Senior Member Beiträge: 317 Registriert: 8.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.8.2005 um 11:36 |
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Hallo zusammen,
Ich hätte mal wieder eine frage und bräuchte euren Rat.
Folgendes,ich habe ein Obergäriges Kölsch gebraut das habe ich im Gäreimer
gute 2 Wochen vergärt das ging diesemal etwas langsamer,bin jetzt bei 4 %
angekommen und habe alles in ein Plus-Keg gefüllt.
Dann habe ich 125 Gr Zucker draufgegeben,(50 Ltr Bier) und den Fitting
draufgedreht,gut geschüttelt.So bleibt das noch 10 Tage im Heizraum wie
beim Vergären im Gäreimer stehen.
Jetzt habe ich aber keinen Spundungsaparat .
Theoretisch dürfte da doch kein allzugrosser Druck mehr entstehen
Oder??????
Das ist mein erster Keg den ich fülle,in Flaschen habe ich auch schon mal
bei 4% abgefüllt die hatten etwas mehr Druck aber noch lange nicht so das
es Gefährlich wurde.
Was meint ihr denn dazu kann ich den Keg so stehen lassen?????
Ich möchte mir nicht ausmalen was passiert wenn so ein stabiler Keg
reisst.
Über schnelle Antworten würde ich mich sehr freuen weil ich gerade erst
abgefüllt habe, also im Notfall könnte ich nochmal aufmachen.
Im voraus schon mal vielen Dank.
Braupit-
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Senior Member Beiträge: 317 Registriert: 8.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.8.2005 um 12:49 |
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Hallo Sandmann,
ich habe für meine Co2 Flasche einen Druckminderer der hat auch ein
abstellhan wenn ich den dranbastle kann ich dann zuviel Druck ablassen.
Gruu Pit
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Antwort 1 |
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Gast
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erstellt am: 14.8.2005 um 13:01 |
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Zitat: | ich habe für meine Co2
Flasche einen Druckminderer der hat auch ein abstellhan wenn ich den
dranbastle kann ich dann zuviel Druck ablassen.
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genau das wollte ich dir auch sagen.
Schliesse dein CO2-Gedöns an und lass gut sein. Normale CO2-Druckminderer
blasen bei 3 Bar ab.
Du musst allerdings das Lippenventil ausser Funktion bringen, das mache ich
normalerweise in dem ich ein abgeschnittenes Stück Strohhalm (ca 2cm)
durchschiebe und stecken lasse, das ist das Einfachste.
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Senior Member Beiträge: 317 Registriert: 8.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.8.2005 um 13:10 |
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Also Leute da geh ich mal raus und versuch mal mein Glück,bis gleich
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 317 Registriert: 8.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.8.2005 um 13:29 |
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Hallo Braugemeinde,
AAllssoo,ich hab meinen Flachkopffitting genommen und am Co2 meinen
Druckminderer angeschraubt aber nur den Manometer,an der Bierleitung hab
ich einen Absperrhahn grangemacht.Der Überdruck wird zwar nicht automatisch
abgeblasen aber ich kann manuell druck ablassen.
@ Sandmann,yepp der absperrhahn ging sehr schwer ab da eingeklebt,aber ein
schluck selbstgemachtes und dann Hau Ruck mich hätts schier an meiner
Werkbank umgehauen.
@ Heavybyte ich hab die Dichtung am Co2 ganz rausgenommen normale Dichtung
reingelegt und gut.Jetzt wäre noch die Frage wieviel Druck soll ich
drinlassen wobei mir die Erläuterung von Wolf schon wieder angst macht das
ich gar nicht so viel zusammenbekomme.
Ach so ja wie lange sollte ich das jetzt so stehen lassen also 10 Tage im
warmen ist klar und dann in den Keller 1 Monat oder 2
vielleicht??????????????
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Antwort 4 |
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Gast
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erstellt am: 14.8.2005 um 13:40 |
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hallo Braupit,
der Druck ist natürlich von der Temperatur abhängig.
Du hast ein obergäriges, also nehme ich an, dass die Nachgärung warm
verläuft.
Obergärige brauchen in der Regel etwas mehr CO2 als Lager oder Exportbiere,
weshalb ich bei 20° einen Druck von 2,5-3 Bar für sinnvoll ansehen
würde.
Das kannst du an der Sättigungstabelle ablesen.
