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Autor: Betreff: Sherry Hefe Gärung
Newbie
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Beiträge: 3
Registriert: 10.2.2013
Status: Offline
Geschlecht: weiblich
red_folder.gif erstellt am: 2.5.2013 um 13:04  
Hallo,

ich habe gestern mein obergäriges Weihnachtsbier mit Sherry Hefe (flüssige Reinzuchthefe Kitzinger) vergoren.
Die Hefe habe ich wie bei der Bierhefe mit ca. 200 ml der Maische angestellt.

Leider tut sich bis jetzt überhaupt nichts.
Braucht die Weinhefe einfach etwas länger oder wäre es doch sinnvoll noch eine normale Bierhefe zuzugeben?
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Senior Member
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Biermensch
Beiträge: 225
Registriert: 24.6.2010
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 2.5.2013 um 19:08  
Hallo brini,

ich hab selbst schon diverse Weine mit Weinhefen von Kizinger gemacht. Das Problem ist die nicht immer konstante Qualität der Flüssighefen.
Trockenhefen sind zuverlässiger. Unter der "Fruchtweinszene" ist allgemein bekannt, das man bei allen Hefen, insbesondere aber Flüssighefen einen Gärstarter 2-3 Tage vor Hefegabe ansetzen muss, und diesen erst zugibt, wenns deutlich blubbert.
Es kann sonst schonmal 3-4 Tage dauern, bis die Gärung einsetzt, was bei Weinen, die ja ungekocht sind ein enormes Infektionsrisiko darstellt. Daher ist ein Gärstarter unerlässlich.
Ich würde mir aber jetzt keine Sorgen machen, die Hefe kommt schon, es wird nur länger dauern. Bier ist nicht so empfindlich (gekocht, gehopft).

Gruß
Biermensch
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