Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

     
Autor: Betreff: Temperaturbereich für untergärige Hefe
Senior Member
Senior Member

Groucho111
Beiträge: 133
Registriert: 22.10.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.11.2012 um 09:56  
Moin,
habe gestern mein erstes Märzen gebraut. Am Ende waren es 45 ltr. und ich habe Saflager w-34/70 als Hefe verwendet. Habe 17 g zugegeben. Das Gärfass steht jetzt im Keller bei 15°C. Meine Frage: Sind die 15°C ok oder sollte ich das Gärfass lieber in die Garage bei ca. 10°C stellen? In welchem Temperaturbereich wäre die Hauptgärung ideal? Kann ich das Fass jetzt noch groß durch die Gegend wuchten oder schadet/schockt dass das Bier?? :(
Wäre für hilfreiche Kommentare sehr dankbar.
Gruß
Markus
Profil anzeigen
Posting Freak
Posting Freak

Gambrinus zu Borbetomagus
Beiträge: 3085
Registriert: 2.6.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.11.2012 um 10:47  
Stells in die Garage 15 Grad ist so ziemlich das obere Ende, wenn da noch die Gärung die Temperatur 1-2 Grad anhebt ist das genau richtig in der Garage.


____________________
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Profil anzeigen Antwort 1
Moderator
Posting Freak

flying
Beiträge: 9088
Registriert: 14.8.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.11.2012 um 11:00  
Hi Markus,

die W 34/70 wird von den Amis auch gerne für ein California Common (Steambeer), also für ein wärmer vergorenes Untergärigen empfohlen. Das Bier schmeckt dann etwas estriger und fruchtiger. Das ist dann nicht mehr typisch deutsch-untergärig aber per se nicht schlecht.
Für einen reinen Märzengeschmack ab damit in die Garage! Durch die Temperaturabsenkung verzögert sich die Gärung allerdings etwas und dauert länger. Die Hefe muss sich ja anpassen.

m.f.g
René


____________________
"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
Profil anzeigen Antwort 2
Senior Member
Senior Member

Groucho111
Beiträge: 133
Registriert: 22.10.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.11.2012 um 11:49  
Vielen Dank für die beiden Tips. :D Fass steht schon in der Garage. Aber es tut sich noch nix. Hefe blubbst noch nicht. Wie lang kann das denn jetzt dauern bis a) die Gärung einsetzt und b) die Hauptgärung durch ist???
Profil anzeigen Antwort 3
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 941
Registriert: 18.2.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.11.2012 um 11:52  
Bei wie viel Grad hast du die Hefe zugegeben? 17g W34/70 (ohne Starter?) sind nicht besonders viel, also würde ich pauschal sagen:

a) 3 Tage
b) 4 Wochen
Profil anzeigen Antwort 4
Senior Member
Senior Member

Groucho111
Beiträge: 133
Registriert: 22.10.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.11.2012 um 12:02  
Habe 100 ml Würze genommen, auf 20°C abgekühlt, die Hefe eingerührt und ca. 1 Std bei Raumtemperatur mit Küchentuch abgedeckt stehen lassen. Nach 1 Stunde war in der Schüssel schon ziemlich was los. Habe die Hefe dann in die Würze gegeben (Würze hatte auch 20°C) und kräftig gerührt.
Profil anzeigen Antwort 5
       

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum