Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 8.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 9.6.2013 um 19:13 |
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Hallo ihr Bierbrauer,
mein Kumpel und ich haben am 23. Mai ein obergäriges Weizen gebraut, bei
13,3°P Trockenhefe gegeben, nach 7 Tagen bei 5°P in Bügelflaschen gefüllt
(weiter ists nicht runtergegoren, liegt wohl an nicht genauer Einhaltung
von Zeit/Temp einer Rast, aber sagt ihr es mir
)
Und nun kommt das Problem:
ich habe den Haushaltszucker in jede Flasche einzeln gegeben und dabei die
Litermenge und nicht Halblitermenge, also 7g pro Flasche.
Den Wert hatte ich 2 min davor berechnet und mir geschworen, dran zu denken
nur die Hälfte zu nehmen -> lässt sich nicht ändern, also lüften.
Lüften:
in allen Flaschen hat die Nachgärung eingesetzt, wie erwartet so, dass beim
Öffnen der Schaum schnell an den Verschluss steigt und nicht der komplette
Druck rauskann.
Bei manchen Flaschen ist der Druck heftig, bei anderen nicht ganz so
heftig.
Wie soll ich jetzt weitermachen? Lüfte ich die Flaschen so lange alle paar
Stunden bis einmal alles raus ist und beim erneuten Lüften kein Schaum
aufsteigt? Ab wann kann ich die Flaschen geschlossen lassen?
Vielen Dank für schnelle Hilfe.
Ralph
[Editiert am 9.6.2013 um 19:32 von BierRalph]
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 9.6.2013 um 19:40 |
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Hi,
Ich fürchte das musst du ausprobieren:
Nimm dir eine Flasche, entlüfte die drei bis vier Mal, dann 1 Tag
Kühlschrank und dann probiere ob es sich besser einschenken/öffnen
lässt.
Wenn ja: das Gleiche mit allen anderen Flaschen machen.
Wenn immer noch zu viel Druck: nimm dir die nächste Flasche, wiederhole die
Prozedur - aber diesmal 5 bis 6 mal entlüften - etc. etc.
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 1 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 8.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 9.6.2013 um 19:44 |
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Noch etwas:
ich habe versucht mir darüber Informationen einzuholen...mit mäßigem
Erfolg, die Forensuche hat auch nicht viel ergeben.
Mein Plan ist die Flaschen zu lüften, bis der Schaum nicht mehr
aufsteigt...
wie lange sollte ich dann warten um nochmals zu testen ob die weitere
Nachgärung zu heftig ist und ab wann kann ich die Flaschen beruhigt stehen
lassen und muss sie nichtmehr öffnen? habe ich am ende zu wenig CO2 wenn
ich sie jetzt zu spät, am ende der Nachgärung noch lüfte?
Und meine Frage war auch: Gärtemp ist 21°C, kann ich indem ich die Flaschen
in den Kühlschrank stelle, nachdem ich so lange gelüftet habe, dass der
Schaum nicht hochsteigt, die Flaschen sofort in die Kühlung bei 2°C geben
und somit die Nachgärung stoppen, oder bildet sich weiter CO" und ich laufe
Gefahr des Platzens oder zu viel Schaumes?
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Antwort 2 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 8.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 9.6.2013 um 19:46 |
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Danke für die Antwort.
Also heißt ein Mal lüften: "Die Flasche öffnen" oder die Flasche so oft
öffnen, bis kein Schaum mehr steigt? Das macht ja einen gewaltigen
unterschied ...
Und kann ich das Weizen nach 9 Tagen Nachgärung schon kühlen und
einschenken ohne Reifung?
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2013 um 19:54 |
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Ich würde einmal am Tag lüften, das heisst einmal Plop und sofort(!) wieder
zu.
Das ganze 5 Tage hintereinander.
Dann eine Flasche für einige Stunden kühlen und testen wie sie carbonisiert
ist.
Wenn es noch zuviel Co² ist dann wieder einmal am Tag entlüften, noch ca. 3
mal.
Dann wieder kühlen und testen.
