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Autor: Betreff: Hefestress zu Ostern!
Junior Member
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Beiträge: 31
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 12:31  
Hallo liebe Baukollegen!

Ich habe letzten Grün(Do) gebraut, sollte ein untergäriges Lager mit 12,5 StW (21 EBC, 30IBU) werden, 24L für eine Feier. Ich verwende die Budvar Lager 2000 von Wyeast, das Activatorpack wurde 2 Tage vorm Brauen bei Raumtemperatur aktiviert und da kam es mir schon ein wenig komisch vor, weil es nicht ganz prall aufging, wie es bei meinem letzten Starterpack von Wyeast (W3068) der Fall war. Allerdings steht ja auch auf der Packung, dass es das nicht muss. Angestellt habe bei 20°C gegen 23:30, dann habe ich den Kübel gleich in meinen Keller gestellt, wo es aber nur 7°C hatte...bei letzten Suden mit der W34/70 war das alles kein Problem.....nachdem dann gestern noch immer keine Anzeichen der Gärung erkennbar waren habe ich den Kübel in die Wohnung an einen eher kalten Fleck gestellt, das Bier hat jetzt 15°C. Gestern in der Nacht habe ich nochmal Luft reingeschlagen, nur tut sich leider noch immer nichts, gespindelt habe ich auch schon->nichts vergoren....War das vielleicht auch das letzte Abendmahl für meine Hefe?. Jetzt habe ich mal 700 ml in einen Erlenmeyerkolben abgezwackt und hoffe, dass da eventuell noch irgendwas drinnen ist, das sich vermehren lässt.....leider habe ich keine weitere untergärige Hefe zu Hause! Ich habe zwar vor dem Anstellen ein paar mL der 2000 in ein vial mit Kochsalzlösung abgezweigt, das wird mir wahrscheinlich aber auch nichts helfen, wenn die Hefe schon marrod war, oder? Anbieten kann ich noch einen Flaschenbodensatz von einer W34/70.....bzw ein Packerl obergärige Windsor Ale hätte ich auch noch.......

What to do now? Hat wer nen Tipp für mich? Hab ein wenig die Bammel mir eine Infektion einzutreten.....
Vielen Dank für eure Tipps.....

Lg Ralph
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Barkeeper
Beiträge: 450
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 12:43  
Hallo,

die Hefe hat eine empfohlende Gärtemperatur von 9-13Grad.
Ich würde wärmer stellen bei Zimmertemperatur (20-22Grad), bis die Hefe angekommen ist und dann auf Gärtemperatur runterkühlen.
Die Hefe ist wahrscheinlich nicht kaputt, sondern aufgrund der kalten Temperatur nur etwas müde.

Stelle es wärmer, bis es angekommen ist.

Gruß und Frohe Ostern,
Reinhard
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 12:49  
Moin Ralph :)

Was Du vor Allem benötigst, ist GEDULD.

Du hast einen untergärigen Sud angestellt und gehst mit einer UG-Hefe an die Sache.

Die 34/70 ist mit Sicherheit eine der schnelleren, vitaleren Vertreterinnen der UG-Fraktion.
Mach einfach den Deckel auf das Gärfass, lass es bei 15°C stehen bis sich Etwas im Gärröhrchen tut und dann ab in den Keller damit.
Solange Du nicht ständig in der Würze herum fuchtelst und den Deckel drauf lässt, kann da eher Wenig passieren und die 34/70 kommt am Dienstag auch noch früh genug zum Einsatz, sollte sich bis dahin Nichts getan haben.

Große Brauereien lassen - z.B. Faust in Miltenberg - offen untergärig gären und auch da dauert es zuweilen Tage, ehe es funkt. Da macht sich auch Niemand verrückt.

Also mach Dich nicht verrückt, übe Dich in Geduld.

Greets Udo


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Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie :P
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014 Tredition Verlag
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Beiträge: 31
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 13:58  
....vielen Dank für die Tipps, das beruhigt mich jetzt schon mal ungemein....werd den abgezweigten, verspäteten 'Starter' der jetzt gut am Rührtisch belüftet wird auch im Auge behalten, vielleicht kann ich damit ja die Hefe vermehren/revitalisieren...

