Hallo,
ich habe mal ein bisschen mit den Rohstoffen in Excel rumexperimentiert und
mir dieses Rezept ausgedacht:
Malze:
1700g Malze Wiener Malz (45,4%)
1700g Malze Pilsner Malz (45,4%)
25g Malze Röstmalz/Carafa Spezial II (0,7%)
250g Malze Special B Malz (6,7%)
72g Malze Sauermalz (1,9%)
Hopfen:
6,00g Bio Perle Typ 90 9,4% 90 Min.
4,00g Bio Perle Typ 90 9,4% 70 Min.
6,00g Bio Perle Typ 90 9,4% 30 Min.
6,00g Bio Perle Typ 90 9,4% 10 Min.
Maischplan:
Einmaischen bei 60°C
Eiweißrast: 57 °C - Dauer: 10 Minuten
Maltoserast: 63 °C - Dauer: 45 Minuten
1. Verzuckerungsrast: 72 °C - Dauer: 30 Minuten
Abläutern bei: 78 °C
Hauptguss: 11 Liter
Nachguss: 15 Liter
Vergären würde ich mit der Nottingham oder mit der Muntons Premium Gold aus
zweiter Führung (gestern erst gewonnen aus meinem Samba-Klon).
Insgesamt sollte das bei rund 12 Grad Plato, 30 IBU und 54,9 EBC liegen bei
einer Ausschlagmenge von 15 Liter und einer Sudhausausbeute von rd. 50%
(meine genaue Ausbeute weiß ich leider nicht).
Ziel ist ein dunkles, leicht süffiges Bier das nicht allzu herb ist mit
keinen bzw. minimalen Röstnoten.
Über Feedback würde ich mich freuen und schon einmal danke im voraus.
Gruß
Martin
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In Gärung/Reifung: Dicks Elixier V2, The Dark Side of Wheat (Weizenbock)
Abgefüllt: Landbier, Honigbier, 3 Floyds Zombie Dust Klon, Weizen
Planung: Roter Franzose (Lager mit Strisselspalter und Belma), Firestone
Walker Wookey Jack Klon, Bourbon Vanilla