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Autor: Betreff: Was ist das auf meinem Jungbier?
Posting Freak
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Der Unterhopfte
Beiträge: 679
Registriert: 9.7.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.12.2012 um 22:30  
Hallo zusammen,

bin etwas verunsichert, deswegen an euch eine kurze einfache Frage. Was ist das genau auf dem Jungbier, die Gärung ist so gut wie durch, sind das Hopfenharze? Die sind doch meist eher dunkler, die hier wirken grau-braun.
Die Hefe die hier zugange war war die Danstar Windsor Ale, anfangs angenehmer Geruch, jetzt etwas schwefelig, auch normal?
Ps. Freitag angestellt.



Danke schonmal


[Editiert am 2.12.2012 um 22:31 von Der Unterhopfte]
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Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.12.2012 um 22:36  
Hi, alles im grünen Bereich, keine Sorge! Die Dinger da sind Hefebratzen, die später noch zu Boden sinken. Schwefel ist bei der Hefe auch normal, wenn auch selten, das gibt sich im Laufe der Lagerung/Reifung wieder.

Gruß
Michael


[Editiert am 2.12.2012 um 22:37 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak
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Der Unterhopfte
Beiträge: 679
Registriert: 9.7.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.12.2012 um 22:38  
Ausgezeichnet, danke Michael :)
Denke das kann in 3-4 Tagen auch schon auf Flaschen, echt fix die Hefe. Wie gesagt Freitag Mittag auf 20 Liter Würze gegeben und Gestern schon Hochkräusen etc. alles hintersich.


[Editiert am 2.12.2012 um 22:46 von Der Unterhopfte]
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Der Unterhopfte
Beiträge: 679
Registriert: 9.7.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.12.2012 um 22:46  
Edit: Heißen die wirklich Bratzen ? :D
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Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.12.2012 um 06:56  
:cool: ...räusper...bei uns im Pott: Ja.


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mzone
Beiträge: 200
Registriert: 10.9.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.12.2012 um 07:15  
Hast du Irish Moos verwendet? Bei mir sah es so aus als ich zu viel Irish Moos verwendet habe.
Das Bier ist aber sehr lecker geworden.

Gruss
Michael
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Hahngold
Beiträge: 407
Registriert: 16.1.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.12.2012 um 09:43  
Sowas haben wir immer auf unserem Untergärigen, laut
einem Braumeister ist das Brandhefe (tote Hefe), die man
abschöpfen soll, weil sie einen komischen Geschmack
macht (der Geschmack von Tod?).

Gruß Al


____________________
http://hopfen-der-welt.de
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 6
Posting Freak
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Horstibus
Beiträge: 1101
Registriert: 2.4.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.12.2012 um 10:00  
Ich hab bisher noch nie die Flecken abgeschöpft wenn sie auftraten.
Nach einiger Zeit setzen die sich sowieso mit den restlichen Schmodderkollegen entweder im Gärfass oder der Flasche ab.
Da würde ich mir keine Gedanken machen.


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Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Der jüngste und dienstälteste Brauer in der Bartei.

Die Hopfung stirbt zuletzt...
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WilliT
Beiträge: 180
Registriert: 15.9.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.12.2012 um 13:26  
Ich hatte genau dieses Bild bei meinem letzten Bierkit, einem India Pale Ale. Das war sowie ein merkwürdiger Gärverlauf: anfangs eine enorm starke Gärung, wie ich sie noch nie erlebt habe, die dann bei ca. 4% RE stehen geblieben ist. Nachdem ich mir das einige Tage angesehen habe, wollte ich eigentlich schon fast abfüllen, habe den Gäreimer aber dennoch nochmal in einen anderen Raum, der vielleicht 1-2°C wärmer war gestellt und sieha da, die Gärung setzte nach fast 1 Woche Tiefschlaf wieder ein. Die braunen "Bratzen" habe ich grob abgeschöpft, der Rest setzte sich irgendwann ab. Geschmacklich ist das Bier dennoch sehr gut geworden (für ein Bierkit).
Gruß,
Willi
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