Junior Member Beiträge: 21 Registriert: 15.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.6.2005 um 10:14 |
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Hallo Zusammen,
da ich jetzt innerhalb eines Monats 2 Spindeln zerstört habe, suche ich
nach einer anderen Möglichkeit die Stammwürze zu bestimmen.
Bei dem großen Auktionshaus habe ich folgendes gefunden:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=716167020
4
Kann ich dieses Refractometer zur Stammwürzebestimmung benutzen?
Was muss dabei beachtet werden?
Gibt's sowas irgendwo günstiger?
Schon jetzt vielen Dank für Eure Antworten!
Allzeit gut Sud
Ingo
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Gast
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erstellt am: 16.6.2005 um 10:18 |
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Hallo idahl,
für die unvergorene Würze kannst du es problemlos benutzen. Der durch die
Gärung entstehende Alkohol verfälscht allerdings sehr stark das
Meßergebnis. Gebe mal unter Suche hier im Forum Refraktometer ein und du
wirst einige sehr interssante Diskussionen und Praxisberichte finden.
Tschüß
Niko
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Posting Freak Beiträge: 1090 Registriert: 14.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.6.2005 um 10:44 |
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[quoteWas muss dabei beachtet werden? | Wenn man
dem englischen Text unter dem Bild glauben kann, hat es sogar eine
automatische Temperaturkompensation. Dafür wäre der Preis dann ziemlich
unschlagbar. Aber wie schon gesagt, such mal nach Erfahrungen bei "UNS".
____________________ Gnadle
"Beer is living proof that God loves us and wants us to be happy."
(Benjamin Franklin)
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 453 Registriert: 22.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.6.2005 um 10:58 |
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.6.2005 um 12:30 |
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Hallo,
wenn ich nicht schon eine Spindel für 20°C und 70°C hätte, würde ich bei
FREI-Bier`s Angebot glatt zuschlagen. Nur das man kein genaues Meßergebnis
erhält (bei vergorenem Bier) würde mich stören, da man ja dann sowieso
wieder ne Spindel braucht.
Ein Tip zur richtigen Behandlung von Spindeln: NIEMALS zum
Desinfizieren auskochen. Das nehmen sie einem Übel. Besser mit Alkohol oder
Desinfektionsmittel besprühen und an der Luft trocknen lassen. Zur
Aufbewahrung habe ich eine Plastikbox genommen, wo in der Firma dicke
Bohrer drinwaren. So kann der Spindel ja nix passieren.
Gruß aus OWL
Mirko ____________________
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Antwort 4 |
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Member Beiträge: 67 Registriert: 28.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.6.2005 um 15:28 |
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Servus,
"Nur das man kein genaues Meßergebnis erhält (bei vergorenem Bier) würde
mich stören, da man ja dann sowieso wieder ne Spindel braucht."
Wie ist ein Spindel genauer bei vergorenem Bier als ein Refraktometer, oder
ist der Einfluss von Alchohol geringer auf ein Spindel als auf ein
Refraktometer?
Ich hätte gedacht das beide Geräte beim endvergorenem Bier gleich ungenau
sind?
____________________ Cheers,
Marty
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.6.2005 um 15:37 |
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Hi marty_hd,
also, die Spindel mißt den Würzegehalt, indem ihr Eigengewicht in die Würze
eintaucht, und man auf einer Skala an der Oberfläche der Würze die Plato
ablesen kann. Das CO2 MUß
man vorher durch Schütteln entfernen, da man sonst einen falschen Plato
abliest. Der Alkohol hat keinen Einfluß auf das Endergebnis.
Ein Refraktometer mißt den Würzegehalt durch Lichtbrechung. Ist Alkohol in
der Würze, so wird das Licht stärker?!? gebrochen, und man erhält ein
falsches Ergebnis. Auch hier sollte das CO2 entfernt werden.
Inwiefern die Messgenauigkeit abweicht, weiß ich nicht, da ich kein
Refraktometer besitze. Hier sind die Profis gefragt...
Gruß aus OWL
Mirko ____________________
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 21 Registriert: 15.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.6.2005 um 16:58 |
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Hallo Zusammen,
zunächst mal vielen Dank für die Infos.
Das Programm ProMash habe ich mir mal angesehen. Es ist aber vielleicht
etwas 'oversized'.
Hat vielleicht jemand die Formel, die dahinter steckt, zur Hand?
Grüsse
Ingo
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.6.2005 um 17:20 |
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Hallo Kollegen!
