Hallo Leute,
das aktuell gärende Bier, eine Pilsvariante, wurde an dem Tage angesetzt an
dem wir das vorherige Bier
aus dem Gärbottich grünschlauchten. (auch das war ein gleichartiges
Pils)
Dabei habe ich aus dem Gärbottich ca. 75% der Hefe am Boden entnommen, in
einem sterilen Pott
aufbewahrt und wenige Stunden später dem neuen Sud hinzu gefügt.
Bei einer gestrigen Entnahme für die Schnellvergärprobe war ich doch recht
erstaunt wie trübe das gärende Bier war.
Es war eine Hefetrübung die das Bier richtig stark milchig erscheinen lies,
total undurchsichtig.
Unsere vorherigen Sude waren glaube ich nicht so stark durch die Hefe
eingetrübt.
Kann man auch zuviel Hefe verwenden ?
Kann das in irgendeiner Weise zum Problem werden (Hefegeschmack oder so)
?
Oder ist das sogar eher positiv zu sehen ?
Grüsse
Bernd
[Editiert am 27.4.2013 um 07:20 von BerndH]