Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2013 um 21:25 |
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Jo Hotte .. Wir hatten noch nie 10 cm
Geht auch ____________________ Prost! B.
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2013 um 21:41 |
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Deswegen wundern mich solche
Aussagen.
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2013 um 22:29 |
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Zitat von aegir, am 21.2.2013 um
20:44 | Und weil viele nachplappern was einer sagt
wird das Gesetz???
Ich bin mir gar nicht mehr sicher wer das schon öfters hier geschrieben
hat, aber ich würde trotzdem gerne mal eine wissenschaftliche Quelle
darüber genannt bekommen. Oder wenigstens erklärt, warum das bei geringerer
Treberhöhe nicht läutern soll.
Gruß Hotte |
Ich denke mal, dass ich derjenige bin, der die 12cm am häufigsten
kommuniziert. Das beruht bei mir auf Erfahrunswerten und eigenen
Beobachtungen, ich habe mit 8cm Treberhöhe angefangen und das bis 12cm
gesteigert, über 12cm habe ich keine Verbesserung mehr festgestellt.
Das deckt sich auch mit Aussagen in amerikanischen Foren, die von 5 inches
sprechen (= 12,7cm) und die ich unabhängig und erst nach meinen eigenen
Beobachtungen erlesen habe (Quellen liefere ich nach).
Wissenschaftliche Ansprüche erhebe ich nicht. Um das wissenschaftlich
beurteilen zu können, müsste man erst mal definieren, was klares Bier ist.
Für mich ist es das hier:
Eckdaten: Nottihefe, Flaschengärung, 1 Woche Kaltreife bei +1°C, 4 Wochen
Nachreife bei Zimmertemperatur. Kein Umdrücken, keine Hilfsmittel wie Irish
Moss, Bentonit, PVPP etc.
Das ist aber auch wieder nur eine optische, subjektive Bewertung. Für eine
seriöse wissenschaftliche Untersuchung müssen Trübungswerte festgelegt
werden, beispielsweise die Streuung eines gebündelten Lichtstrahls im
Medium Bier - vermutlich gibt es das schon, keine Ahnung.
Die 12cm sind kein Gesetz und kein Dogma - ich bin nicht der liebe Gott,
nicht der große Narziß, nicht einmal ein richtiger Braumeister - das alles
beruht auf eigenen Beobachtungen, die von anderen Seiten bestätigt wurden.
Ich bin auch durchaus lernfähig und freue mich wenn mir jemand zeigt, dass
es auch mit weniger geht.
Treberhöhe ist aber nicht allein die Garantie für klares Bier (auch wieder
eigene Beobachtungen). Dazu gehören zuallererst intakte Spelzen - mit
pulverisiertem Spelzenmaterial gibt es auch bei 20 cm Treber nur trübe
Brühe. Neben einer Walzenmühle mit der richtigen Zahnung und gleich schnell
drehenden Walzen hilft es, das Malz zu konditionieren. Ein paar Stunden vor
dem Schroten das Malz mit 2% bis 5% Wasser vermengen hält die Spelzen
elastisch und feit sie gegen Zerbröseln.
Langsames Läutern, Verdichtung und Kanalbildung vermeiden, sind sicher auch
nicht zu unterschätzen.
Wenn das alles stimmt, gibt es sicher auch mit weniger als 12cm Treber
klares Bier - wenn man aufpaßt.
Aber mit "Aufpassen" sind vermutlich die meisten von uns entstanden
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2013 um 22:39 |
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Ja wer streitet da schon wg wenige cm?
Unsinn , klar , Läutern ist nicht mal eben Hahn auf.. Scön mit Gefühl.
Wehe ich mach den Hahn zu weit auf.
Mit unsere Menge gibts eben nun mal nicht mehr .
Der Läuterboden war noch grösser , ich habe den schon verkleinern
müssen.
Vielleicht gings leichter mit 12 cm ? keine Ahnung. Auf jeden Fall sind wir
immer > 70%.
Vielleicht stell ich mal nen Topf rein , das gäbe mehr höhe ringsrum.. Ah
Übermorgen..
Und zum ersten Mal mal konditionieren.
