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Autor: Betreff: Wieviel Kohlensäure möchtet ihr haben?
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Beiträge: 76
Registriert: 17.5.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.6.2013 um 10:19  
Wie haltet ihr es eigentlich bei der Mengen der Kohlensäure in euren Bieren? Der eine mag es ja eher sehr spritzig und viel Kohlensäure, während der andere eher nicht so viel mag (*rülps*).

Ich persönlich möche im Bier nicht zu viel Kohlensäure haben. Zwar soll man klar das Prickeln merken können und es muss die Frische dadurch auch rauskommen, aber ich möchte das Bier gerne sehr süffig haben und auch mal etwas schneller trinken können, was mit zu viel Kohlensäure wegen dem ständigen Aufstoßen nicht gut geht.

Wie ist das bei euch?


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Made in Franken!
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BerndH
Beiträge: 1762
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Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.6.2013 um 10:29  
Wenn die Zunge gefühlt komplett von angelagerten Kohlensäurebläschen umgeben ist dann ist es mir zuviel.


Grüsse

Bernd
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Beiträge: 789
Registriert: 3.3.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.6.2013 um 10:32  
Ich habe die letzten Sude unterschiedlich karbonisiert um mal zu sehen, was mir am ehesten gefällt. Ich habe bisher auf so 5.5g/l karbonisiert, das war mir aber oft schon etwas zu "blubberig" im Mund, wenns nicht grad eiskalt war. 5g/l könnten ganz gut sein, ich evaluiere noch.

Vielleicht bediene ich das Bier aber auch falsch!? Ich halte das Glas normalerweise etwas schräg beim Einschänken.
Von vielen anderen sehe ich aber, wie sie das Bier einfach steil in stehende Glas kippen, da bleibt natürlich deutlich weniger CO2 übrig.
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quartermoose
Beiträge: 697
Registriert: 1.4.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 19.6.2013 um 10:35  
Bei mir kommt es auf die Sorte an. Ein Pils oder ein Weizen darf gerne etwas "prickliger" sein. Bei einem IPA oder Pale Ale empfinde ich das als störend. Ist, denke ich, Geschmackssache!

Gruß
Chris
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Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.6.2013 um 10:43  
Moin,
Ich mag weder Rülpsbier noch Labberwasser, daher haben meine Biere so gute 5 g Kohlensäure.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.6.2013 um 10:47  
Ein Hefeweizen darf gerne 6g CO2/Liter oder ein wenig mehr haben, belgische Biere bis zu 7g/L.
Untergäriges Bier so knapp 5g/L, Ales 5,5g/L, insgesamt mag ich es lieber ein wenig spritziger.

Stefan
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gulp
Beiträge: 3937
Registriert: 20.7.2009
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.6.2013 um 10:47  
Ich halte mich an die Biersorten, da aber an die untere Grenze. Ungespundete fränkische Lagerbiere kann man auch noch unter 4g/l trinken. Nach der untergärigen Hauptgärung sind da eh schon gute 2,5g/l drin.

Gruß
Peter


____________________
Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Gambrinus zu Borbetomagus
Beiträge: 3085
Registriert: 2.6.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.6.2013 um 11:43  
6,5 gr. bei Weizen, Ales 5-5,5 UGs 4,5-5 gr. Prost


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Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Biertrinker
Beiträge: 1206
Registriert: 26.5.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.6.2013 um 12:10  
Bei Weizen bevorzuge ich 6g bei allen anderen 4,5g +/- ein paar Gramm nach dem Komma.

MfG
Marco
Profil anzeigen Antwort 8
Senior Member
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not
Beiträge: 103
Registriert: 3.12.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.6.2013 um 18:14  
Also unter 3,5 g/l wird es mir (noch?) zu laff.
Na, so zwischen 4 g/l (Brit. Ales) über 4,5 g/l (Kölsch) bis letztens 8,5 g/l bei einem Duvel-clone.

Ansonsten nach Empfehlung ("Typischer CO2-Gehalt verschiedener Biersorten").

Gruß -
Sönke


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[... und nicht vergessen: Schaumpumpe schmieren!]
Profil anzeigen Antwort 9
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Laurion
Beiträge: 98
Registriert: 10.12.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.6.2013 um 19:27  
also jetzt im Sommer(habe gerade mein Sommerbier in Arbeit)mag ich es schon etwas mehr prikeld,also etwas mehr Kohlensäure,ist ohnehin immer etwas Glückssache mit der Karbonisirung(ist mir auch schon daneben gegangen)

Gruß Stefan
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 10
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Agent B
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.6.2013 um 20:03  
Hallo,
ich habe bisher nur Weizen gebraut, da versuche ich immer so um die 6 g / l hinzubekommen.
Das passt mir so.
Profil anzeigen Antwort 11
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Tobieras
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.6.2013 um 20:26  
Bei Pils, Lager und Ales so zwischen 5 und 5,5, bei Weizen kann`s schonmal mehr sein. Stouts habe ich noch nicht gebraut, die die ich kenne haben mir persönlich zu wenig, daher würde ich bei Stouts und Portern auch so 4,5 bis 5 machen.
Ich finde unter 4 ist es schon schal, aber ein Guinness (Draught vom Fass) zB müsste ungefähr so 3,5-4 viel haben.


[Editiert am 19.6.2013 um 20:26 von Tobieras]
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afri
Beiträge: 876
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2013 um 20:30  
Ich gehe meist auf 5g/l, aber ich schenke auch nicht pladdernd ein sondern lasse am Glas herunter laufen. Es ist schwer genug, CO2 hinein zu bekommen, da möchte ich nix verschenken. Mir geht jedes Mal der Hut hoch, wenn ich jemand sehe wie von cosmophobia beschrieben, der senkrecht plätschern lässt... *grusel*

Daher schenke ich auch immer selbst ein, wenn im Kollegenkreis ein neues Bier verkostet werden soll (auch, weil ich weiß wie man den Hefesatz in der Flasche lässt).
Achim
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Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2013 um 21:36  
Kurzer off-topic Diskurs zur Einschänkhöhe: Ich schänke gerne von etwas höher (natürlich pladdere ich nicht) ein, damit sich ein guter Schaumhut bildet. Der ist mir persönlich wichtig, um eindeutigere Aussagen zu Hefearomen und Hopfennase zu gewinnen. Das ist - mir zumindest - mit einem Bier, dass nur so eben mit Schaum bedeckt ist nur sehr schwer möglich. Ende off-topic.

Gruß
Michael


[Editiert am 19.6.2013 um 21:36 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Cb-KF
Beiträge: 690
Registriert: 1.4.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.6.2013 um 23:11  
Also ich hab inzwischen den Dreh raus, wie man ohne Rechnen und ohne Spundapparat mit den Bauchfässern zurecht kommt.
Bei max 4,5 ° P abfüllen und dann die Fässer quer legen. Nach ein paar Tagen vorsichtig aufschrauben und ggf Kohlensäure vorsichtig ablassen. Wenn dann nichts mehr kommt ist das Bier genau nach meinem Geschmack. Fässer rechtzeitig aufstellen damit beim Auschank nur noch ein opalisierender Schimmer übrig ist.
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