Ich halte die Bierhefen schon für alkholresistenter.
Vom letzten Weizenbier (Trockenhefe - gar nicht mal so schlecht geworden,
das Bier) habe ich etwas Geläger in einen einfachen Apfelmet-Ansatz
(Experiment, nur 4l) überführt. Das gärte ganz ordentlich und erreichte am
Vino-Schätz-O-Mat zuletzt 15% Alk.
Was Hefen aber nicht recht vertragen, ist sie von nichts auf Alkohol zu
setzen. Auch zur Wiederbelebung steckengebliebener Gärung wird empfohlen,
erstmal einen schnellen Starter auf den Weg zu schicken, damit man die Hefe
an den Alkohol "gewöhnt".
Gruß, Uwe