Erstmal zu dem Refraktometer:
Ich habe mir bei Arcarda über Ebay auch mal so ein Teil geholt. Der Preis
ist nicht zu schlagen. Für Brauer ist der Bereich von 0-18°Brix am besten.
Die ATC (automatische Temperatur Compensation) ist dabei notwendig, weil
man ja bei den beiden Tropfen schlecht die Temperatur messen kann.
Das Gerät ist soldide ausgefertigt und im Lieferumfang sind auch noch so
ein paar Zuberhörteile dabei.
Bei Würze sollten Spindel und Refraktometer die gleichen Werte anzeigen.
Haben sie bei mir aber teilweise einfach nicht gemacht! Da war dann das
Refraktometer mal eben 0,6% höher.
Woran kann das liegen???
Ganz einfach. Messgeräte in dieser Preisklasse (Refraktometer und Spindeln)
geben uns zwar ordentliche Werte, aber sie sind NICHT geeicht! Die
gemessenen Werte weichen fast immer etwas vom eigentlichen Wert ab. Das
sollte meist sehr gering sein, aber an meinem Beispiel sieht man ja schon,
dass es bei zwei ungeeichten Messgeräten schon 0,6% betragen kann!
Noch ein Beispiel:
Ich habe bei einem meiner Biere einen Es von 3,1% gespindelt. Bei uns im
Zentrallabor wurde durch ein vollautomatisches Bieranalysegerät
(selbstverständlich geeicht!) ein Es von 2,65% ermittelt! Ich werde diese
Werte weiter ermitteln und dadurch eine Korrektur für meine
Endvergärungsspindel festlegen. Dabei möchte ich anmerken dass es sich um
eine Hobbybrauerspindel von Barby & Kühner handelt, also nicht um diese
(doch recht billigen) Spindeln aus den online-Shops!
So, jetzt zum Spindeln:
Das Bier, was gespindelt wird muss IMMER entkohlensäuert werden! Schütteln
ist da recht langwierig und unsicher. Am besten über Faltenfilter
filtrieren. Die Spindel wird dann abgewaschen und abgetroknet. Wenn noch
Probe da ist kann man den Schwimmkörper der Spindel damit benetzen, die
Skala nicht! Die Spindel wird dann oberhalb der Skala zwischen zwei Fingern
gehalten und unter leichten Drehbewegungen eingetaucht. Ist der
Schwimmkörper im Bier/Würze, dann lässt man die Spindel los und fasst
sofort wieder nach. So soll sie langsam nach unten gleiten (und nicht rums
erstmal komplett eintauchen!!!). Dabei das Drehen nicht vergessen. Wenn sie
sich dan beruhigt hat kann man das Ergebniss ablesen (meistens am miniskus
oben, sollte aber auf den Spindeln draufstehen). Dann rausnehmen,
Temperatur ablesen und den Gespindelten Wert korrigieren. Fertig! DIESE
ARBEIT VERLANGT FEINGEFÜHL!
Ist noch CO2 im Bier haften die Bläschen an der Spindel und treiben sie
wieder nach oben. Das erkennt man sehr gut.
Zitat: | Der Alkohol hat keinen
Einfluß auf das Endergebnis. |
Die Spindel misst im Prinzip die Dichte der Flüssigkeit und "rechnet"
gleich in % Stw. um. Und weil Alkohol eine geringere Dichte hat als Wasser
wird das Ergebniss bei der Spindel auch verfälscht! Wenn eine Jungbier 5%
hat entspricht das (nur Beispiel!) eventuell einer Dichte von 1,023. Da der
Alkohol aber eine Dichte von 0,85nochwas hat ergibt sich eine Gesamtdichte
von (was weiß ich) 1,019. Die Spindel kann also weiter in das Jungbier
eintauchen und es ergibt sich der sogenannte scheinbare Extrakt (Es).
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass Refraktometerwerte weit über
diesem Ergebniss liegen. Ich schätze mal, dass der Wert sogar höher als der
wirkliche ist!
Fazit:
Ein Refraktometer ist schon klasse, aber es geht nichts über die gute alte
Spindel! Die gehört für mich zum Bierbrauen wie das Biertrinken!
Gruß Malte
P.S.: Eine geeichte Würzespindel mit Eichschein kostet um die 150€. Und man
möge mir die länge dieses Beitrages verzeihen...
