liebe leute;
habe zum ersten mal ein dunkles weizen mit dekoktionsverfahren gebraut und
dabei sind mir einige pannen passiert.
mitten im einmaischen, normal passierts ja in der sudpfanne, hab ich erst
gemerkt das lochsieb und panzerschlauch nicht im kessel sind
alles umschaufeln, ausputzen, einsetzen und zurückschaufeln. habe ca. 5°c
verloren dadurch.
beim dekoktionsverfahren sind braufehler offensichtlich schwieriger wider
auszugleichen...
habe dann die rastzeiten etwas ausgedehnt und die temperaturen der
folgerasten am oberen limit geführt,
und etwas mehr kochmaische gezogen.
da das stabile rührwerk auch auf der sudpfanne sitzt, blieb der windige
kunststoffkochlöffel zum rühren was bedeutet
das defacto ein rühren unmöglich war, weils nichts bringt und auch wegen
dem temperaturverlust.
was zumindest erfreulich war ist das 14°stawü rausgekommen sind, aber wie
der sud, der jetzt schön gärt, wird?
was hättet ihr getan?
hab ich nachteile wegen der größeren kochmaischemenge?
lg
hermes
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Die beste Möglichkeit, Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.