf]



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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2012 um 12:57  
Ich stimme Brauwolf voll zu! Die Amis brauen sehr oft mit Malzextrakt, welches mit einer kleinen Menge Spezialmalze aromatisiert wird (partial mash). Da funktioniert so ein Teebeutel. Für Vollmaischebrauer ist das nix. Auch von so einem Malzrohr würde ich abraten. Ein Panzerschlauchsystem, oder ein Läuterblech sind erprobt und funktionieren sicher!

http://hobbybrauer.de/bilder/Bierjunge/IMG_1457.jpg
http://www.hobbybrauerversand.de/products/Maischen-Laeutern/L aeutereimer-MattMill-Laeutereimer-30l.html

Edit: Man kann den Panzerschlauch auch in den Maischekessel einbauen - ich mache das so. Damit erspart man sich das umschütten der Maische in den Läutereimer. Die Integration eines Rührwerks ist dann aber etwas komplizierter (man muss sicherstellen, dass der Panzerschlauch sich nicht im Rührer verhäddert)


[Editiert am 19.10.2012 um 13:00 von Kurt]



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gerstensaft
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2012 um 15:45  
Noch habe ich bis auf den Glühweinkocher von Lidl noch nichts weiter gekauft, da ich ne menge kram vom Wein machen habe. Einen Maischesack habe ich auch noch nicht bestellt weil ich die 23 euro auch extrem happig finde. Aller Wahrscheinlichkeit nach werde ich mir so ein Läuterblech kaufen.
Die sache mit dem Maischerohr geht mir aber noch nicht aus dem Kopf. Vielleicht mache ich ja einen Gedankenfehler, aber ich weiss einfach nicht wo der unterschied liegen soll, ob ich nun den Sud durch ein Läuterblech ablasse oder ein Maischerohr mit Läuterblech hochziehe.
Der Vorteil der zweiten Variante wäre ganz klar, dass der Sud im Topf verbleibt und anschließend ohne großen Temperatur verlust im gleichen Topf gekocht werden kann. Bei der ersten Variante bräuchte ich entweder einen zweiten Glühweintopf, in den ich den Sud zum Hopfenkochen ablasse oder ich müsste den Sud so lange im Läutereimer lassen, bis ich den Glühweintopf soweit gereinigt habe, das in ihm der Sud gekocht werden kann...
Die Idee mit dem Panzerschlauch finde ich aber auch sehr gut, dass hatte ich mir vorher auch schon beim "Studieren" des Forums überlegt. Der Panzerschlauch könnte dann beim Hopfenseihen eine große Hilfe sein..


[Editiert am 19.10.2012 um 16:00 von gerstensaft]
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Fetzer
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2012 um 16:08  
Hallo Gerstensaft,

als ich zu brauen begann, wollt ich auch nicht gleich viel Geld ausgeben und hab mir meinen Läuterbehälter aus 2 Stk .ineinander gestellten 30L Gäreimern gebaut. Kosten mit einem Hahn ca. 18 Euro.
In den Boden des inneren Behälters hab ich mit einem Akkuschrauber und einem 1mm Bohrer ca. 1.100 Löcher nach vorgzeichnetem Raster gebohrt.
Obwohl ich mittler Weile auch mit einer selbstgebauten 60L Anlage braue verwende ich an jedem Brautag auch parallel die kleine Glühweinkocher-Anlage und diesen einfachen Läuterkübel. Dieses ursprüngliche Provisorium hat nun bereits bei ca. 25 Suden beste Dienste geleistet.
Ist eine stubide Arbeit aber günstig und funktioniert bestens.


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Peter, Brauwerkstatt Weigelsdorf
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gerstensaft
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2012 um 16:24  
Da ich nun für den Glühweintopg 70 euro weniger als eigentlich geplant ausgegeben habe geht es mir garnicht so sehr darum an jeder Ecke Geld zu sparen, Ich denke sogar, dass so ein angefertigtes Maischerohr mit sicherheit teurer wird als ein Läutereimer. Viel mehr ging es mir darum, den Ablauf so reibungslos und kleckerarm wie möglich zu gestallten. Da bei der Maischerohr-Methode so wie ich sie verstanden habe kein umschütten notwendig ist,, fand ich das System direkt ansprechend. Ich habe wahrscheinlich aus unerfahrenheit nur die Nachteile noch nicht so recht verstanden.
Es soll nicht prozig klingen aber auf ein parr Euro mehr oder weniger kommt es mir nicht an, so lange das Geld gut investiert ist. ich will halt nur nicht gleich in der "Profiliga" starten.

