Newbie Beiträge: 6 Registriert: 11.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 12.3.2013 um 08:23 |
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Hallo zusammen
Ich gehöre seit kurzem auch zu den Hobbybierbrauern. Vorübergehend aber nur
mit Bierkits. Habe vor drei Monate ein Munton’s Pilsner gebraut. Habe eine
Dose gehopften Malzextrakt genommen und 1 KG Zucker dazugegeben. Das hat
für 20 Liter gereicht. Wie ich jetzt weiss sollte man nicht mit Zucker
arbeiten. Dementsprechend schmeckt das Pilsner auch leicht mostig. Aber es
ist trotzdem einigermassen gut geworden und wird je älter desto besser.
Als nächstes mache ich ein Stout von Muntons (Imperial, Irish oder Export).
Bei der Goldedition von Muntons muss/kann man ja kein Zucker/Malzextrakt
dazugeben und man kommt so auf 23 Liter (2 Büchsen). Kann man auch bei
allen anderen Bierkits (z.B.Coopers) auf den Zucker verzichten oder
funktioniert es nur bei der Goldedition von Muntons? Ist das Bier nicht zu
stark gehopft wenn ich nur 10 Liter (1 Büchse) braue?
Möchte eine Flüssighefe von Wyeast ausprobieren. Welche könnt ihr da
empfehlen?
Gibt es überhaupt geschmacklich ein Unterschied zur Trockenhefe?
Besten Dank im Voraus für eure Antworten.
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2013 um 08:44 |
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Mit gehopften Kits habe ich keine Erfahrung, ich hab immer ungehopften
Flüssig- und Trockenextrakt genommen. Den Zucker kannst du generell durch
eine zweite Dose ersetzen. Wenn es die Kits auch ungehopft gibt, würde ich
die nehmen und selbst Hopfenkochen. Das ist nicht schwierig und schon mal
ein Schritt weiter in Richtung Vollmaischebrauen.
Für ein Stout soll die WY 1084 sehr gut sein. Die wird auch von Wyeast an
erster Stelle für verschiedene Stoutarten empfohlen.
Manche Trocken- und Flüssighefen sind sich sehr ähnlich, da sie der selbe
Stamm sind. Da lohnen sich die Mehrkosten eher nicht. Bei Weizenhefen
dagegen gibt es meiner Meinung nach keine guten Trockenhefen. Bei
Flüssighefen hast du auch eine viel größere Auswahl wie bei den
Trockenhefen.
Gruß Hotte
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2013 um 09:02 |
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Moin und willkommen im Club,
die geschmacklichen Einschränkungen der Kombination Malzextrakt und Zucker
hast du ja schon kennengelernt. Bei der Muntons Goldserie besteht die
komplette Mischung aus Malzextrakt mit abgestimmter Hopfung, da musst du
und kannst du auch gar nix dran drehen. Braust du von den zwei Büchsen nur
eine, hast du die halbe Menge Bier bei gleicher Qualität.
Braust du die anderen Sorten ohne Zuckerzusatz, hast du wie schon richtig
vermutet eine Hopfenbombe. Du kannst das aber geschickt umgehen, in dem du
statt dem Zucker eine zweite Büchse ungehopften Malzextrakt
einsetzt. Den gibt es farblich passend (hell, amber, dunkel) zum gehopften
Malzextrakt zu kaufen. Du hast dann 20 bis 23 Liter harmonisch gehopftes
Bier, etwa wie beim Muntons Gold Fertigkit. Auch im Gesamtpreis liegst du
dann auf gleichem Niveau.
Flüssighefen würde ich bei den Bierkits nicht einsetzen. Die
geschmacklichen Möglichkeiten der Flüssighefen kannst du mit den in
Deutschland erhältlichen Malzextrakten nicht ausreizen, das hieße Perlen
vor die Säue werfen. Immerhin kostet eine Flüssighefe fast schon soviel wie
eine Büchse Malzextrakt. Besonders bei den Stouts werden die feinen
Aromanuancen der Flüssighefen vom überbordenden Lakritzgeschmack
erschlagen.
Zudem ist die Muntonshefe sehr gut, die verwende ich auch beim "richtigen"
Brauen. Auch die Coopershefe paßt zu deren entsprechenden Malzextrakten,
also kein Grund da was dran zu ändern.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 972 Registriert: 18.4.2012 Status: Offline
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erstellt am: 12.3.2013 um 09:10 |
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hi robboid - willkommen im Forum!