Frohe Ostern!
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 14:03  
7° ist für untergärige Hefe in erster Führung halt zu kalt. Bei mir steht das bei 8 - 10°. Für die Zukunft noch ein Tipp: immer ein paar Beutelchen 34/70 in Reserve halten. Das erspart den Hefe Streß.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 14:38  
Ergänzent zu Gulp immer einen Starter machen UG am besten 14 Tage vorher ;) Warum liest das nie jemand?


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Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 14:46  
....hätt beim letzten Mal schon fast ein paar Sackerl mehr von der W34/70 mitbestellt, jetzt ärgere ich mich eh, bis jetzt ging halt immer alles glatt mit der Hefe....es wird mir eine Lehre sein!.....ja leider hab ich nicht die Möglichkeit die Temperatur zu steuern....eigentlich dachte ich mir, dass es Anfang April schon wärmer ist...Nun liegt bei uns in Wien 20 cm Schnee und es schneit wie verrückt und nächste Woches solls auch net besser werden! Wo ist die Klimaerwärmung wenn man sie mal braucht?

Wie ich das letzte Mal mit einer neuen W34/70 vergoren hatte, hats im Keller sogar z.T. um die 5°C gehabt, die Vergärung war dann schon sehr schleppend, hat 3 Wochen gebraucht....es kam aber ein super Bier raus und mir kam vor, dass es auch viel schneller vollständig gereift war, wahrscheinlich weils ja auch während der langen Vergärung dann schon reift.....mein erster Sud (auch W34/70) stand haupsächlich so um die 9°C, der war ratzfatz in 10 Tagen durch und die Vergärkurve war sogar schön linear, schon interessant was 3-4°C mehr gleich ausmachen.....zum Reifen brauchte der dann aber schon seine 6 Wochen.....

.....mal schauen ob die Budvar noch will......

Grüsse Ralph
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 15:21  
Wenn man mit untergäriger Hefe warm anstellt und wartet, bis sie ankommt, und dann erst kühlt, hat man die ganzen Hefearomen drin, die man bei untergärig nicht haben will (die entstehen vor allem in der Vermehrungsphase und nicht während der Hauptgärung).
Bei untergärigen Activator Packs bleibt also nichts anderes übrig, als einen dicken Starter zu machen.
Bei untergäriger Trockenhefe ist das auch empfehlenswert, außer man gibt viel Geld für viele Päckchen aus.

Ich braue selten untergärig, aber wenn, dann nur noch mit einer großen Ladung Hefe frisch aus der Brauerei.
Da ist man zwar auf eine Sorte festgelegt (meist 3470), aber dafür bekommt man auch ein wirklich untergäriges, bei kalter Temperatur angestelltes und vergorenes Bier.
Untergärig hat halt schon so seine Tücken.

In dem Fall hier bleibt wohl nichts anderes übrig als Warmstellen bis sich was tut und mit den Esteraromen leben.

Stefan


[Editiert am 31.3.2013 um 15:23 von Boludo]
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 15:36  
Die 34/70 wird bei mir bei etwa 20° angestellt, dann wandert das sofort in die Gefriertruhe bei 8-10°. Ich braue jedes Jahr ein paar untergärige Sude und hatte mit der 34/70 noch nie irgendwelche Estheraromen. Und ich bin da empfindlich. Mich haben Sie mit untergärigem Bier aus dem Urwald gelockt. :D
Diese Dömens Lösungen sind sicher besser, aber in meiner "Brauerei" halt nicht umzusetzen.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 18:05  
hmm...das mit dem starter habi wohl verschwitzt, glaub net dass das aufm packerl steht....bei welcher temperatur mach ich denn den starter f untergärig eigentlich, gärtemperatur?
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Junior Member
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Beiträge: 31
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 18:09  
mit der 34/70 machis eigentlich auch so wie peter u hatte bei den 2 suden bis jetzt noch keine probleme....aber das bier muss anständig ausreifen, wenn mans zu früh trinkt schmeckts schon noch sehr fruchtig....lg
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BlaueEule
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 18:32  
wie alt war das Smack Pack?
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 18:38  
Hallo bierwiesel,

auch wieder einer der von seinen Eltern ohne Vornamen die Welt betrat?

