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Autor: Betreff: Haferflocken für Stout
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hamsterachim
Beiträge: 75
Registriert: 12.11.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.10.2012 um 08:23  
Hallo zusammen,

ich möchte demnächst ein Stout brauen. Unter anderem sind 1200 gr. Haferflocken dabei.
Welche würdet ihr empfehlen? Kommen die einfach zur Schüttung dazu? Müssen die irgendwie
vorbereitet werden? Danke für eure Tipps.

Gruß
Marc


[Editiert am 29.10.2012 um 08:23 von hamsterachim]
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Waconia
Beiträge: 3129
Registriert: 1.4.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.10.2012 um 09:28  
Nimm einfach Biohaferflocken aus dem Supermarkt.
Natürlich ungezuckert.

Zugabe direkt nach der Verzuckerungsrast.


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Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen

ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.

Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Kurt
Beiträge: 2795
Registriert: 2.9.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.10.2012 um 09:33  
Ich würde die Haferflocken direkt mitmaischen. Die zarten Flocken von Feinkost Ablbrecht sind sehr günstig und gut.


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Profil anzeigen Antwort 2
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vitivory
Beiträge: 1644
Registriert: 12.3.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.10.2012 um 09:34  
Hannes, warum nach der Verzuckerungsrast?


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Viele Grüsse Braubruder Vit.

Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB

Nicht das Bier ruiniert die Menschen, es ist das Wasser...
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Wizzzz
Beiträge: 739
Registriert: 14.9.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.10.2012 um 09:36  
Ich habe am WoE das erste Mal mit Haferflocken gemaischt und habe die "weichen" (also nicht die kernigen) von der Firma Kölln genommen. Meine Annahme dabei ist das die zartschmelzenden schon intensiver vorverkleistert sind als die kernigen.
Die Marke Kölln habe ich deswegen genommen weil es die praktisch überall gibt und auch in 10 Jahren vermutlich noch genau das Gleiche in der Tüte sein wird. Bei den Dicountern weiß ich ja nie wer der Hersteller ist weil dort immer der Günstigste in die Tüte kommt, d.h. die Qualität bzw. Beschaffenheit sich ändern könnte. Ob das den großen Unterschied macht weiß ich nicht, aber wenn ich einmal mit einer Zutat zufrieden bin brauche ich ja nicht freiwillig potentiell problematische Änderungen machen.

Gruß
J.


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Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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