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Autor: Betreff: Probleme mit Reis Al Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 11.12.2003 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 22.8.2005 um 08:00   Zitat: die EVGs liegen bei allen drei Suden um 2° Plato Das ist der Restextraktgehalt. Was hattest Du an Stammwürze? Bei 12°P kommst Du auf einen scheinbaren Endvergärungsgrad von über 83%. Daß Du mit Reisanteil was hinbekommst, was höher vergärt, leuchtet schon ein und so furchtbar viel Stärke kann da dann gar nicht mehr drin gewesen sein. Gruß, Alex. Antwort 25 heavybyte   Gast erstellt am: 22.8.2005 um 08:38   die StaWü lag bei allen dreien bei 12° Plato. Du schriebst in meinem Blausudthread: "Ich würd mal sagen, daß das Bier einen sehr niedrigen EVG haben wird, da ja die Hefe mit der Stärke nix anfängt." aber hier schreibst du: "Daß Du mit Reisanteil was hinbekommst, was höher vergärt, leuchtet schon ein und so furchtbar viel Stärke kann da dann gar nicht mehr drin gewesen sein." irgendwie ein Widerspruch? Ich wundere mich ja auch über diesen niedrigen EVG und dass er real ist, merkt man spätestens nach dem zweiten Bier! Jo, ich denke auch, sehrviel Stärke kann da nicht dringewesen sein. Man ist halt wegen des positiven Jodtestes etwas überfordert. Wenn allerdings die Empfindlichkeit des Testes, wie Wolf schreibt, weit im tolerablen Bereich liegt, dann braucht man den Jodtest nicht so ernst zu nehmen. Ich mach´mich jetzt nicht verrückt und werde weiterhin dieses vorzügliche Bier brauen ooops, ich glaube ich verwechsele da was, mit EVG ist glaubsch der Vergärungsgrad in % gemeint. Ich meinte damit den Restextrakt, damit wäre auch der vermeintliche Widerspruch erklärt, sorry. tztztztztz.....was ich auf meine alten Tage noch alles lernen muss..... [Editiert am 22/8/2005 von heavybyte] Antwort 26 Al Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 11.12.2003 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 22.8.2005 um 11:47   Zitat: ooops, ich glaube ich verwechsele da was, mit EVG ist glaubsch der Vergärungsgrad in % gemeint. Ich meinte damit den Restextrakt, damit wäre auch der vermeintliche Widerspruch erklärt, sorry. Dachte schon, ich müßt's erklären, wird ja gern verwechselt. Ich weiß jetzt nicht genau, wie sich die Stärke auf die Meßergebnisse auswirkt, wahrscheinlich ist's ja auch noch ein Unterschied zwischen Spindel- und Refraktometermessung, aber bei einem Vergärgrad von mehr als 80% würd ich mir gar keinen Kopf machen. Wenn das Bier dann auch noch schmeckt und gut geklärt ist, fehlt doch eigentlich nichts zu Glück. Gruß, Alex. Antwort 27 Baerenbraeu Newbie Beiträge: 7 Registriert: 20.9.2005 Status: Offline erstellt am: 27.9.2005 um 20:59   Also so ein Bier würde mich auch mal interessieren nachdem es hier so gelobt wurde!! Mich würden allerdings mal die Meinungen zu einem geiegneten Hefestamm für dieses "besondere Bier" interessieren! Wie wärs denn mit dem Californischen von Wheast? Ich werde so ein bier demnächst nachbrauen. Also macht mal fleissig Vorschläge! [Editiert am 27/9/2005 von Baerenbraeu] Antwort 28 heavybyte   Gast erstellt am: 27.9.2005 um 21:13   hallo Baerenbraeu, deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Meine Ursprungsabsicht war ja ein Corona zu klonen und was dabei heraus kam war viiiiieeeel besser als Corona. Da von einem vergleichbaren Experiment hier noch nie berichtet wurde, liegt es jetzt an dir noch einen drauf zu setzen, mach mal zu und berichte über das Ergebnis mit obergäriger Hefe Antwort 29

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