Bei dem ganzen muss man im Hinterkopf haben das die Nachgärung derzeit
immer noch weiter Kohlensäure produzieren kann,
abhängig davon wie lange es schon in der Flasche gärt.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 9.6.2013 um 20:02 von BerndH]
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Antwort 4 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 8.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 9.6.2013 um 20:05 |
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Das Bier ist nun 9 tage in der Flasche und ich habe insgesamt jede Flasche
6 Mal geöffnet, bei manchen stieg der Schaum sehr schnell, bei anderen
nicht so schnell aber ich konnte nicht warten bis kein Druck mehr auf der
Flasche war.
Problem ist doch: wenn ich die Flaschen so lange lüfte, bis kein Druck mehr
da ist und kein CO2 mehr produziert wird, dann sind ja bei 1 bar und RT nur
ca. 3,5 g/l CO2.
nach welcher Zeit in der Flasche kann ich die Flaschen beruhigt stehen
lassen, wenn es Pfffff macht oder leise ploppt, denn dann soll man ja eigtl
nicht mehr lüften.
die Nachgärung braucht ja so zwischen 15-20 Tage, ist sie dann bei mehr
Zucker nur am Anfang heftiger oder gärt es auch länger?
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 9.6.2013 um 20:15 |
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Wie gesagt, du musst selbst ausprobieren nach wieviel Entlüften der
CO2-Gehalt passt.
Entlüften mache ich übrigens so: gut gekühlte Flasche auf ebene Fläche
stellen, mit der flachen Hand von oben auf den Bügelverschluss drücken, ihn
dann lösen und mit der flachen Hand Druck wegnehmen, bis alles "abgezischt"
ist.
Das Ganze macht natürlich nur dann Sinn, wenn die Nachgärung komplett
abgeschlossen ist.
Wenn es nicht mehr ploppt, hast du zu oft entlüftet. Deshalb: Austesten
wieviel nötig ist.
P.S. bei 0°C sollten für einen vernünftige CO2-Gehalt noch 0.4 bis 1 bar
(je nachdem ob Lager oder Hefeweizen) auf der Flasche sein, wenns also bei
0°C noch ganz leicht ploppt, dann passt es.
Ich sehe da kein Problem, machs einfach mal so wie BerndH und ich
beschrieben haben....
[Editiert am 9.6.2013 um 20:17 von DerDennis]
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
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*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2013 um 20:16 |
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Wenn es "plopp" gemacht hast ist der Druck erstmal runter.
Die Flasche dann noch auf zu lassen bringt nichts ausser
Infektionsgefahr.
Wie häufig du entlüften musst kann Dir kein Mensch sagen, das musst du
schon an ein paar Flaschen testen
die du dann bewusst zuviel entlüftest. Erst dann kennst du den Endwert für
die anderen Pullen.
Es kann durchaus sein das die Nachgärung recht lange dauert wenn der Druck
hoch ist und viel
Zucker vorhanden ist. Deshalb würde ich nach ca. 14 Tagen oder drei Wochen
nochmal kontrollieren
und gegebenenfalls nochmal entlüften.
Wichtig ist, testen der Carbonisierung immer nur im gekühlten Zustand der
Flaschen.
Druck ablassen geht natürlich auch ungekühlt.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 9.6.2013 um 20:19 von BerndH]
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2013 um 20:16 |
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Beim Öffnen gleicht sich nur der Druck im Kopfraum schlagartig dem
atmosphärischen Druck an, das überschüssige CO2 geht nicht sofort aus
Lösung, keine Sorge. Wenn du jetzt schon 6 Mal geöffnet hast, kühle doch
mal eine Flasche und verkoste. Ich glaube, dass das jetzt in Ordnung geht.
____________________
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Antwort 8 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 8.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 9.6.2013 um 21:30 |
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Vielen Dank für die schnellen Antworten.
@ Ladeberger:
die Nachgärung läuft ja erst 10 tage, wenn ich sie jetzt kühle und es zu
viel CO2 ist, werden die anderen Flaschen in sagen wir 2 Wochen ja viel zu
viel Co2 haben, vllt explodieren?!
Was kann ich aus dem CO2 Gehalt gekühlt während der Nachgärung
schließen?
oder verändert sich nach 10 tagen schon nicht mehr so viel am CO2Gehalt in
der nachgärung?
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2013 um 21:37 |
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Zitat: | oder verändert sich nach
10 tagen schon nicht mehr so viel am CO2Gehalt in der nachgärung?
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So pauschal lässt sich das vermutlich nicht
sagen.
