Hier in Dortmund gibt es bei einem Heimatverein ein Sudwerk bestehend
aus
einem 50-er Bauchfass mit einem aufgeschweissten 30-er. Beheizt wird mit
einem Hockerkocher mit 12 KW. Das Maischen klappt wunderbar,beim Hopfen-
kochen braucht man etwas Geduld. Das kann aber auch damit zusammen
hängen,dass die Läutervorrichtung nicht optimal ist (m.E.).
Bei kürzerer Läuterdauer bzw weniger Energieverlust könnte man die
Zeiten
sicherlich optimieren.
Prinzipiell sehe ich kein Problem bei deiner Planung,allerdings solltest du
ein
gutes Rührwerk haben das die Maische gut durchmischt und nicht nur in
Rotation versetzt! Prallblech o.ä.
____________________
"...besser der Arsch leidet Frost,als der Hals Durst!" (Martin Luther)