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Autor: Betreff: neue Hefe - trotzdem nix
Member
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Beiträge: 63
Registriert: 12.1.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.6.2005 um 23:19  
Hallo,

ich habe zu meiner Würze jetzt noch ein Päckchen Trockenhefe dazu getan (siehe: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread&tid=1670)

aber bis jetzt ( nach ca. 7 Std) tut sich noch nix!
Woran liegt da?
Was kann ich machen? - die vorherige Gärung hat viel schneller begonnen!

Vielen dank für Antworten,
foxsoft
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Posting Freak
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HopfenTrader
Beiträge: 695
Registriert: 12.1.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.6.2005 um 00:57  
Hi foxsoft,

nur ruhig Blut. Sorgen brauchst du dir erst machen, wenn die Gärung nicht nach 24h ankommt.

Bei dir kann es allerdings sein, das die Trockenhefe bei dem relativ hohen Alkoholgehalt sofort verreckt ist. Hab aber noch nie ein Bier mit so hoher STW und Trockenhefe vergärt. Dafür brauchst du eine Alkoholtolerante Hefe. Fündig wirst du da z.B. bei Wyeast (also Flüssighefe).

Wenn du die schon oft diskutierte Agar-Methode anwendest, hält sich sogar der finanzielle Mehraufwand in Grenzen.

Berichte mal weiter

Gruß
Mirko


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Profil anzeigen Antwort 1
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 7.6.2005 um 09:13  
Moin foxsoft,

bei einer Stammwürze von 20% und einem Restextrakt von 7% hast du natürlich schon ordentliche ca. 6,5% Alkohol. Da kanns natürlich sein, wie Mirko schon schrieb, dass das die Hefe nicht überlebt hat. Hast du die Trockenhefe einfach so reingekippt oder vorher mit 'ner Nährlösung angestellt? Ich hätte die Trockenhefe schon mal in deine Bierwürze mit 6,5% Alk eingerührt, damit sie gleich mal weiß, was auf sie zukommt ;) Wenn sie das überlebt, dann ist der Rest auch kein Problem mehr.
Ich würde jetzt auch mal abwarten und ein gutes Bier trinken...

Grüße
Wolfgang
Antwort 2
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 7.6.2005 um 10:06  
moin allseits,

ich glaube auch, dass die Hefe stockbesoffen am Boden liegt und sich den Teufel um ihre Arbeit schert.
Eventuell hättest du mit einer Portweinhefe mehr Erfolg.
Antwort 3
Moderator
Posting Freak

Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 7.6.2005 um 11:50  
Ich halte die Bierhefen schon für alkholresistenter.
Vom letzten Weizenbier (Trockenhefe - gar nicht mal so schlecht geworden, das Bier) habe ich etwas Geläger in einen einfachen Apfelmet-Ansatz (Experiment, nur 4l) überführt. Das gärte ganz ordentlich und erreichte am Vino-Schätz-O-Mat zuletzt 15% Alk.

Was Hefen aber nicht recht vertragen, ist sie von nichts auf Alkohol zu setzen. Auch zur Wiederbelebung steckengebliebener Gärung wird empfohlen, erstmal einen schnellen Starter auf den Weg zu schicken, damit man die Hefe an den Alkohol "gewöhnt".

Gruß, Uwe
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 4
       

 
  
 

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