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Autor: Betreff: abgekochte Hefe
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Caveman
Beiträge: 126
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.7.2005 um 15:28  
Hallo,
ich bin schon länger dran Hefe nach der NaCl-Methode zu züchten, mittlerweile klappt es auch schon besser.
Leider hab ich noch keine Würze zum Hefe hochpäppeln übrig, mache es zur Zeit noch mit Malzbier.
Da ich vom letzten Sud noch ne Menge Hefe über habe, frage ich mich, ob ich die Hefe nicht abkochen kann und dann als Nahrung in der Zucht zugebe. Die abgekochte Hefe müsste ja alle notwendigen Nährstoffe mitbringen?

Kann ich das so machen, oder kann ich mir da was versauen?

Viele Grüße
Bernd
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 15.7.2005 um 15:55  
Hallo Caveman,

dein Hefeüberschuss hat mittlerweile sämtliche Nahrung in ihrer Umgebung verstoffwechselt, d.h. in der Brühe in der sie im Moment schwimmt wird wohl keine Nahrung mehr drin sein.

Wenn du sie jetzt abkochst, dann ist sie zwar tot, aber Nahrung hast du dadurch auch keine gewonnen.
Oder denkst du die Hefezellen seien Kannibalen und würden ihre toten Gesellen auffressen? nope.

Hefe braucht Zucker und Mineralien.
Antwort 1
Senior Member
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Caveman
Beiträge: 126
Registriert: 5.12.2004
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.7.2005 um 16:11  
Hallo Heavybyte,

so ähnlich dachte ich mir das.
Dachte, wenn ich die abkoche, dann platzten die Zellen auf, und geben halt die Minearlien wieder frei, die sollten ja nicht beim Stoffwechsel verschwinden.
Den Zucker erhalten meine kleinen Zellen ja durch das Malzbier.

Hab letztens auch Hefenährsalz ( Ammoniumphosphat ) gesehen, ist das zu empfehlen, oder völlig überflüssig?
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Jakobus
Beiträge: 813
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.7.2005 um 16:19  
Naja, wenn ich mich recht erinnere wird in den kommerziell erhältlichen Boullions und Agars schon iregndwie mit "Hefeextrakt" rumgepanscht, weil das die benötigten Mineralien und Aminosäuren mitbringt. Oder täusche ich mich da?
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 3
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 15.7.2005 um 16:37  
@Caveman,
achso meinst du das... ich habe meine Zweifel, dass dabei eine relevante Menge zustande kommt, ausserdem hast du dann jede Menge toter Zellen mitsamt ihrer erwünschten und unerwünschen Inhalte.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das etwas positives bewirken kann, obwohl ich auch noch nicht alles über kommerzielle Hefegewinnung weiss.

Es ist doch viel einfacher ein Tütchen Hefenährsalz (kostet ganz wenig) zu kaufen und dieses zu verwenden.
Ich habe hier solches Nährsalz, steht aber nur drauf, dass da "unentbehrliche Stickstoff und Phosphornährstoffe" drin sind, keine weiteren Auflistungen.
Wenn ich auchmal knapp mit Würze bin, nehme ich 4g Nährsalz auf 10L Malzzuckerlösung und ab geht die Post.

@Jakobus, davon habe ich noch nie gehört, aber ich lerne gerne hinzu. Hast du dazu einen Literatur-Hinweis?
Antwort 4
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Caveman
Beiträge: 126
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.7.2005 um 16:44  
@heavybyte
danke für deine schnellen Antworten.
ich denke, dann hol ich mir mal das Nährsalz. Das mit der toten Hefe werde ich dann vielleicht mal in Zukunft in Angriff nehmen.

Gibt es sonst noch ne spezielle Zutat mit der ich der Hefe was gutes tun kann? Oder ist Malzbier und das Nährsalz schon ausreichend.
Hab irgendwo hier mal gelesen, das Hefe auch noch Proteine braucht, muss ich da noch irgendwas zuführen? Oder sind schon welche im Malzbier drinne?
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Jakobus
Beiträge: 813
Registriert: 21.1.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.7.2005 um 16:55  
Naja, Proteine wird'se wohl nicht brauchen, höchstens Aminosäuren um selber Proteine (z.B. für Zellwände etc.) zu basteln. Und die bekommt sie sicher aus dem Nährsalz, das "unentberlichen Stickstoff" enthält.

@heavy

dachte, das hätte ich mal in einem Datenblatt eines Nährbodenherstellers gelesen. Aber wie gesagt, ich kann mich da auch irren!
Muss das übernächste Woche in der Arbeit mal suchen, und dann bekommst du genaue Auskunft
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 6
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ixi
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2005 um 19:13  
Hallo,
ich hatte auch irgendwie im Kopf, dass tote Hefe gut sei für die Aufzucht frischer Hefe. Ich hab mal ein wenig rumgestöbert in diversen US-Homebrew-Katalogen, die verkaufen zwar getrocknete tote Hefe als "Futter", schreiben aber leider nicht genau, weshalb das gut sein soll.