@ G zu B:
Zitat:
Ergänzent zu Gulp immer einen Starter machen UG am besten 14 Tage vorher ;) Warum liest das nie jemand?


Das entzieht sich auch meines Verstehens, ist wohl weil die Meisten 'Instantbiere' brauen wollen und sich dann wundern das es auch wie Nescafe schmeckt. Brauen ist kein ICE, sondern eine Bummelbahn.

Dann: warum soll man die Hefe x-mal durch Temperaturumstellungen frustrieren, macht einen gescheiten Starter und stellt da an wo es sein soll: UG's bei 8-10°, OG's bei 17-20° und Weizen bei 20-24° und um Gotteswillen laßt sie bei den Temperaturen. Warum immer hin und her?

@Bierwiesel:
Zitat:
untergäriges Lager

das ist doppelt gemoppelt, es gibt m.M. nach kein OG Lager.

@Udo,
Zitat:
Du hast einen untergärigen Sud angestellt und gehst mit einer UG-Hefe an die Sache.

er spricht doch klar von der Budvar Lager 2000 von Wyeast.

Edith Udo: Blödsinn von meiner Seite, ich dachte ich hätte OG-Hefe gelesen, sorry, zuviel Osterbier und Osterwhisky

Cheers, Jörg


[Editiert am 31.3.2013 um 18:41 von Biermann]



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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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afri
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Registriert: 17.1.2013
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 21:26  
Und noch ein Tip: immer ein bisschen Trockenhefe im Haus haben. Das ist zwar nicht die beste aller Lösungen, aber besser als gar nix. Die ist lange haltbar und kann im Notfall auch mal schnell aufgeweckt und angestellt werden (mit Würze, Glattwasser oder notfalls Zuckerwasser wacht sie in zwei oder drei Stunden auf).

Das mit warm stellen bis zur Ankunft und dann wieder kalt finde ich auch nicht so toll, nicht jeder hat 20-Liter-Sude, die mal so eben umgestellt werden können... Bei kleineren Suden geht das, aber elegant ist anders. Schließlich: meine UG-Sude haben auch schon mal 48 Stunden gebraucht, bis sich so laaangsam erste Anzeichen der Gärung zeigten. Einfach anstellen und mit gesundem Selbstbewusstsein Geduld üben, Bier wird's immer.
Achim
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DerDennis
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smilies/mad.gif erstellt am: 31.3.2013 um 21:36  
Hallo,

Da das Thema dieses Fadens "Hefestress zu Ostern" lautet, muss ich mich nach dem heutigen Brautag definitiv hier einklinken...

Es sollte ein Pils werden, mit der Wyeast #2001 "Pilsener Urquell".
Die Hefe hatte ich vor einigen Tagen aktiviert, um sie dann sukzessive auf 2L Startervolumen hochzupäppeln, und hatte sie schließlich gestern nochmal mit 500ml 10°P Würze gefüttert, was zu einem Schaumberg von 40cm Höhe führte, der aber heute morgen vollständig verschwunden war. Sehr vital also und für meine Begriffe auch ausreichende Menge.

Ich goss also frohen Mutes heute morgen den Überstand ab, füllte den Rest in eine schöne 500ml-Laborglasflasche (die mit dem dicken Glas und blauen Schraubverschluss..) und stellte das ganze kühl.

Dann wurde gebraut, mit großer Sorgfalt und Hingabe, jeden Parameter sorgfältig überwachend - diesmal sogar den pH-Wert der Würze. Und die Mühe wurde belohnt: am Ende waren exakt 21,5 Liter mit 13°brix in der Pfanne am Abkühlen (geplant waren 21 L mit 13°brix, also Punktlandung). Die Farbe war toll, Trübung war schon vor dem Sputnikfilter kaum vorhanden, es lief perfekt..

