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Autor: Betreff: Brewferm lager... Gärung läuft nicht an?!?
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Beiträge: 311
Registriert: 25.12.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 17:38  
Hallo freunde!

Ich habe am montag morgen ein märzen mit der brewferm lager angestellt (ja ich weiss hatte grad keine andere zur hand ;-) und bisher hat sich überhaupt nichts getan im gärfass!
Benütze die hefe das erste mal, habe sie normal rehydriert wie immer.
Bevor ich sie dem sud dazugab hat sie ordentlich geblubbert.
Gärtemp ca 14 grad.
Geht da noch was? Ist die immer so langsam? Was kann ich tun?

Danke im voraus
Maddin


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Schlupfer
Beiträge: 1002
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Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 17:48  
Hallo Maddin,
keine Panik, die ist immer so. Über SuFu findest Du entsprechende Berichte.
Michael
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Qvex23
Beiträge: 646
Registriert: 5.5.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 20:03  
Bei mir hat die Brewferm Lager 3 Tage gebraucht bis ein bisschen Aktivität im Fass war.
Die W3470 ist innerhalb eines Tage angekommen.


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 20:24  
Kaum wirds kalt, kommen die Threads UG kommt nicht an :D Nicht böse gemeint mir ist es auch schon so ergangen.... Das Problem ist, dass wir Hobbybrauer immer unterpitchen, das heißt wir haben zu wenig aktive Hefezellen. Das zieht sich über den gesamten Gärverlauf. Ich wollte das auch nicht glauben aber Boludo hat da auf mich eingeredet und nicht locker gelassen.

Der Tip ist abwarten, einige haben schon 7 Tage gewartet natürlich ist Bier daraus geworden.

Der Rat für das Nächste mal mehr Hefe nehmen 4 Päckchen auf 20l (aus dem Bauch raus) und dann einfach 4-5 mal Führen, somit wird der Preis gerechtfertigt.

Ich selbst habe mich da überzeugen lassen, nachdem ich in 2. Führung genug Hefe hatte und meine Gährung statt üblicherweise 3 Wochen nur 1,5 gebraucht hat. Gerade die letzten Plato ziehen sich ewig. Das ende vom Lied, der zweite Sud hat den ersten glatt ünerholt. :D

Mein nächstes projekt bei 10 Grad anstellen mit ausreichend Hefe, bin auf den Geschmack gespannt.


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Beiträge: 311
Registriert: 25.12.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 21:25  
Jo danke für eure antworten!
Dann ist es halt fast wie immer: geduld, geduld....
Ich hatte noch nie eine sooo langsame hefe.
Das mit den mehreren päckchen ist eine gute idee, nur ist die mehrfachführung für mich im moment irgendwie kein thema.
Ich habe die w34/70 ein zweites mal eingesezt und dabei einen leicht bitteren nachgeschmack festgestellt. Die hefe ging ab wie ein zäpfchen. Ich habe sie aber nicht gereinigt oder so.
Könnte das der grund sein? Habe mal verucht die w34/70 zu waschen aber die sedimentation der abgestorbenen hefe,hopfenharze etc. fand irgendwie nicht statt
Dann hab ich sie einfach in den neuen sud gegeben.

Gruss maddin


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Gambrinus zu Borbetomagus
Beiträge: 3085
Registriert: 2.6.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 21:42  
Dem Bitteren Nachgeschmack würde ich jetzt nicht der Hefe zuschreiben, eher dem Hopfen oder dem Brauwasser. Ich wasche nie, ist eh umstritten. Fülle es doch einfach in ein Glas mit gärverschluss und ab in die Kühlung, das geht gut.

Die Sache mit der Angst vor infektionen wird auch ein bisschen ünertrieben. Das ist mal meine Praktische erfahrung.


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Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Beiträge: 311
Registriert: 25.12.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 22:37  
Dieser sud hatte exakt das selbe rezept. Sprich hopfen, menge, etc.
Habe mir schon gedacht die hefe mit abgekochten wasser aufzurühren und mit einem ganz feinen sieb die hopfenharze rauszufiltern...

Gruss maddin


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Gambrinus zu Borbetomagus
Beiträge: 3085
Registriert: 2.6.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 22:55  
Hm.. naja musst du wissen.


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Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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