( Oh gleich 2 änderungen auf mal?)
Lustiger Versuch ..
Nicht Streiten .. Kommunizieren... Lernen.. ____________________ Prost! B.
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2013 um 22:45 |
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Zitat: | Nicht Streiten ..
Kommunizieren... Lernen.. |
Ebent - das ist alles Erfahrungsaustausch, und dafür ist dieses Forum
da.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 29 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 26.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2013 um 23:28 |
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Zitat von aegir, am 21.2.2013 um
20:44 | Und weil viele nachplappern was einer sagt
wird das Gesetz???
Ich bin mir gar nicht mehr sicher wer das schon öfters hier geschrieben
hat, aber ich würde trotzdem gerne mal eine wissenschaftliche Quelle
darüber genannt bekommen. Oder wenigstens erklärt, warum das bei geringerer
Treberhöhe nicht läutern soll.
Gruß Hotte |
Nö, sach' ich ja gar nicht. Das war nur eine Feststellung die sich aber mit
meinen (bescheidenen) Erfahrungen gedeckt hat.
G'Nacht
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.2.2013 um 01:24 |
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Moin,
Matthias, es scheinen ja schon 3 echte interessenten an dem LB für den 25
TP vorhanden zu sein.
Vielleicht hieran einfach mal eine Anfrage koppeln, wer aus der
Einkocherklasse aufgrund der kompatiblen Größe des TP 25 auch noch
Interesse hätte?
Habe ich mir bisher keine Kopf drum gemacht. Scheint aber wirklich Sinn als
Dekok-Ergänzung in dieser Klasse zu machen!?
Könnte mir gut vorstellen, dass 10 zusammen kommen.
Die meisten Leute haben doch als kleinste Größe nur den 38,5 vor Augen. Und
der ist ihnen zum Hopfenkochen zu groß.
Und die Einkocherklasse hier ist zahlreich vertreten.
Den Rest wird doch auch Herkommer mit dem entsprechenden Bewerbungstext los
____________________ Besten Gruß
Hagen
------------------------------
Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 22.2.2013 um 10:05 |
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Zwar bin ich (mit einem 38,5er) schon bestens versorgt, kann aber gerade
deswegen nur unterstreichen, dass die Kochpfanne m.E. um ca. ein Drittel
größer sein sollte als der Läuterbottich: - Der 38,5er
Thermoport passt m.E. super mit einem 50 l-Topf zusammen: Der Thermoport
ist mit 8-10 kg Malz und 30 l HG randvoll; mit ca. 30 l NG gibt das dann
knapp 50 l Pfannevoll: Passt
- Von Morpheus kenne ich, dass entsprechend der 70er Thermoport super mit
einer 100er Pfanne zusammenspielt.
- Rechnet man dieses Verhältnis runter, wäre für die, die im Einkocher
hopfenkochen, tatsächlich ein 25er Thermoport am passendsten. Zu meinen
Einkocher-zeiten hatte ich einen 30er-Hobbock zum Läutern, und der war
eigentlich nie richtig voll.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.2.2013 um 10:52 |
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Ja, sehe ich auch so. Der 25L TP ist auch (wie der 38,5er) aufgrund seines
Ablaufhahns attraktiv. Ich glaube viele Hobbybrauer wissen nicht, welche
Möglichkeiten man sich durch einen sehr gut isolierten Läuterbottich
schafft (echte Infusion, Dekoktion, single step mash). So kann man auch
sehr viel Zeit sparen, wenn man im TP maischt und dann bei 78°C direkt in
den Einkocher läutert und sofort heizt. Oder man hängt nen Tauchsieder in
den TP und macht darin sein Nachgusswasser warm.
____________________
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 22.2.2013 um 12:16 |
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Zitat von aegir, am 21.2.2013 um
20:44 | Und weil viele nachplappern was einer sagt
wird das Gesetz???
Ich bin mir gar nicht mehr sicher wer das schon öfters hier geschrieben
hat, aber ich würde trotzdem gerne mal eine wissenschaftliche Quelle
darüber genannt bekommen. Oder wenigstens erklärt, warum das bei geringerer
Treberhöhe nicht läutern soll.