Die Hefe hatte ich während des Hopfenkochens aus dem Kühli genommen, um sie langsam aufzuwecken, und sie mit ein paar ml Vorderwürze angefüttert.

Plötzlich ein Schlag, ein Klirren und Splittern aus dem Nebenraum - und als ich rüberrannte sah ich die Bescherung: die schöne 2001er Urquell-Hefe, garniert mit Glassplittern, großflächig auf dem kalten Kellerboden verteilt!! :mad:

Passiert war folgendes: die Malzmühle (Porkert-Klon) lag mittlerweile wieder ordentlich im Brauregal, und ich hatte - ohne mir der Gefahr bewußt zu sein - die Flasche mit der Hefe direkt davor plaziert...

Und irgendwann hat sich dann die Kurbel - die offenbar nicht am tiefsten Punkt ihrer Umdrehung angelangt war - aufgrund der schräg liegenden Position der Mühle mit einem Schwung eine halbe Umdrehung nach vorn (auf ihren tiefsten Punkt) gedreht und dabei die Flasche vom Regal gestoßen.

S*****e!! K***e! die schöne Hefe! :mad: ;( :(

Nachdem ich den Kellerboden also auf diese Weise mit Hefesuspension grundgereinigt hatte (incl. den Highlights "Wischen hinterm Kühlschrank" und "Finger an Glasscherbe geschnitten"), schritt ich zur Überprüfung meines Trockenhefe-Lagers, wo ich zum Glück noch eine einzige Packung W34/70 fand und rehydrierte.

Mein geplantes "Pils" wird jetzt also ein "Bohemian Lager", und mal wieder leicht underpitched - wird wohl ne ganze Weile dauern bei 10°C.

Aber der Sud ist zumindest nicht verloren - und Bier wirds immer.

Und nachdem ich mir hier den Frust von der Seele geschrieben habe, finde ich es auch nicht mehr ganz so schlimm. :yltype:

In diesem Sinne:

immer fleißig Trockenhefe bunkern, man weiß nie wofür die mal gut ist.
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red_folder.gif erstellt am: 1.4.2013 um 18:48  
Sodala, seit heut mittag blubberts schon fleißig im Gäreimer, die Hefe ist jetzt endlich angekommen, werde den Sud mal in den Keller verfrachten und das Beste hoffen...in meinem 'Starter' (siehe oben dürfte sich auch) anständig Hefe vermehrt haben, werde den noch zuvor wieder beigeben......ein bisserl Ester dürfen schon drin sein, mag das eh nicht wenns zu trocken wird.....werde hier dann jedenfalls berichten wie es geworden ist....

@Biermann:
Zitat:
auch wieder einer der von seinen Eltern ohne Vornamen die Welt betrat?


?? schaust du genau?

Zitat:
Das entzieht sich auch meines Verstehens, ist wohl weil die Meisten 'Instantbiere' brauen wollen und sich dann wundern das es auch wie Nescafe schmeckt. Brauen ist kein ICE, sondern eine Bummelbahn.


Wenn ich ein 'instant bier' haben wollte, dann kann ich auch in den supermarkt gehen und mir dort eines besorgen und brauch mir die Arbeit mit dem Selberbrauen garnicht antun.....Woher soll ich denn wissen, dass ich für diese Hefe einen Starter bereiten muss, wenns nirgends steht???? Ich bin eben noch Neuling und muss manche Erfahrungen erst machen....Wenn ich schon für 9 eur ein smack pack von Wyeast ausgebe, das eigentlich vitale Hefe für 20L beinhalten soll, dann denke ich mir schon, dass das dann so funktioniert wie es auf der Packung oben steht....nun gut, ich wurde eines Besseren belehrt und werd das nächste Mal nimmer drauf reinfallen....

@ Dennis, das isja wirklich Pech.....aber wird bestimmt auch mit der 34/70 ein tolles Bier....ich drücke ganz fest die Daumen!

Alles Gute Ralph
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