Zur Hefe: ich habe bisher mit WYeast 1056 & 1272 gebraut. Die 1056 würde
ich nicht mehr kaufen sondern die US-05 (ist angeblich der selbe Stamm)
verwenden. Für ein Stout würde (bald werde) ich vermutlich die S-04 oder
US-05 verwenden. Eine Englische Ale Hefe wäre eventuell passender, als
Flüssighefe käme dann die WYeast 1084 oder nen Tick günstiger die WLP005 in
Frage (überhaupt kann es sich lohnen bei White Lab (WLPxxx) auch mal rein
zu schauen).
Zum Thema ungehopfte Malzextrakte schliesse ich mich 100% Brauwolf an. Hast
Du einen Einkocher oder einen Großen Topf (in den die Würze (oder zumindest
60% der Würze) reinpasst)? Dann brauchst Du noch irgendwas zum absaugen
(Kupferrohr, Stahlschwamm, Silikonschlauch wäre eine günstige und sehr
zuverlässige Methode) - es lohnt sich.
Grüße - kvendlar (der nach einigen Experimenten fast ausschliesslich mit
Trockenhefe braut)
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Antwort 3 |
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Newbie Beiträge: 6 Registriert: 11.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 12.3.2013 um 12:13 |
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Vielen Dank für all die Antworten. Sind sehr hilfreich.
Werde es mit einer Trockenhefe probieren, wahrscheinlich US-05.
Mit Hopfenkochen warte ich noch ein bisschen. Wird dann mein nächster
Schritt sein.
Hat jemand schon den Muntons Gold Imperial Stout ausprobiert?
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 12.3.2013 um 13:50 |
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Ich hatte mal das Imperial Stout und das war mir einfach viel zu bitter.
Das soll keine Kritik sein - manche mögen das genau so bitter - nur damit
Du weißt, was Dich u.U. erwartet.
...das Dockland Porter hat mir damals besser gefallen.
Die bei den Muntons oder auch Woodforde's (kommen m.E. aus derselben Firma)
beigepackten Hefen sind eigentlich recht hochwertig.
Allerdings sollte man die Kits möglichst frisch verarbeiten, ich hatte
schon mal Startprobleme bei einer Hefe, obwohl das Kit noch 6 Monate vor
MHD war
Uwe
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Antwort 5 |
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Newbie Beiträge: 6 Registriert: 11.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 12.3.2013 um 15:51 |
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An den Dockland Porter hatte ich auch gedacht.
Könnte ich da auch eine US-05 als Ersatz für die beigelegte Hefe nehmen?
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 972 Registriert: 18.4.2012 Status: Offline
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erstellt am: 12.3.2013 um 16:03 |
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Also ich weiss nicht ob man rausfinden kann welche Hefe genau dabei ist.
aber das wäre denke ich die erste Aufgabe. Die US-05 ist nicht
grundsätzlich falsch aber häufiger sehe ich in Rezepten als Trockenhefe die
S-04 oder die S-33 für Stouts (Oder war's die S-23? die obergärige von den
beiden meine ich). Danstar hat auch noch eine British ale yeast die ganz
gut funktionieren sollte.
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2013 um 16:44 |
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Die S-33 und die S-23 werfe ich auch immer durcheinander
Also, die S-33 ist die OG-Hefe, siehe hier
Ich wüsste nicht, warum man die den Munton Gold Kits beiliegende Hefe
ersetzen sollte.
Sie vereint die Vorteile der S-04 (Klärung und Sedimentation) und der US-05
(esterarme Aromen), ist auch so im obigen Link zu den Trockenhefen beschrieben.
Besonders die Sedimentation der Muntons Premium Gold ist phänomenal, sie
liegt wie ein Kombuchapilz auf dem Boden des Gärbehälters und läßt sich wie
ein Crepe zusammenrollen.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 8 |
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Newbie Beiträge: 6 Registriert: 11.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.3.2013 um 08:57 |
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Habe gestern einen Nut Brown Ale probiert und bin begeistert.
Darum überlege ich jetzt ob ich den Muntons Nut Brown Ale machen soll.
Am liebsten würde ich, mangels Flaschen, nur 10 Liter brauen (ohne
Zusätze).
Meine Frage lautet nun, sind diese Bierkits für ca.10 Liter oder ca.20
Liter gehopft?
Diesbezüglich gibt es hier im Forum unterschiedliche Meinungen. Was stimmt
jetzt wirklich?
Besten Dank für Eure Hilfe.
Gruss robboid
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 09:05 |
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Hallo robboid, die Bierkits in einzelnen Dosen (1,5kg oder 1,8kg) sind alle
gehopft.
Hier kann man, muss man aber nicht, mit 1kg Haushaltszucker und Wasser
strecken.
