Ich sehe erstmal die räumliche Distanz:
- Bei einem wie auch immer geartetem Gebäude (Kneipe, Garten etc) müssen
genügend Interessierte in akzeptabler Nähe wohnen (und auch wieder nach
Hause kommen ohne Auto)
- Ein Wohnwagen ist mobil, aber wer will den aus Bayern abholen, um in
Hamburg damit zu feiern...? Abgesehen von der bei den Meisten nicht
vorhandenen Anhängerkupplung.
(rechtliches wie Versicherung, Unterhalt, Verantwortung etc. mal außer
Acht gelassen.)
Unabhängig vom oben Genannten könnte ich mir einen Club im Sinne eines
organisierten Freundes/Mitgliedstreffen vorstellen. Wer rein will zahlt
jeden Monat seine Clubgebühr. Selbige finanziert lediglich die
Räumlichkeiten und die extern zugekauften Lebensmittel (Softdrinks,
Kaufbier, Knabbereien etc)
Neue Mitglieder werden nur auf Basis von Mitgliederwerbung zugelassen. Im
Prinzip also so ein elitärer Herrenclub-Kram. Wenn dann jemand mal was
Selbstgebrautes mitbringt tut er das eben genauso wie bei der Grillparty
des Kumpels --> auf eigene Verantwortung, kostenlos und freiwillig.
Jetzt braucht es nur ein Ballungszentrum mit genügend Leuten die ernsthaft
und regelmäßig mitmachen, damit die Sache nicht nach 3 Treffen
einschläft...
...oder man macht der Einfachheit halber genau das was manche schon tun:
Man verabredet sich irgendwo....
Gruß
J.
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Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...