Gruß Hotte |
Hi,
guck mal hier (in Englisch):
http://www.howtobrew.com/section3/chapter17-2.html
Zitat: | The grainbed can be a
few inches to a couple feet deep, but the optimum depth depends on the
overall tun geometry as well as the total amount of grain being mashed. A
good rule of thumb is: "The depth of the grainbed should be no less than
one half the shortest dimension of the floor area, nor greater than twice
the longest." In other words, the grainbed aspect ratio can vary between
1:2 and 2:1. If the grainbed gets too shallow, i.e., from lautering too
little grain in too large a tun, then an adequate filter bed won't form,
the wort will not clear, and you will probably get hazy beer. A minimum
useful depth is probably about 4 inches but a depth of between 8-18 inches
is preferable. In general, deeper is better, but if it is too deep, then
the grainbed is more easily compacted and may not let any wort through,
making lautering nearly impossible. |
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.2.2013 um 15:36 |
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Jetzt kommt Licht ins Dunkel
Es geht bei der Treberhöhe in erster Linie um die Klarheit des Bieres. Aber
da hab ich ganz andere Erfahrungen gemacht. Ich läutere in einer Kühlbox
mit den Grundmaßen 55x28cm. Mein letzter Kleinsud hatte eine Schüttung von
etwas 4,3kg. Da war der Boden nur ein paar Zentimeter (ca. 5,5cm) bedeckt
und herausgekommen ist ein sehr klares Pale Ale. Zitat aus der Verköstigung
durch Saarmönch: "...und auch die Klarheit ist verblüffend!"
Die angegebenen Möglichkeiten ein Bier klar zu bekommen stimmen sicher,
eine fehlt aber noch: Zeit bei der Gärung. Dadurch bekommt man Trubstoffe
und zuviel Hefe erst gar nicht in die Flaschen.
Gruß Hotte
Edit:
[Editiert am 22.2.2013 um 15:48 von aegir]
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 22.2.2013 um 15:43 |
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Moin,
ich glaube, dass hier ein wenig Äpfel mit Birnen verglichen werden. Ein
Läuterboden hat > 1mm breite Schlitze, die der besagte Schlauch bestimmt
nicht hat. Daher muss natürlich im Läuterblech auch die Höhe größer sein.
Oder verstehe ich das jetzt falsch?
Grüße,
Dale.
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Antwort 36 |
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Gast
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erstellt am: 22.2.2013 um 19:00 |
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Hi Leute,
in dem zitierten Ami-Artikel geht es nicht um die Klarheit des Bieres,
sondern um die Klarheit der Würze.
Ohne jetzt noch weitere Quellen parat zu haben - es ist ja auch irgendwie
logisch, dass ein sehr dünne
Treberschicht eine geringere Filterwirkung hat - bis hin um Extrem, wo die
Filterwirkung "aussetzt".
Was sagen denn die Weihenstephaner Profis dazu ?
Gruß
Jürgen
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 26.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.2.2013 um 08:01 |
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Zitat von aegir, am 22.2.2013 um
15:36 | Da war der Boden nur ein paar
Zentimeter (ca. 5,5cm) bedeckt und herausgekommen ist ein sehr klares Pale
Ale. Zitat aus der Verköstigung durch Saarmönch: "...und auch die Klarheit
ist verblüffend!"
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Schönes Bier, bekommt man direkt Durst. Und
das um die Uhrzeit
Die Spelzen haben natürlich den größten Anteil, das ist klar. Die vorher zu
befeuchten habe ich auch schon überlegt, traue mich aber nicht weil ich mir
die Mühle nicht verpappen will
@Ruthard
Wie genau machst du das? Einfach 100ml Wasserr drüberkippen und rühren oder
mit einer Sprühflasche? Und, wie nass ist das dann, wirklich so dass das
Zeug an der Mühle kleben bleibt?
