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Autor: Betreff: WLP800 vs Nottingham hblockx Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 27.5.2011 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.10.2012 um 00:55   Hallo Leute! Ich wollte euch eigentlich nur berichten, dass ich heute einen ziemlich chaotischen Brautag hatte. Nichts desto trotz, haben wir eine gut schmeckende bayrisches Dunkel-Würze erhalten. Geplant war eigentlich diese nur mit der WLP800 zu vergären, aber aufgrund von Dirks guten Erfahrungen vom selben Bier nur obergärig vergoren ( es fiel uns zufällig auf, dass sich die Rezepte fast gleichen), haben wir den Sud aufgeteilt und nun einmal mit der Nottingham bei 20° und einmal im Kühlschrank bei 12° mit der WLP800 angesetzt. Ich werde euch hier bald von den beiden Ergebnissen berichten, dann hoffentlich mit Bildern Schöne Nacht noch! TBM Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline erstellt am: 20.10.2012 um 10:40   WLP800: Ich habe letztens ein Lager damit gebraut: Ganz komischer Gärverlauf. Angekommen mit Starter nach nicht ganz 8 Stunden. Dann in einem Affenzahn durch die Hautgärung innerhalb von 6 Tagen (Von 12,5° runter auf 4,5° - dann grüngeschlaucht) bei 9° Gärtemperatur. Und das ist noch nicht alles. Die Hefe hat unglaublich viel Ester entwickelt und es roch wie ein Bananenshake. Ich stehe etwas auf Kriegsfuß mit der WLP800 und versuche im nächsten Sud mal die WLP830er. Aber ich verfolge das hier sehr gespannt! Man müsste meinen, dass sie bei 12° noch mehr Banane produziert. Von daher würde ich die Temperatur vielleicht noch etwas senken. Viele Grüße, TBM Antwort 1