[Editiert am 16/6/2005 von Malte] ____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 8 |
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Junior Member Beiträge: 21 Registriert: 15.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.6.2005 um 17:37 |
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Hallo Malte,
das ist ja alles logisch und nachvollziehbar. Den Korrekturwert für
vergorenes Bier könnte man ja auch errechnen, wenn man den Alkoholgehalt
weiß. Solange man nicht korrigiert ist der Spindelwert also auch nicht 100%
korrekt.
Es muß aber doch eine Formel geben, um den Refraktometerwert umzurechnen.
Wenn ich ProMash richtig verstanden habe, kann ich ja mit diesem Programm
einen Korrekturwert errechnen. Wenn ich es richtig verstanden habe benötige
ich dazu den Endvergärungsgrad. Den könnte ich ja mit einer
Schnellvergärprobe ermitteln. Alle anderen Werte sollten sowieso bekannt
sein.
Oder habe ich da was falsch übersetzt???
Grüsse
Ingo
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.6.2005 um 17:54 |
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Hallo Ingo!
Das ist der große Vorteil der Spindel. Der durch den alkohol verfälschte
Wert, den du ermittelst ist aussagekräftiger als es der echte Wert wäre!
Auch in Großbrauereien wird immer mit dem scheinbaren Wert gearbeitet! Der
richtige ist, so komisch das klingt, einfach nutzlos!
Ganz am Ende, wenn ich den Vergärungsgrad in % errechne, kümmere ich mich
auch um den wirklichen Wert. Entweder mit einer Tabelle oder einfach mal
Faktor 0,81.
Leider kann ich dir diesbezüglich zu Refraktometern nicht weiterhelfen. Ich
halte einen Einsatz von Refraktometern bei der Sudhausarbeit für am
sinnvollsten. Man kann die Probemenge ruck zuck kühlen und die Wert sind
nicht verfälscht. Ich Spindel z.B. pro Sud mindestens 7-10 mal. Das lästige
Kühlen der großen Menge zum Spindeln könnte ich mir sparen! Da ich aber so
gerne Spindel...
Gruß Malte
____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 10 |
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Gast
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erstellt am: 16.6.2005 um 18:07 |
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Zitat: | Ein Refraktometer ist
schon klasse, aber es geht nichts über die gute alte Spindel! Die gehört
für mich zum Bierbrauen wie das Biertrinken! |
Das kann ich nur unterstreichen. Und auch bei mir gibt es immer
Unterschiede bei der Stammwürzebestimmung zwischen Spindel und
Refraktometerwert.
Aber was ich nicht verstehe, ist, dass der Refraktometer bei der Bestimmung
des Restextraktes weit über dem des Spindelmesswertes liegt. Wie ist denn
das zu erklären, wo doch der Alkohol eine Dichte unter 1 hat
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.6.2005 um 18:37 |
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Gute Frage!
Aber das Refraktometer misst ja ganz anders. Hat das überhaupt was mit der
Dichte zu tun?
Ich hab davon kein Plan. Weiß nur, dass das Lichtbrechungen sind.
Es gibt (soweit ich weiß) keine Rafraktometer, um Alkohol zu bestimmen.
Spindeln gibt es dafür aber schon. Ich schließe daraus mal, dass die
Lichtbrechungen sich unabhängig von der Dichte ändern. Wobei die
Verfälschung durch den Alkohol ja wieder dagegenspricht!
Ich weiß es nicht!
Hier mal die Daten der Gärung, die ich mit Spindel und Refraktometer
gemessen habe:
29h
R 10,8
75h
R 9,2 / Sp 7,2
122h
R8,6 / Sp 6,2
256h
R 7,2 / 4,0
309h
R 6,3 / 3,6
Mal davon abgesehen, dass das ne sch.. Gärung war und das Bier auch nicht
viel besser sind die Werte ja doch irgendwie komisch... die haben ja nix
mit dem Bier zu tun!
Gruß Malte
[Editiert am 16/6/2005 von Malte]
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die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 12 |
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Gast
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erstellt am: 16.6.2005 um 19:26 |
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Hallo Malte,
mit dem Refraktometer wird der Brechungsindex gemessen und der ist abhängig
von der Dichte der zu messenden Flüssigkeit. So läßt sich auch der
Alkoholgehalt einer Flüssigkeit bestimmen. Ein Problem bekommt man
allerdings, wenn man eine Flüssigkeitsgemisch hat, wie z.B. beim Bier...
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.6.2005 um 09:21 |
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Antwort 14 |
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