Danke erstmal für die ganzen Hinweise... wirklich ein super Forum hier!
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2012 um 17:05  
Der Vorteil des Malzrohrs ist, dass alles in einem Topf abläuft - beim Braumeister ist das Prinzip professionell umgesetzt. Der Nachteil sind die Nachgüsse und die Ausbeute daraus. Wenn du das Malzrohr nach oben ziehst, kommt der Treber aus der Würze raus und verdichtet sich. Entsprechend schwer wird es, hier noch Extrakt rauszuwaschen. Das war auch das Problem von 'Pilsener' (siehe Youtube Video), das er hier im Forum geschildert hat. Leider finde ich den Thread nicht mehr.
Beim "normalen" Läutern wird darauf geachtet, dass der Treber nie trocken läuft. Würze die unten abläuft, wird durch Nachgußwasser oben ersetzt, so dass immer einige Zentimeter Flüssigkeit über dem Treber stehen. Da der Treber quasi "im eigenen Saft" schwimmt, ist dessen Gewicht durch die Flüssigkeit entlastet - deswegen ist auch Schwimmen für die Gelenke besser als Joggen.

Die Zwei-Eimer Methode ist der Klassiker bei den Hobbybrauern und preisgünstig. Allerdings ist es eine Sissiphusarbeit, diese Millionen Löcher in den Eimerboden zu bohren. Setzt du die Löcher zu eng, perforierst du den Boden und mit dem Gewicht der Maische hast du schnell eine größere Sauerei in deiner Braustube. Einfacher ist es da, entsprechend weniger Löcher mit 10 bis 12mm Durchmesser zu bohren und einen Pfannenspritzschutz (ca. 3€) oder ein Stück Fliegengitter in den Eimer zu legen.

Noch einfacher und ohne zweiten Eimer: Du legst den Gitterboden der beim Einkocher dabei ist, in den Gäreimer und kleidest diesen mit Gardinenstoff aus. Bei Ikea gibt es "LILL", 2 Stück 280x300cm für 4€, Polyester, lebensmittelecht und mit perfekter Maschenweite. Die haben auch ein günstiges Digitalthermometer "FANTAST" für 8,45€.

Cheers, Ruthard


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gerstensaft
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2012 um 17:41  
Ahh ... jetzt verstehe ich.. durch das Gewicht beim hochziehen wird der Treber zu stark gepresst und dadurch die Ausbeute des Getreidezuckers zu gering...das leuchtet ein.
danke fürs erklären... von allein wäre ich da nicht drauf gekommen. Nach dem was ich jetzt alles erfahren habe wird es wohl auf die Methode mit dem verkleideten Gitterboden hinauslaufen.

So... dann hab ich jetzt erstmal was zu tun...


[Editiert am 19.10.2012 um 17:42 von gerstensaft]
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2012 um 22:05  
"Es soll nicht prozig klingen aber auf ein parr Euro mehr oder weniger kommt es mir nicht an, so lange das Geld gut investiert ist. ich will halt nur nicht gleich in der "Profiliga" starten."

Dann solltest Du Dir wirklich Gedanken machen und im Forum (Brauanlagen) recherchieren.
Mit ca. 250 - 300 Euroronen haste ne Anlage die sowohl für 20 als auch für 80 Liter gut ist.

Die Einkocher Geschichte ist ganz ok, aber alle Kosten für den Kleinkram berechnet biste mit so einer
Frickelanlage spätesten nach dem 3. Sud nicht mehr zufrieden. So ging es mir zumindest.

2 Alutöpfe, ein Gasbrenner, etwas Panzerschlauch und ein Gärfass - mehr brauchst Du nicht.
Refraktometer, Digithermometer, Stoppuhr und nen großen Kochlöffer, das wars aber schon.


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