Ungestreckt kommst Du damit auf die Mengen 9ltr. bei 1,5kg und 12ltr bei
1,8kg.
Bei Kits mit 2 Dosen (1,5kg oder 1,8kg) bestehen meist aus 1 Dose gehopftem
und 1 Dose ungehopften Extrakt.
Diese sind gut für 22-23 ltr. Die Hopfengabe ist entsprechend der Menge aus
2 Dosen berechnet.
Diese Angaben sind aber meist bei den entsprechenden Angeboten in der
Beschreibung.
Somit dürften die 1,5kg und 1,8kg für Dein Vorhaben zunächst am besten
passen.
[Editiert am 14.3.2013 um 09:09 von Waconia]
____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 510 Registriert: 3.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 09:20 |
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Moin Moin.
Lies Dir das mal durch.
http://www.brauen.de/download/brauanleitung.pdf
Da ist das gut beschrieben, wie Du Was machen musst/kannst/darft/sollst.
Guten "Sud",
Henrik's ____________________ Bissenmoor Bräu ... Prost!
__________________________
Planung: Etwas für Weihnachten
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Genußreif: seeehr viel. ;-)
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Antwort 11 |
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Newbie Beiträge: 6 Registriert: 11.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.3.2013 um 17:24 |
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Danke für eure Antworten.
Wenn ich es richtig verstehe dann sind alle Kits mit einer Dose (1.5/1.8kg)
für ca. 9-12 Liter gehopft.
Wenn man das gehopfte Bierkit mit ungehopften Malzextrakt auf 20 Liter
streckt, muss die Qualität ja ziemlich schlecht sein, da zuwenig
Hopfen.
Sehe ich das richtig so?
LG
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 510 Registriert: 3.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 17:57 |
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Zitat: | Bei Kits mit 2 Dosen
(1,5kg oder 1,8kg) bestehen meist aus 1 Dose gehopftem und 1 Dose
ungehopften Extrakt.
Diese sind gut für 22-23 ltr. Die
Hopfengabe ist entsprechend der Menge aus 2 Dosen
berechnet. |
____________________ Bissenmoor Bräu ... Prost!
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Antwort 13 |
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Newbie Beiträge: 6 Registriert: 11.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.3.2013 um 18:34 |
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@henriks
dieses Zitat bezieht sich auf Bierkits mit zwei Dosen(z.B. Muntons
Gold).
Wie ist es aber bei den normalen Bierkits mit nur einer Dose?
Möchte nicht, wenn ich nur 10 Liter braue, eine Hopfenbombe haben.
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 18:44 |
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robboid, Hopfenbomben wirst Du mit Kits nicht riskieren, das kann ich Dir
versichern.
Du kannst das drehen und wenden wie Du möchtest. Die Kits, egal in welcher
Dosis, sind eher moderat gehopft.
Das bedeutet, dass Du sowohl 1,5/1,8 Kits für 9-12 ltr. als auch 20-23 ltr.
nehmen kannst.
Ebenso kannst Du die gehopfte Dose eines Gold Kits nehmen und nur 9-12 ltr.
ansetzen.
Hopfenbomben wirst Du nicht riicht bekommen.
Mein Tipp aus eigener Erfahrung - probiere einfach, so habe ich das auch
gemacht.
Oder: Kaufe Dir die 4ltr. Kanister Weyermann Extrakte ungehopft und koche
selbst mit Hopfen.
Ich habe, auch wenn es hier andere Meinungen dazu gibt, einige gute
Bierchen mit Extrakten hinbekommen.
[Editiert am 14.3.2013 um 18:54 von Waconia]
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 510 Registriert: 3.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 18:53 |
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Uuuups.
Hab das falsch gelesen.
Also ich hatte auch mal ein Kit; Premium Lager, wenn ich mich noch recht
entsinne.
Das habe ich mit 1Kg Zucker gestreckt, und auf 18l aufgefüllt.
Hopfen war noch genug zu erkennen.
War damals mein erstes "selbstgemachtes" Bier, und ich wollte nicht €13,--
für 10l bezahlen. (Zzgl. Fracht), also habe ich auf 18l gestreckt.
Mir und den Nachbarn hat's aber gemundet.
Und in der von mir geposteten Anleitung steht ja sogar drin, das es dafür
ausgelegt ist.
Gruß,
Henrik.
Edit: Bei 10 Litern wirst Du aber eher einen besseren Duft bekommen als bei
meinem, der war nämlich kaum bis gar nicht vorhanden.
[Editiert am 14.3.2013 um 18:55 von henriks]
____________________ Bissenmoor Bräu ... Prost!
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Antwort 16 |
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