10Tage Nachgärung wäre auch gut und dann ab in die Kälte, wobei dann der
Druck abgesenkt wird, zum Teil geht er automatisch runter und zum Teil
kannst du ihn manuell einstellen.
Immer gemäss der Tabelle, hier:
z.B. wäre ein CO2-Gehalt von 0,6% für ein Obergäriges ein guter Wert.
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Gast
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erstellt am: 14.8.2005 um 15:35 |
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Hallo Heavybyte,
um kurz abzuschweifen:
Ich mache gerde meine ertsen Erfahrungen mit NC-Keg und Spundapparat.
Könntest du ein paar Zeilen zum Gebrauch der Druck-Tabelle schreiben ? Was
bedeutet die oberste Linie (Rot)?
Danke !
Kurt
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Gast
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erstellt am: 14.8.2005 um 16:43 |
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hallo BirgitKraft,
die rote Linie ist der CO2-Gehalt in %.
Normalerweise wird der CO2-Gehalt in g per Liter, das sind also Gramm per
Tausend.
Dabei rutscht das Komma dann eine Stelle nach rechts, z.B. hat Pils etwa
5g/L CO2, das sind 0,5%
alles klar?
@Sandmann reg dich ab.
Zitat: | das einzige was du da
erreichst, ist das du den druck auf dem niederdruck manometer
ablesen kannst und das dir das sicherheitsventil bei drei bar überdruck
aufmacht. |
das ist ganzgenau die Funktion die er
braucht, nix weiter!!!
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Gast
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erstellt am: 14.8.2005 um 20:58 |
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Hallo heavybyte,
Alles klar und echt hilfreich!
Danke !
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Senior Member Beiträge: 317 Registriert: 8.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.8.2005 um 14:45 |
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Hallo an alle
@ Heavybyte
@ Sandmann
vielen Dank für die Antworten.
Das mit dem manuellen Druck ablassen funktioniert nicht weil ich den
Absperrhahn an die Bierleitung gemacht habe.
Aber ich werds hinkriegen.
Danke nochmal auch für die Tabelle,wenn ich wieder nich weiterweiss hoffe
ich das ich euch wieder belästigen darf
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Antwort 9 |
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Gast
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erstellt am: 15.8.2005 um 18:53 |
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Hallo Heavybyte, hallo Forum,
noch kurz vor Schluss des Themas:
mir geht noch die Tabelle im Kopf rumm, ich frage mich eh seit geraumer
Zeit welche weiterführende Literatur ich mir nach der "Einsteigerliteratur"
von Kling, Hanhhofer und Rudolph zulegen sollte.
Gibt es ein gutes Standardwerk wie "Handbuch der Brauereipraxis" oder etwas
ähnliches was zu empfehlen ist ? (Ich bin nicht geizig, aber es wäre
schade, ca 45 Euronen in den Sand zu setzen)
Oder sind sind solch wundersame Dinge wie Spundtabellen etc. in anderer
Literatur zu finden ?
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Gast
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erstellt am: 15.8.2005 um 19:35 |
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Hallo Kurt,
also ein schon professionelles Buch ist "Abriss der Bierbrauerei" von
Ludwig Narziss.
Das ist schon sowas wie eine Bibel, nur leider nicht ganz billig.
Bei Amazon für 55.- Oilo zu haben.
Ich habe hier leihweise ein amerikanisches Buch "how to brew" von John
Palmer welches nicht minder professionell ist, halt eine amerikanische
Bibel.
allzeitgutsud
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.8.2005 um 21:23 |
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Hallo,
ich kenne den Narziß (leider) nicht, kann also nicht vergleichen, bin aber
selbst ganz begeistert von "Wolfgang Kunze : Technologie der Brauer und
Mälzer"
Meines Wissens wird dieses Buch auch in verschiedenen Berufsschulen
verwendet.
Ist aber wahrscheinlich noch teuerer als 45 €
Einen kleinen Überblick findest Du hier :
http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=Reviews&rop=showco
ntent&id=14____________________
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.8.2005 um 22:00 |
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Hallo Birgit!
"Abriß der Bierbrauerei" ist für's Hobbybrauen vielleicht schon zu
professionell. Auch läßt sich nicht so einfach und schnell etwas
nachschlagen. Aber er ist mit 50€ PREISWERT!