Langer Rede kurzer Sinn, ich hab in meinem Lieblingsbuch (How To Brew von John Palmer, glücklicherweise auch komplett online verfügbar) zumindest eine kurze Erwähnung gefunden:
"Yeast Hulls - This is essentially dead yeast, the carcasses of which act as agglomeration sites and contain some useful residual lipids." http://www.howtobrew.com/section1/chapter6-9-1.html

Ich interpretiere das so, dass die lebende Hefe verschiedene Lipoproteine für die Synthese von Zellmembranen aus den alten Hefe-Hüllen ziehen kann, sie also nicht aufwendig selber synthetisieren muss und sich dementwprechend schneller vermehren kann.

Wenn Du Deinen Zellen etwas richtig gutes tun willst, gib ihnen lieber Zink mit in das Medium, das scheint nämlich der hauptsächlich limitierende Faktor zu sein.

Cheers
ixi


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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 15.7.2005 um 21:06  

Zitat:
... ich hab in meinem Lieblingsbuch (How To Brew von John Palmer, glücklicherweise auch komplett online verfügbar)...


ja, ja, ich habe schon verstanden, du kriegst dein Buch bald wieder zurück, aber nur wenn du mir eine Quelle nennst wo ich es kaufen kann ;) :D
Antwort 8
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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2005 um 21:08  
Hallo Kollegen!

Ich mache das ganz einfach! Wenn ich Hefenahrung brauche, sei es um Schrägagar herzustellen oder um Hefe hochzupäppeln, dann nehme ich 500ml Malz, schrote die im KÜCHENMIXER und maische das ganze mit nem bischen Wasser ein. Dann 62° auf der Herdplatte für ne halbe Stunde halten, dann 72°C son bischen halten und über einen Faltenfilter und Trichter abläutern.

Dann Stammwürze mit Refraktometer messen, auf 8-12% mit Wasser einstellen und abkochen!

Fertig ist die Würzenahrung!!!!

Dauert nicht lange und macht kaum Dreck! ;)

Gruß Malte


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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 15.7.2005 um 21:12  
hi Malte,
für diese Idee bekommst du von mir die maximal erreichbare Punktzahl :thumbup:

einfach genial...

Cheers
Antwort 10
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ixi
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2005 um 22:35  
@ Malte
Oh ja, dass ist ja ne nette Idee! Wird ausprobiert

@Heavybyte
;) Ich will mich ja nur wieder bei Dir zum Bier einladen :cool: :D Die "Bibel" besorgen wir Dir schon irgendwie...


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Caveman
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2005 um 08:26  
Danke euch allen,

der Link zum Online Buch ist wirklich klasse, auch wenn ich mit meinen bescheidenen Englisch Kenntnissen nicht alles 100%ig verstehe :D
Langfristig werde ich wohl nicht drum herum kommen, eigene kostebare Würze meinen kleinen Helfern zum Fressen vorzuwerfen :)
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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2005 um 12:38  
@ Heavy & Ixi

Na, ist aus der Not heraus geboren worden. Wollte der hefe ja kein Zuckerwasser vorsetzen! :o

Hab übrigens die Jodprobe vergessen, aber das sollte ja klar sein...

Nachteil sind auch die sündhaft teuren Faltenfilter (na ja, ich hab da ne Quelle ;) . Müssen ja schon größere sein (so 27-32 cm Durchmesser) und auch ne bessere Qualität, weil sonst kaum was durchfließt! Da kostet das 100er Pack dann knapp 50€!!!!

Für's Spindeln hab ich mir die preiswertesten kleinsten gekauft, selbst da kostet das Pack noch 14€!

Es lohnt sich aber trotzdem!

Gruß Malte


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ixi
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2005 um 13:02  
@Caveman
Eine Hand wäscht die andere, Du bist gut zu Deinen "Helferchen", sie sind gut zu Dir :)
Für das Buch rentiert es sich fast, sein Englisch wieder aufzuwärmen...

@Malte
Zitat:
Wollte der hefe ja kein Zuckerwasser vorsetzen!


Hmmm, warum eigentlich nicht? Hat das schonmal jemand probiert? Ich meine, für die Flaschen-Nachgärung benutzt man es ja auch, also können sie es zumindest verstoffwechseln.

Gruss
ixi


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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2005 um 13:18  
hallo all,

@ixi, wenn man Hefe von einem Agar-boden oder aus einer anderen kleinen Quelle auf ein Anstellquantum bringen will, geht das nicht alleine mit Zuckerlösung.
Zur Nachgärung ist das was anderes, da ist genug anderer "Stoff" mit in der Brühe.