Gruß
Stefan
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.2.2013 um 12:46 |
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Zitat: | @Ruthard
Wie genau machst du das? Einfach 100ml Wasserr drüberkippen und rühren oder
mit einer Sprühflasche? Und, wie nass ist das dann, wirklich so dass das
Zeug an der Mühle kleben bleibt? |
Ich will es mal an einem Praxisbeispiel, wie ich es gestern durchgezogen
habe, aufzeigen:
Es ging um 30 Liter Bier mit 14°P, Schüttung 47% Weizen, 47% Pale Ale, 6%
div. Cara - insgesamt 6,6kg. Die 3,5kg Nichtweizenmalze habe ich in einem
Hobbock vermischt und 100ml Wasser draufgekippt, also ca 3%. Im gleichen
Moment bereust du das, weil das so naßglänzend überhaupt nicht
vertrauenserweckend aussieht - egal, mit der gespreizten Hand ein paar mal
achtförmig durchmischen, Deckel drauf, ruhen lassen. Einen halben Tag
später ist das gleichmäßig matt, sieht nicht mehr feucht aus, riecht anders
- und es staubt nicht! Das ließ sich völlig normal in der Walzenmühle
schroten, die Unterschiede zu trockenem Malz hast du nur im Ergebnis
gesehen. Das Weizenmalz habe ich nicht konditioniert, weil ich Bedenken
hatte, das würde sich dann gummielastisch durch die Walzen mogeln - da gibt
es eh keine Spelzen zu retten, also trocken durch gejagt.
Genau so funktioniert das also - problemlos!
Die 6,6kg Schüttung habe ich dann mit 21,2l HG (1:3,2) im Lidl-Einkocher
eingemaischt - mit 25,8l Maischevolumen war der dann gut voll, gerade noch
genug Platz zum Rühren ohne Überschwappen, mehr geht nicht.
Nach dem Standard-Maischeprogramm kam das dann in den 25er TP mit
Panzerschlauch. Da beim Maischen auch Flüssigkeit verdunstet, hat das
komplett in den TP gepaßt. Läutern ging völlig problemlos ohne jegliches
Stocken, trotz den 47% Weizenanteil. Mit 24l Nachguß gab das 38l glasklare
Kochwürze mit 12,8°P.
Ich habe das auf 2x 19l geteilt und mit verschiedenen Hopfen im Einkocher
gekocht. Der ausgeblutete, aufgequollene Treber steht jetzt 21cm hoch im
TP, bis 14cm unter dem Rand. Die 6,6kg Schüttung gehen also im 25er TP und
es wäre noch mehr machbar - mehr als jeder Einkocher verkochen kann.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 39 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 26.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.2.2013 um 14:31 |
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Das klingt ja gar nicht übel, wenn es auch weniger staubt wäre das ja prima
Alles klar, Danke für die Beschreibung. Wird beim nächsten Bier mal
ausprobiert.
Gruß
Stefan
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Antwort 40 |
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Senior Member Beiträge: 498 Registriert: 4.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 28.2.2013 um 22:34 |
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Antwort 41 |
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Member Beiträge: 94 Registriert: 16.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.3.2013 um 22:07 |
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Antwort 42 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.3.2013 um 23:18 |
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Zitat: | Ein Läuterboden hat >
1mm breite Schlitze, |
Meiner nicht! 0,4mm Nach unten ausgefräst. ____________________ Prost! B.
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Antwort 43 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 26.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2013 um 15:58 |
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Minus 1, weil ich mir den jetzt so wie oben gezeigt bestellt habe.
Allerdings mit Spalten zu 20 x 1,3mm, und für horrende knapp 100 Euro
Gruß
Stefan
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Antwort 44 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 26.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2013 um 16:02 |
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Tja, Bier
brauen ist halt keine Mathematik, viele Wege führen zu einem guten Getränk
Gruß
Stefan
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Antwort 45 |
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Member Beiträge: 94 Registriert: 16.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2013 um 21:49 |
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Zitat von Prost, am 2.3.2013 um
15:58 |
Minus 1, weil ich mir den jetzt so wie oben gezeigt bestellt habe.
Allerdings mit Spalten zu 20 x 1,3mm, und für horrende knapp 100 Euro
Gruß
Stefan |
Ich ziehe mich nun auch zurück. Bin nach
langem überlegen doch auf Panzerschlauch umgestiegen. ...
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Antwort 46 |
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