Das absolute Standardwerk ist der Kunze. Der liegt aber schon bei
geschmeidigen 90€. Aber sehr gut verständlich, einfach und schnelles
Nachschlagen. Auch wenn es echt mal happig ist, das Geld ist gut
angelegt!
Der "Katechismus der Brauerei-Praxis" ist mit 50€ etwas preiswerter. Auch
recht umfangreich. Nur muss man das System gut finden, denn es werden
Fragen gestellt und dann beantwortet.
Von Narziß gibt es auch noch die beiden Einzelbände (der "Abriss") ist eine
Zusammenfassung der beiden. Einmal Würzebereitung und einmal Gärung. Kosten
beide so je 120€. Also die hab selbst ich noch nicht...
Gruß Malte
Nachtrag:
Der Katechismus kostet nur 35€
[Editiert am 16/8/2005 von Malte]
____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 13 |
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Gast
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erstellt am: 15.8.2005 um 23:44 |
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Hallo Leute,
den "Abriss" habe ich schon einige Zeit. Ich finde allerdings, dass es das
unanschaulichste wissenschaftliche Fachbuch ist, das ich kenne. Ich kann es
deshalb nur eingeschränkt empfehlen.
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 1090 Registriert: 14.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.8.2005 um 08:16 |
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Zitat: | KEG:
betriebsdruck 3 bar
prüfdruck 7bar
die sollbruchstelle im boden macht bei ca 30 bar erst
auf. |
Keine Angst, dass es so ein Fass zerreisst!
Die Schwachstelle liegt immer noch im Bereich der Dichtung. Habe vor kurzem
etliche KEGs bekommen, bei welchen die Gummidichtungen schon erheblich nach
aussen gedrückt wurden. Bevor es Tote gibt, entsteht erst mal eine
ziemliche Sauerei an der Decke ____________________ Gnadle
"Beer is living proof that God loves us and wants us to be happy."
(Benjamin Franklin)
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Antwort 15 |
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Gast
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erstellt am: 18.8.2005 um 16:53 |
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Zitat: | Keine Angst, dass es so ein Fass
zerreisst! Die Schwachstelle liegt immer noch im Bereich der Dichtung. Habe
vor kurzem etliche KEGs bekommen, bei welchen die Gummidichtungen schon
erheblich nach aussen gedrückt wurden. Bevor es Tote gibt, entsteht erst
mal eine ziemliche Sauerei an der Decke |
Hallo Braugemeinde,
Druckminderer defekt oder keiner da? Kein Problem, den kann man sich selbst
ganz einfach aus einem Stück Wasserschlauch selbst machen. Einfach 2m lange
Windungen aufhängen. In jeder Windung muß 1m hoch Wasser stehen, dann
entwickelt jede Windung einen Gegendruck von 0,1 bar. Ist sicher brauchbar
als kurzfristiche (Problem-) Lösung.
Hab ich von einer Cd "Das rationelle Bierbrauen und Schnapsbrennen" von
18hundertsowieso.
Die gabs mal bei ebay, ist aber in der alten deutschen Schrift und
unheimlich weitschweifend geschrieben, aber trotzdem sehr interessant.
Gruß Wicheler
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Gast
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erstellt am: 18.8.2005 um 17:19 |
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Zitat: | ... ganz einfach aus
einem Stück Wasserschlauch selbst machen. Einfach 2m lange Windungen
aufhängen. In jeder Windung muß 1m hoch Wasser stehen, dann entwickelt jede
Windung einen Gegendruck von 0,1 bar. Ist sicher brauchbar...
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ja klar, um 3 Bar zu spunden braucht man ja dann auch nur 60m Schlauch
aufzuhängen, ist doch ganz einfach, odder? Immer schön quer durch die
Wohnung, von Zimmer zu Zimmer
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.8.2005 um 17:56 |
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Zitat: | Immer schön quer durch
die Wohnung, von Zimmer zu Zimmer |
Ach komm, heavy, man muss für sein Hobby ein paar kleine Opfer bringen!
@ Wicheler: Ich hab ja was über für so alten Krams. Kannst du mir die CD
mal brennen? Gegen ein leckeres Pilschen oder Honigbier?
