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Autor: Betreff: Stammwürze zu hoch
Senior Member
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der Onkel
Beiträge: 209
Registriert: 10.4.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/cool.gif erstellt am: 22.5.2013 um 21:53  
Huhu,
Ich habe gerade mal wieder einen Sud vollendet und es raucht noch eine kleine Frage auf. Zum probieren hab ich 12l von diesem Rezept http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?inhaltmitte=reci pe&id=235&factorhav=&factorhav2=&factorha1=&factorha2=&factorha3=&factorha4 =&factorha5=&factorha6=&factoraw=12&x=0&y=0&factorsha=62 gemacht. Da bei mir beim kochen immer sehr viel verdunstet nehme ich von vornherein mehr Wasser also 11l Hauptguß und 10l Nachguß. Treber ist sehr gut ausgewaschen und beim Filtern der Würze blieb auch nicht viel zurück. Im Gärbehälter sind dann 8l mit 17º(Temperatur korrigiert) gelandet. Ich hab dann einfach mit Wasser aufgefüllt bis ich dei gewünschte Stammwürze hatte.
Ist diese Vorgehensweise korrekt oder sollte ich doch etwas anders machen? Hauptguß/Nachguß vergrößern?!?
Ich hoffe ihr könnt helfen. Danke im Voraus, lG Manu!
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Posting Freak
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JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.5.2013 um 21:59  
Du erhältst aus 22l (Haup- und Neachguß) gerade mal 8l? :o

Dann wundert mich die hohe StW. nicht. Wie lange kochst du? Wie hoch ist deine StW. in der Pfanne voll Würze, also vor dem Kochen?

Ich würde es vorziehen die Würze 10 Minuten vor Kochende zu verdünnen, damit werden potentielle Bierschädlinge aus dem Wasser abgetötet.

Jan
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Senior Member
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Braujuenger
Beiträge: 104
Registriert: 11.1.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.5.2013 um 22:04  
Hi Manu,

ich bin leider noch nicht lange unter den Brauern; hatte aber gleiches "Problem" bei meinem ersten Sud und habe "verdünnt".
Die letzten beiden Sude die ich gemacht habe sind mir besser gelungen wobei ich noch nicht bei der erhofften Ausschlagmenge bin (immer ca. 2 - 3 L drunter). An meinen Güssen habe ich bisher nichts geändert nur am Abmaisch/Läuterverhalten. Ich läuter mit Panzerschlauch im Einkocher. Zu Beginn lasse ich so lange bei voll geöffnetem Hahn laufen, bis es klar läuft, danach schließe ich den Hahn so dass er max. ca. zur Hälfte gehöffnet ist und achte dann darauf, dass so lange ich nachgieße immer ca. 5 cm Wasser auf dem Treber stehen. Wenn nichts mehr aus dem Hahn läuft, nehme ich den Treber aus dem Kessel und lass ihn weiter in einem separaten Eimer abtropfen. Wenn ich richtig gelesen habe ist die Flüssigkeit die dabei übrig bleibt das Glattwasser. Bei dieser Aktion kommen bei mir ca. 2 - 3 L (je nach Geduld und Zeitaufwand für das Reinigen des Kessels) heraus. Dieses Glattwasser gebe ich dann wieder zum Kochen dazu. Sofern möglich lege ich beim Kochen dann den Deckel auf den Einkocher (ACHTUNG: Überkochgefahr! ;) :redhead: ).

Grüße
Dominik
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Senior Member
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der Onkel
Beiträge: 209
Registriert: 10.4.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.5.2013 um 22:18  
Deckel drauf beim Kochen ist nicht gut habe ich gelernt!
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Senior Member
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der Onkel
Beiträge: 209
Registriert: 10.4.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.5.2013 um 22:19  
Ich koche 90min.
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