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Autor: Betreff: 2. Führung, zuviel Hefe im Bier?
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BerndH
Beiträge: 1762
Registriert: 6.1.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.4.2013 um 07:18  
Hallo Leute,
das aktuell gärende Bier, eine Pilsvariante, wurde an dem Tage angesetzt an dem wir das vorherige Bier
aus dem Gärbottich grünschlauchten. (auch das war ein gleichartiges Pils)
Dabei habe ich aus dem Gärbottich ca. 75% der Hefe am Boden entnommen, in einem sterilen Pott
aufbewahrt und wenige Stunden später dem neuen Sud hinzu gefügt.

Bei einer gestrigen Entnahme für die Schnellvergärprobe war ich doch recht erstaunt wie trübe das gärende Bier war.
Es war eine Hefetrübung die das Bier richtig stark milchig erscheinen lies, total undurchsichtig.
Unsere vorherigen Sude waren glaube ich nicht so stark durch die Hefe eingetrübt.

Kann man auch zuviel Hefe verwenden ?
Kann das in irgendeiner Weise zum Problem werden (Hefegeschmack oder so) ?
Oder ist das sogar eher positiv zu sehen ?


Grüsse

Bernd


[Editiert am 27.4.2013 um 07:20 von BerndH]
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JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.4.2013 um 07:24  
Bei UG Hefen sollte viel Hefe keine Problem sein.

Ist das Bier schon ausgegoren?

Gruss

Jan
Profil anzeigen Antwort 1
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BerndH
Beiträge: 1762
Registriert: 6.1.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.4.2013 um 07:32  
Nein die Gärung ist noch voll im Gange.
Hefe zugesetzt um Mitternacht. Um 7:30 am nächsten morgen war schon richtig dick Schaum drauf, also nicht
dieser feine dünne "Rasierschaum" der ganz am Anfang erscheint, ne schon richtig Kräusen. :)
Eine so schnell und heftig einsetzende Gärung hatte ich noch nicht, habe aber auch erst 6 Sude hinter mir. :)

Der Kühlschrank lief anfänglich fast durchgehend, ich vermute um die Eigenerwärmung abzuführen. (45L Sud)
Das Bier kam auf knapp über 14 Grad Celsius in der Spitze (danach wieder kälter) trotz Kühlschrank, ich hoffe das geht noch.
Gären tut die 34/70.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 27.4.2013 um 08:42 von BerndH]
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Senior Member
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Buze
Beiträge: 106
Registriert: 23.10.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 30.4.2013 um 11:34  
Servus, Ich häng mich mal dran, wenn ich darf.

Genau das selbe Problem hab ich mit der Danstar Diamond, 2. Führung. Mein Sud ist jetzt innerhalb 3 Tagen von 12 auf 2,8% runter. Aber mein Bier ist immer noch sehr trübe.

Wird das noch?

MfG
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Kurt
Beiträge: 2795
Registriert: 2.9.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.4.2013 um 12:49  
Ja


____________________
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saarmoench
Beiträge: 1277
Registriert: 15.9.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.4.2013 um 12:54  
Einfach abwarten, die sich in Schwebe befindliche Hefe sinkt mit der Zeit auf den Boden.
Mittlerweile lasse ich meine Biere gut und gerne 2-3 Wochen im Gärfass, damit sich möglichst viel absetzt und das Bier klarer wird.

Grüße, der saarmoench


____________________
Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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BerndH
Beiträge: 1762
Registriert: 6.1.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.4.2013 um 18:52  
Mein mit sehr viel Hefe angesetztes Pils nähert sich nun dem Zeitpunkt da ich es grünschlauchen will.
Vier Tage hat es zu Beginn der Gärung wieder etwas nach Schwefelwasserstoff gerochen, danach nicht mehr.
Das war mit der 34/70 bei allen drei Suden mit diesem Rezept so und scheint wohl auch eine bekannte
Eigenart besonders dieser Hefesorte zu sein.

Die Schnellvergärprobe ist runter auf ca. 2,4. Alles scheint ganz normal verlaufen zu sein, nur das eine
Unmenge an Hefe im Glaszylinder der Schnellvergärprobe als Bodensatz liegt. :)


Grüsse

Bernd
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