Wenn Du
diese Spundkorken meinst:
Da brauchst Du eigentlich gar kein Einschlagwerkzeug dafür, außer einem
Stück 25er Rundholz:
Korken möglichst zentrisch aufsetzen, das Rundholz ebenfalls zentrisch auf
den Korken setzen, und ein satter Schlag mit dem Holzhammer aufs Rundholz
->
Drin!
Drin sind die Dinger, wenn sie außen bündig abschließen. Dann hat sich der
kleine keilförmige Wulst auf der Innenseite zwangsläufig am Fass verrastet.
Und versehentlich durchschlagen kann man sie auch nicht, weil tiefer als
bündig nicht geht, weil dann das Rundholz am Fass aufsetzt.
Sowei meine heimische Pfusch-Erfahrung. Mit professionellem Verkorker geht
es sicherlich besser, aber für einmal alle paar Monate lebe ich bestens mit
meinem 25er-Rundholz.
Moritz
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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.