als erstes danke für die antorten...
sandmann:
weiß ja nicht wie`s bei euch ist, aber nach längerem 40 min langem läutern
brauche ich ca.60min um auf
kochtemp. zu kommen. glaub schon das da ein isolierter deckel hilft, mel
sieht es ähnlich....
zum brenner, da er genau in den standring passen soll hab ich ihn sehr weit
oben montiert, nur 2cm luft.
durch die 10mm bohrungen(war der größte in meiner sammlung) schauen die
flammenspitzen wenn
der brenner seine 9.9kw max.leistung abgibt, zumindest vom äußeren
brennerring. die vom inneren berühren den deckel ganz sicher.
burgi:
die aufwärmphase beim einmaischen umgehe ich indem ich fernwärme-heißwasser
nehme, das auch im ph-wert etwas
gemäßigter ist das sehr harte kaltwasser in meiner stadt. da starte ich
schon mit optimaler temperatur...
ein bisschen länger als 10min von 62-72 brauch ich schon, starte aber auch
bei ca.60-61° und erhitze etwas 1-2° über die rasttemperatur.
genauer zu arbeiten ist bei meiner anlage meßtechnisch nicht möglich.
geaues termometer existtiert, aber der temp-unterschied vom kesselboden zum
rand oben ist trotz rührens enorm, zumindest bei mir. wie schaut das bei
euch aus?
dazwischen muß ich auch schon bei 62° zwischenheizen, auch mit decke über
dem brenner, hoffe mir das dann zu ersparen. wie genau hält ihr die
temperatur ein?
mel:
das ist die frage, ob der zugewinn beim heizen durch die warme luft die
entlang des kessels strömt mehr bringt durch kürzere heizzeiten, oder ein
fast rundumisolierter, der dafür die rasttemperaturen besser einhält bin
mir da nicht so sicher...
kosten? bequemlichkeit sicher letzters...
bei den warsch. in zukunft auch bei propan zunehmenden kosten, und vor
allem bei den enormen brauzeiten, brauche fast immer 6,5 stunden ohne
mahlen, erwarte ich mir eine verkürzung. nicht das ich ncht gerne braue
lg
hermes
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Die beste Möglichkeit, Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.