Moin zusammen,
habe letztens einen Sud auf vier Gäreimer aufgeteilt, so dass ich bis
Weihnachten meine 12 zu verschenken Biere doch noch fertig bekomme :-)
Bei einem verwendete ich die Weizenhefe der Brauwerkstatt, die bis dato
immer solide Arbeit verrichtete (Restbestand aus der Kühltruhe).
Vergoren wurde wohl bei ca 24-25 Grad, Temperatur nachts schwankend.
Da nun wohl alle vier Biere abfüllfertig sind, heute morgen dann ein
letzter optischer Check, bevor es zum spindeln geht.
Resultat des Weizenbieres (die anderen drei sehen aus wie immer):
Wie Spinnwebe liegt die Decke auf dem Bier.
Riecht völlig normal, Geschmack noch nicht getestet.
Habe stets die braunen Hefebrocken abgeschöpft und das Bier klar gehalten,
den Prozess also laufen mit verfolgt.
Seit wann es so ausschaut wie jetzt, kann ich nicht genau sagen.
Irgendeine Idee zu dieser Abweichung?
DANKE!!
Grüße
Miagi