Ist sicher vom Bier, der Zuckermenge, der Temp. dem Druck und der Hefe etc.
abhängig.
Oft ist wohl im Normalfall nach ca. 1 Woche die Nachgärung fast oder
vollständig durch aber bestimmt nicht immer.
Ich hatte mal zu früh abgefüllt und daher viel zuviel Restextrakt im
Bier.
Obwohl ich oft entlüftet hatte und irgendwann mal glaubte es wäre jetzt
genug, stieg der Druck später langsam aber
sicher weiter kräftig an. Dann durfte ich wieder entlüften.
Da musst du einfach testen. Mit rechnen oder pauschalen Aussagen kommt man
da nicht weiter.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 9.6.2013 um 21:43 von BerndH]
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Antwort 10 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 8.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 9.6.2013 um 21:47 |
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Alles klar.
ergo eine Flasche die am wenigsten Druck hatte in den Kühlschrank, warten
bis sie kalt ist und dann vorsichtig ab ins Glas.
wenns nur Schaum wird, dann würde ich alle Flaschen 2-3 Mal öffnen und dann
nochmal mit einer testen, solange, bis das Bier normal bleibt und gut
prickelt....
und dann bei RT alle übrigen Flaschen öffnen, solange, bis Zischen und
Schaumanstieg ca. der guten entsprechen = safe!
ab in den kühlschrank zur Reifung...
So hab ich das jetzt aufgefasst...
Mein Hauptbedenken bei der ganzen Sache mit zu viel Zucker war halt, dass
mir die Flaschen im Zimmer platzen, besteht da Gefahr, wenn ich die erstmal
in Ruhe lasse und teste?
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2013 um 21:54 |
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Ich hatte auch mind. doppelt soviel Zucker (vergärbarer Restextrakt) drinn
wie eigentlich gewollt.
Geplatzt ist mir keine.
Du hast ja auch schon fleissig entlüftet und die Pullen können doch einige
Bar ab.
Insofern hätte ich da jetzt nicht die Bedenken, falls die Pullen nicht
gerade 30 Grad warm werden.
Bevor die platzen kommt Dir der gesamte Inhalt beim Öffnen explosionsartig
entgegen.
Einwegflaschen können weniger Druck vertragen.
Grüsse
Bernd
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 8.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 9.6.2013 um 21:59 |
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Die Info beruhigt mich wirklich sehr.
Das heißt ich kann ohne Sorge testen und wenn alles passt in 3-4 Wochen
mein gereiftes, ersten Weizen trinken.
Danke Leute für die schnelle Hilfe
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Antwort 13 |
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Newbie Beiträge: 4 Registriert: 7.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 9.6.2013 um 22:02 |
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viel gramm haushaltszucker ist den ideal da man gute kohlensäura hat aber
es net schäumt hatte jetzt 4 g also ein würfelzucker bei manchen schäumt
es voll und bei 2 kisten schäumt es leicht!soll ich doch nur 2 g zucker
nehmen also halbe würfel????????????
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2013 um 22:37 |
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Kommt immer auf den Restextrakt im Bier an, also ob da noch vergärbarer
Zucker drinn ist oder nicht.
Viele füllen zu früh ab und dann kommt zusätzlich zum zugesetzten Zucker
auch noch der Rest an vergärbaren
Zucker im Bier hinzu.
Außerdem ist auch die Biertemp beim Abfüllen bzw. der Co² Gehalt des Bieres
beim Abfüllen entscheidend.
Das gleiche gilt bei der Verkostung. Je kälter die Flasche desto geringer
ist der Co² Druck beim Öffnen.
Man kann also nur Flaschen mit genau der gleichen Temperatur gegeneinander
vergleichen.
Es gibt gute Rechner um die genaue Menge an Zucker oder Speise zu
berechnen.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 9.6.2013 um 22:39 von BerndH]
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2013 um 22:42 |
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Zitat: | viel gramm
haushaltszucker ist den ideal da man gute kohlensäura hat aber es net
schäumt hatte jetzt 4 g also ein würfelzucker bei manchen schäumt es voll
und bei 2 kisten schäumt es leicht!soll ich doch nur 2 g zucker nehmen also
halbe würfel???????????? |
Kannst du diese auch in einem ordentlichen Deutsch schreiben?
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Antwort 16 |
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