Ich habe schon viele Versuche mit Ersatzlösungen gemacht, von den meisten bin ich enttäuscht, so auch vom Malzbier.
Warum Malzbier so miserable bei der Hefevermehrung ist, kann ich nicht sagen, aber diese Erfahrung haben auchschon andere hier im Forum gepostet.
Auch habe ich hier noch Trockenmalz und auch noch ein paar Dosen Malzextrakt aus meiner Anfangszeit. Alles schon ausprobiert, nope, nix ist besser als Würze.
Allerbeste Erfahrung habe ich bisher nur mit Würze gemacht.

@Malte, solche Faltenfilter habe ich auchnoch hier, aber bei dieser kleinen Menge könnte man doch ganz sicher auch ein sauberes Geschirrhandtuch benutzen oder einen ähnlichen Leinensack.
Eine verständnisvolle Ehefrau wird dir ganz sicher aus einem brandneuen Leinentuch einen Maischesack nähen ;) muss sie doch, seit du dein Bier selbst braust, nichtmehr laufend in den Getränkemarkt gehen und dir Bier kaufen, die Leute haben sowieso schon so komisch geguckt wegen der grossen Mengen
Antwort 15
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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2005 um 13:40  
Orangensaft soll gut sein. Hab keine ahnung, warum gerade der, aber das gibts sogar als kommerzielles Nährmedium für Hefen, die sog. OFS-Medien (Orangen-Fruchtserum)

[Editiert am 28/8/2005 von Jakobus]
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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2005 um 14:23  
@ Heavy

Jep, natürlich sollte auch ein leinentuch oder ähnliches gehen! Müsste man ein wenig rumprobieren, wo schön blanke Würze rauskommt und die Läuterzeit nicht zu lange dauert!

Na, mein Bier hole ich selber bei uns im Haustrunklager, und da gehen noch ganz andere Kaliber "einkaufen" :D

Das gute ist nur, dass da keiner weiß, dass mein Vater (also die Ehefrau lassen wir nochmal ein wenig warten ;) ) nebenbei auch noch Bier kaufen muss! :redhead:

Man mus die Bierkäufe strategisch sinnvoll aufteilen! :D


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2005 um 14:38  
Bei brouwland.com habe ich so Hefezellextrakt gesehen (cellvit vinoferm, der Direktlink ist zu riesig, Kategorie 002 ziemlich weit unten).
Hatte mal ein Päckchen geordert, aber noch keine Erfahrungen damit.

Gruß, Uwe
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gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2005 um 09:08  

Zitat:
Orangensaft soll gut sein...

Habe auch schon Apfelsaft genommen, welcher sich positiv ausgewirkt hat. Die Verbesserung sehe ich im Bereich der pH Absenkung; da fühlt sich die Hefe wahrscheinlich wohler.


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Gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2005 um 17:31  
Hallo,

Hefeextrakt ist ein ganz hervorragender Bestandteil für ein Nährmedium. Warum? Weil ein optimales Verhältnis von Aminosäuren (Peptide), Vitaminen und Mineralien vorliegt. Professionelle Medien enthalten noch Malzextrakt und eine weitere Eiweißquelle. Für die "Vorbereitung" der Bierhefen auf die Gärung ist aber Würze die beste Wahl.

Tschüß

Niko
Antwort 20
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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 28.8.2005 um 12:05  
Also, ich hab's endlich mal geschafft, nachzuschlagen (Farbatlas der Getränkebiologie von Prof. Dr.-Ing. Werner Back):


Rezept für OFS-Agar, alle Angaben in g/L

200,0 Orangenserum 10°Brix
5,0 Pepton aus Casein
3,0 Hefeextrakt
3,0 di-Kaliumhydrogenphosphat
5,0 Saccharose
5,0 Glucose
20,0 Agar-Agar


Laboratorien ziehen auf diesem Agar Hefen, weil diese darauf besonders gut wachsen.

Interessant finde ich allerdings, daß 0,3% Hefeextrakt (Antwort auf die unsprüngliche Frage!) drin sind, in sofern ist die Hefe zwar nicht grad ein Kanibale, aber es ist ihr offensichtlich zumindest wurscht, woher ihre Mineralien und Stickstoffbestandteile kommen...

[Editiert am 28/8/2005 von Jakobus]
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ixi
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red_folder.gif erstellt am: 28.8.2005 um 12:40  

Zitat:
200,0 Orangenserum 10°Brix


Was stell ich mir denn darunter vor? Ist das der Saft ohne Schwebstoffe?

ixi

P.S. Danke fürs Raussuchen ;)


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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 28.8.2005 um 13:55  
Daran arbeite ich noch ;)
Aber ich stell's mir so ähnlich vor.
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