Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 24.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.8.2005 um 09:11 |
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Hallo Gemeinde,
nachdem ich gestern schusseligerweise das nette Glasröhrchen, das ich immer
zum Spindeln benutzt habe, zerstört habe, würde mich jetzt mal
interessieren wie ich denn jetzt ohne den Einsatz der Bierspindel
einigermassen sicher den richtigen Zeitpunkt zum Abfüllen finden kann.
Falls es so nicht geht/gehen kann, gibt's ja auch noch die Möglichkeit die
Hefe voll vergären zu lassen und dann Zucker oder Malzbier zuzusetzen.
Jedoch habe ich mit der Zuckerzusetzung nach dem Abfüllen in die Flaschen
eher schlechte Erfahrungen gemacht --> doch keine Nachgärung mehr -->
lascher Fusel.
Könnt ihr mir bitte mehr oder weniger schnell ein paar Tips zur Rettung
meiner letzten Brauaktion geben? Die Würze ist noch im Gärbottich.
- Falls Zuckerzugabe, wann und wie und wie viel (bei 20l).
- Falls Malzbierzugabe, wann und wie und wie viel (bei 20l).
- Oder doch die gute Abfüllung auch ohne Messung. --> Wann ?
Vielen Dank.
Ciao
Alexander
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Posting Freak Beiträge: 804 Registriert: 25.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.8.2005 um 11:15 |
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hi,
wenn du dir nicht selbst eine Behelfsspindel bauen willst, würde ich an
deiner Stelle warten bis die Gärung nachlässt (wenn es kaum noch aus dem
Luftschloß blubbert), und dann pro halbem Liter ca. 4-6g Zucker zugeben
(das ist etwa ein halber Teelöffel).
Ich hab das bisher immer so gemacht.
____________________ Das ist eine Signatur.
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 401 Registriert: 20.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.8.2005 um 12:10 |
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Mahlzeit
Ich würde warten bis es zu ende vergören ist (bis kein Schaum mehr im
Gärbottich ist) und dann würde ich unvergörene Würze hinzugeben.Ich nehme
immer für 10 liter vergorenes Bier 1 liter unvergorenes Würze.Denn vorteil
finde ich darin das man mit dem Abfüllen flexibeler ist und dem Vorteil
gegen über Zucker und Malzbier ist das es den Geschmack nicht nachteilig
verändert wird.
Bis dann Ausgefunkelt
____________________ Es ist keine Kunst viel zutrinken,es ist eine Kunst am nächsten Morgen
weiter zutrinken.
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.8.2005 um 12:43 |
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Zitat: | dann würde ich
unvergorene Würze hinzugeben... |
...auch Speise
genannt. Wenn du noch welche übrig behalten hast! Diese Methode hat zudem
den Vorteil, dass dein Alkoholwert sich während der Nachgärung nicht
erhöht.
Zitat: | Oder doch die gute
Abfüllung auch ohne Messung. --> Wann ? |
Das dürfte nicht möglich sein. Das sog. Grünschlauchen ist kniffelig und
ohne Messung nicht zu machen, denn man muss den Abfüllzeitpunkt ziemlich
genau treffen. Ich denke, hier muss jeder seine eigenen Erfahrungen
sammeln. Meine Abfüllungen mit 1 °P über EVG (Endvergärungsgrad) haben alle
einen Überdruck entwickelt. Inzwischen schlauche ich bei ca. 0,5 °P über
EVG.
Gruß
Mel ____________________ I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.8.2005 um 19:04 |
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Zitat: | ...auch Speise genannt.
Wenn du noch welche übrig behalten hast! Diese Methode hat zudem den
Vorteil, dass dein Alkoholwert sich während der Nachgärung nicht erhöht.
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Bist Du Dir da sicher? Ich hab noch nie so intensiv darüber nachgedacht,
aber ich denke Hefe kann atmen oder gären. Atmen wird sie in diesem Fall
sicher nicht, man versucht ja möglichst sauerstoffrei (ich bin als Bayer
nicht an die neue Rechtschreibung gebunden!) abzufüllen.
Also gärt sie. Und dabei gibt's neben CO2 Alohol!
Wie gesagt, ich hab mir da keine intensiven Gedanken gemacht, korrigiert
mich wenn's falsch ist!
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Antwort 4 |
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Junior Member Beiträge: 46 Registriert: 22.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.8.2005 um 19:23 |
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Hi Jakobus,
ja sicher entsteht Alkohol. Aber du hast ja durch die Zugabe von
(alkoholfreier) Speise den Alkoholgehalt auch verringert. Nach der Gärung
stimmt der Alkoholgehalt dann wieder.
Der Alkoholgehalt erhöht sich also NICHT.
Anders ist es bei Zuckerzugabe, da erhöht sich der Alkoholgehalt, weil du
ja keine Flüssigkeit zufügst.
Tschau
Markus
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.8.2005 um 21:17 |
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Danke! Is ja klar. Das intensivere Nachdenken hätt's vielleicht doch
gebracht.
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 24.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.8.2005 um 09:04 |
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Ahoi!
Ich hab's jetzt mal abgefüllt nachdem nur noch sehr wenige Bläschen
aufgestiegen sind.
Wenn's reicht für die Nachgärung ist ja ok, nasonsten mach' noch Zucker
rein. Von der Würze habe ich nichts aufgehoben.
Danke für die Tips
Ciao
Alexander
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Antwort 7 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 24.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.8.2005 um 07:51 |
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Hi,
nochmal ich.
Ein Testöffnen mehrer Flaschen nach drei (oder vier?) Tagen nach der
Abfüllung brachte nur ein lächerliches Blubb, kein ermunterndes Plöpp.