Gruß
Mel ____________________ I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
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Antwort 18 |
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Gast
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erstellt am: 18.8.2005 um 18:17 |
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Zitat: | Ach komm, heavy, man
muss für sein Hobby ein paar kleine Opfer
bringen! |
wer hat da mehr Verständnis für als ich?
zum Glück habe ich eine seeeehr tolerante Frau geheiratet, die hat spontan
gemeint, da könnte sie dann ja die Wäsche daran aufhängen, hehe.
Zitat: | Ich hab ja was über für
so alten Krams. Kannst du mir die CD mal brennen? Gegen ein leckeres
Pilschen oder Honigbier? |
ich auch, ich auch,
ich würde doch glatt zwei meiner Maisbier-Flaschen und eine Portion Hefe
für diese CD bieten !?!?!?
allzeitutsud
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Gast
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erstellt am: 18.8.2005 um 18:35 |
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Zitat: | ja klar, um 3 Bar zu
spunden braucht man ja dann auch nur 60m Schlauch aufzuhängen, ist doch
ganz einfach, odder? Immer schön quer durch die Wohnung, von Zimmer zu
Zimmer |
Hi,
Soll ja nur für ne Übergangslösung sein, da braucht's ja nicht unbedingt
3bar.
Übrigens, legst du deinen Wasserschlauch immer quer durch die Wohnung? Ich
wickel ihn immer auf und häng ihn weg, das spart ungemein viel Platz
;-)))))))
Noch'n übrigens, es sind 120 m, wenn's 2m rauf geht, gehts auch wieder 2m
runter!
Gruß Wicheler, der alte Besserwisser
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Gast
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erstellt am: 18.8.2005 um 18:44 |
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hi Wicheler, eine Schleife von 2m sollte eigentlich für einen Level von
einem Meter Wassersäule genügen, aber ich will mich nicht mit Details
aufhalten, kommen wir mal zum Kern der Sache, ist das mit der CD-Kopie
machbar???????
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.8.2005 um 19:04 |
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Zitat: | Druckminderer defekt
oder keiner da? Kein Problem, den kann man sich selbst ganz einfach aus
einem Stück Wasserschlauch selbst machen. Einfach 2m lange Windungen
aufhängen. In jeder Windung muß 1m hoch Wasser stehen, dann entwickelt jede
Windung einen Gegendruck von 0,1 bar. Ist sicher brauchbar als
kurzfristiche (Problem-) Lösung.
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In einem Buch aus den 80`ern ist sowas tatsächlich aufgeführt worden.
Allerdings als "Ersatz" für ein Air-Lock. Zum Spunden kannste das knicken.
Soviel Druck haut dir das Wasser raus, sodaß du "fließend Wasser von den
Wänden" hast.
Nun leben wir nichtmehr in den 80`ern und man kann ein Airlock für 80€ent
käuflich erwerben.
Mit sowas kann man keine Spundanlage simulieren.
Gruß Mirko ____________________
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Antwort 22 |
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Gast
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erstellt am: 18.8.2005 um 19:19 |
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Hallo Hopfentrader,
ich antworte nicht um es besser wissen zu wollen, sondern nur weil mich
solche alten Techniken interessieren.
Man kann durchaus einen Drucklimiter auf diese Weise herstellen, z.B. viele
1m-Wassersäulen hintereinander ergeben addiert einen Drucklimiter, je nach
Anzahl der Säulen.
Als Ersatz für eine Säule kann auch eine hängende Wasserschlauch-Schlaufe
dienen, Voraussetzung ist nur, dass sie einen definierten Wasserpegel
beinhaltet.
So wie es Wicheler beschrieben hat, geht das schon, nur muss ich ihm Recht
geben, dass dann 2m Länge nichtmehr ausreichen, wenn man 1m Wassersäule
nachbilden will.
Die Menschen vor 100 Jahren hatten schon sehrviele physikalischen
Kenntnisse, nur wenige technische Möglichkeiten sie umzusetzen, was uns
heutzutage ja kein Problem mehr darstellt.
Nur durch diese weitreichenden technischen Möglichkeiten heutzutage, geht
vielen Menschen das Grundverständnis für die Physik verloren.
So, ich muss jetzt ein Bier zapfen...
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Gast
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erstellt am: 18.8.2005 um 19:49 |
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Hallo,
so eine Spundanlage ist bei Wolfgang Vogel "Bier aus eigenem Keller"
beschrieben. Zumindest in der Ausgabe, die ich habe. Ist schon ein bisschen
abenteuerlich.
Grüße
Wolfgang
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