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Autor: Betreff: Ausreichend Hefe für Nachgärung?
Senior Member
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Beiträge: 217
Registriert: 15.2.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.2.2013 um 01:21  
Moin,

hab mal eine frage und zwar würde ich gerne ein Ale brauen. In einem gärfass vergären bis endvergoren. Dann das jungbier abziehen so das ich schonmal einen Großteil der Hefe weg habe, dann nochmal eine Woche dry hopping unddann umfüllen mit speisegabe in das Fass aus dem dann gezapft werden soll zur Nachgärung.
Genügt das bisschen Hefe was ich da dann noch drin habe zur Nachgärung?

Danke schonmal für die Hilfe
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Newbie
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Beiträge: 2
Registriert: 3.2.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 9.2.2013 um 02:12  
Wenn du das Bier nicht noch zusätzlich durch einen Feinfilter jagst, sehe ich da kein Problem.
Das mache ich auch nicht anders ;)
Profil anzeigen Antwort 1
Posting Freak
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Ladeberger
Beiträge: 1946
Registriert: 20.11.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.2.2013 um 10:16  
Ich habe da an sich auch keine Bedenken, würde aber das dryhopping direkt im Gärfass machen und dann von Hopfen und Hefe zusammen abziehen. Das ist zum einen weniger Herumgeschlauche mit Sauerstoffeintrag und Infektionsrisiko und zum anderen wirst du dann doch noch etwas mehr Hefe in der Schwebe haben.


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Profil anzeigen Antwort 2
Senior Member
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KliTscH
Beiträge: 318
Registriert: 22.1.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.2.2013 um 14:32  
Ich habe gerade ähnliche Bedenken da ich ein ipa gebraut habe und zum ersten mal die wlp 002 benutzt habe. Diese hefe setzt sich sehr gut und schnell ab und hinterlässt das Bier nahezu blank.
Ich habe es jetzt auch gestopft und habe mir aber vorher eine kleine Bierprobe in einem sterilem Kolben mit ein wenig frischer Würzeangestellt um dann nach dem stopfen für die Flaschengärung die Option zu haben in jede Flasche ein kleines bisschen hefe zu beimpfen bevor ich mit dem Bier und der speise drauf gehe. Ist wie gesagt mein erstes mal mit der hefe und war deshalb etwas vorsichtig.
Dein bedenken hängt also sicher auch von der verwendeten hefe ab. Bei der wlp 001 zb würde ich mir diese Sorgen nicht machen.

Wenn du allerdings vom fass ausschenken willst hast du ja immernoch die Alternative keine speise zu geben und mit Flasche zu karbonisieren. Dann wärst du auf der sicheren Seite.

LG KliTscH


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"Beer is proof that god loves us and wants us to be happy" (Benjamin Franklin)
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Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.2.2013 um 15:36  
Die Hefe reicht immer, es kann dann halt im schlimmsten Fall 2 Wochen dauern mit der Nachgärung.

Stefan
Profil anzeigen Antwort 4
Senior Member
Senior Member


Beiträge: 217
Registriert: 15.2.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 12:50  
edit: blöde frage


[Editiert am 16.2.2013 um 13:18 von dudebier]
Profil anzeigen Antwort 5
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 12:53  
Natürlich nicht! Warum auch, Du willst ja Nachgärung betreiben und keine Kaltlagerung.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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