Also denn, in jede Flasche ein Teelöffelchen Zucker rein und kurz
angeschüttelt.
Schaun mer mal.
Und schon die nächste Frage. Was mach' ich wenn das auch nix hilft?
Wegschütten?
An was kann es denn liegen, wenn sowas vorkommt? Der Brauvorgang bis
einschliesslich dem Hefe-Zusatz war meines Erachtens gut. Erst hinterher
wird's kritisch.
Danke für alle Tips.
Ciao
Alexander
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1199 Registriert: 28.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.8.2005 um 09:01 |
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Hallo Alexander,
ich gehe davon aus, das genügend Hefe vorhanden ist, die den
Zucker dann vergärt.
Zitat: | Und schon die nächste
Frage. Was mach' ich wenn das auch nix hilft?
Wegschütten? |
Mein erstes Bier hatte gar keine
Kohlensäure, hab es mit Fabrikbier gemischt (Glas für Glas). War nicht der
Renner, aber wegschütten? Auf keinen Fall.
Gruß
Rainer
[Editiert am 31/8/2005 von Rainer] ____________________
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Antwort 9 |
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Junior Member Beiträge: 18 Registriert: 28.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.8.2005 um 12:22 |
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Also ich lass immer voll vergaeren und gib dann 1 Flasche Karzmalz pro 10
Liter zu.
Wennst das auf ne Flasche umrechnest sind das 25 ml.
Kannst ja mit ner Spritze aus der Apotheke abmessen und reinfuellen.
ist jedenfalls einfacher, genauer und sauberer als Zucker.
Grusse aus der Oberpfalz
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.8.2005 um 12:24 |
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Zitat: | Was mach' ich wenn das
auch nix hilft?
Wegschütten? |
Wenn du die möglichkeit hast:
Einfach die Flaschen in ein Faß schütten und CO2 anschließen und ab in den
Kühlschrank. Nach 2 Tagen haste 1a Kohlensäure im Bier. Ist eine gute
möglichkeit wenn man nicht mit anderem Bier oder Cola mischen will.
Gruß
Mirko ____________________
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Antwort 11 |
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Gast
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erstellt am: 29.8.2005 um 14:38 |
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Hallo Alexander,
und nicht vergessen, die Flaschen eine Woche warm zu stellen, damit die
Nachgärung in Gang kommt.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 317 Registriert: 8.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.8.2005 um 11:05 |
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Hallo Alexander,
Zitat: | Hi,
nochmal ich.
Ein Testöffnen mehrer Flaschen nach drei (oder vier?) Tagen nach der
Abfüllung brachte nur ein lächerliches Blubb, kein ermunterndes Plöpp.
Also denn, in jede Flasche ein Teelöffelchen Zucker rein und kurz
angeschüttelt. |
3-4 Tage ist auch ein bisschen kurz um schon den Druck zu
kontrollieren,stells 10 Tage noch warm und dann in den Keller nach 2-3
Wochen dürfte mehr Kohlensäure drin sein ist zumindest bei mir immer so.
MFG Pit ____________________
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Antwort 13 |
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Gast
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erstellt am: 30.8.2005 um 16:34 |
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Hallo Alexander,
wenn du das Bier hast zu Ende gären lassen, nachgezuckert hast mit Speise,
Zucker o.ä. brauchst du den Druck in den Flaschen nicht zu kontrollieren.
Es sei denn, du hast zu viel des Guten zugegeben. Aber nach dem, was du
zugegeben hast, wird sich nicht so viel Druck aufbauen, dass die Flaschen
platzen oder dir das Bier beim Öffnen entgegenkommt.
Grüße
Wolfgang
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 24.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.8.2005 um 11:20 |
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Hi,
also:
- nach Zugabe eines gutgemeinten Teelöffels Zucker pro Flasche und leichtem
Anschütteln sowie anschliessendem Warmstellen plöppt's recht sehr gut.
Teilweise steigt auch der Schaum hoch.
Nach eingehender "Analyse" der bisher (dankenswerterweise) hier
eingetroffenen Kommentare frage ich mich jedoch:
- Habe ich zu früh die Hoffnung auf die "natürliche" Nachgärung aufgegeben
und besteht die Gefahr, dass sowohl die Hefe als auch der hinzugegebene
Zucker drauflos gären und somit viel zuviel vor sich hin gärt? Folge --> Zu
viel Schaum, Kohlensäure etc
- Hefevergärung + Zuckervergärung = Bierlikör?
- Hefevergärung + Zucker = Süssbier?
Danke
Ciao
Alexander
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1090 Registriert: 14.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.8.2005 um 11:27 |
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Zitat: | - Hefevergärung +
Zuckervergärung = Bierlikör?
- Hefevergärung + Zucker = Süssbier? |
Zwei mal
nein. Du wirst es so schnell nicht hinbekommen alle Hefezellen in deinem
Bier zu töten. Und die restlichen die noch aktiv sind, werden mit Genuss
den Zucker in Alk und CO2 umwandeln. ____________________ Gnadle
"Beer is living proof that God loves us and wants us to be happy."
(Benjamin Franklin)
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Antwort 16 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 24.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.9.2005 um 09:25 |
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Hi,
nach einer guten Woche Nachgärungsstart bei guter Temperatur und sehr
deutlichem Plöpp ist das Bier jetzt im Kühlschrank.
Ich kann's kaum noch Abwarten. Wenn das jetzt auch wieder nicht klappt
schmeiss ich das Zeug an die Wand. Nach so vielen Fehlversuchen jetzt...
Ciao
Alexander
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Antwort 17 |
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