Posting Freak Beiträge: 995 Registriert: 17.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 13:10 |
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Hallo zusammen,
heute war es soweit, ich habe meine Läuterhexe das erste Mal von der Leine
gelassen und in den Läuterbottich gelegt. Das Wetter war dem Anlass leider
nicht würdig, aber was will man machen?
Aber es soll hier ja um etwas völlig anderes gehen, die Läuterhexe und die
Entstehung eines Hefeweizens. Also als erstes mal die Hexe in den
Läutereimer geschraubt
Vor das Läutern hat Gambrinus das Einmaischen gesetzt.
Die letzten Körner des Schrots versinken in der noch jungen Maische
Nach dem Maischen war es dann soweit, die Hexe trifft zum ersten Mal auf
Maische:
Bereits nach 2 Litern Vorlauf (die ich grob und in einem Schwall in den
Läutereimer zurück goss) floss die Vorderwürze klar.
Die Nachgüsse habe ich auch eher im Schwall und ohne weitere Hilfmittel wie
Siebe oder dergleichen in den Läuterbottich geschüttet, jedoch habe ich sie
nicht in die Mitte gekippt, sondern am Rand des Eimers herunter laufen
lassen.
Knapp 50 Minuten (inkl 25 Minuten Läuterruhe) nach dem ich mit dem Läutern
begonnen hatte, waren alle Nachgüsse durch und der Treber im Läutereimer
trocken gelaufen. Der Mehlanteil schaut auf dem Bild höher aus
Der erste Eindruck:
WOW! Zum Läutern ist die Hexe absolut genial! In den
25 Minuten eigentlichen Läuterns lief es einfach wie von selbst. Bisher
hatte ich beim Arbeiten mit dem Läuterblech immer mal wieder das Problem,
dass der Würzefluss versiegte, weil sie doch wieder mal ein Körnchen Schrot
seinen Weg durch das Blech in den nur minimal geöffneten Hahn gesucht hat
und dann dort für eine Verstopfung sorgte. Mit der Hexe ist mir das nicht
einmal passiert, auch nicht ganz zu Anfang.
Die ersten 2 Liter der Würze waren noch trüb, sodass ich sie wieder in den
Eimer zurück geschüttet habe. Danach lief die Würze aber schön klar. Nach
25 absolut stressfreien Minuten war die Würze in der Pfanne und das
Hopfenkochen begann (was immer noch läuft )
Positiv an der Hexe:
- Einfach in der Handhabung
- schnelles Läutern, auch bei nicht all zu sorgsamer Gabe der
Nachgüsse
- weniger Verlust als beim Läuterblech, da es keinen so großen Hohlraum
gibt, der nicht genutzt werden kann (gemeint ist der Hohlraum unter dem
Läuterblech in dem sich wohl doch immer noch gut 2 Liter Maische
verstecken, die ich aber nie klar heraus bekommen habe und daher immer
abgeschrieben habe)
Negativ:
- Mein Läuterblech liegt ab jetzt wohl ungenutzt im Keller rum
Was ich noch nicht beurteilen kann:
- Die Reinigung. Gehen die Spelzen leicht zwischen den Spiralringen raus
oder ist das eher Gefummel? Den Treber habe ich nämlich noch nicht
ausgeschlagen, da ich mir daran noch die Finger verbrennen würde, der muss
erst noch ein wenig abkühlen.
So, das war es für's Erste von der Hexe.
Grüße,
Max ____________________ Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus
redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Senior Member Beiträge: 190 Registriert: 25.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 13:20 |
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Wow, das sieht ja wirklich super aus!
Ist das der Standard 30l Brau- und Gäreimer?
Hast du da selber ein 22mm Loch reingebohrt, wie Matthias vorschlägt oder
ist das die normale 25mm Bohrung und dann auch der normale Ablasshahn, wie
man es bei HuM bekommt?
Gruß,
Philipp
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 510 Registriert: 3.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 13:31 |
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Zitat von roink, am 27.6.2013 um
13:20 | Wow, das sieht ja wirklich super
aus!
Ist das der Standard 30l Brau- und Gäreimer?
Hast du da selber ein 22mm Loch reingebohrt, wie Matthias vorschlägt oder
ist das die normale 25mm Bohrung und dann auch der normale Ablasshahn, wie
man es bei HuM bekommt?
Gruß,
Philipp |
Anhand der Fotos würde ich grob schätzen:
Normaler 30l-Eimer von HuM und der normale Ablasshahn.
Stimmt's?
Ich werde am Wochenende das Ding in meinem Einkocher integrieren.
Kein umfüllen mehr nötig.
Genial.
Wobei: Dann muß ich mir ja die Finger verbrennen, damit ich vom Eimer
wieder in den Einkocher kann.
Schwierige angelegenheit. Ich lass mir
das wohl doch noch mal durch den Kopf gehen.
Gut Sud weiterhin,
Henrik. ____________________ Bissenmoor Bräu ... Prost!
__________________________
Planung: Etwas für Weihnachten
Gärung:
Reifung:
Genußreif: seeehr viel. ;-)
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 27.6.2013 um 13:37 |
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Muss das Teil fest mit dem Topf verschraubt werden, oder gibts da auch eine
gesteckte Variante? Zum Reinigen wäre das leichter aus- und wieder
einzubauen.
Läutern in 20 min wäre schon rekordverdächtig. Ich bin mal gespannt was Du
zur Ausbeute sagen wirst.
[Editiert am 27.6.2013 um 13:37 von uli74]
____________________ Gruss Uli
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 13:40 |
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Zitat von henriks, am 27.6.2013 um
13:31 | Zitat von roink, am 27.6.2013 um
13:20 | Wow, das sieht ja wirklich super
aus!
Ist das der Standard 30l Brau- und Gäreimer?
Hast du da selber ein 22mm Loch reingebohrt, wie Matthias vorschlägt oder
ist das die normale 25mm Bohrung und dann auch der normale Ablasshahn, wie
man es bei HuM bekommt?
Gruß,
Philipp |
Anhand der Fotos würde ich grob schätzen:
Normaler 30l-Eimer von HuM und der normale Ablasshahn.
Stimmt's?
Ich werde am Wochenende das Ding in meinem Einkocher integrieren.
Kein umfüllen mehr nötig.
Genial.
Wobei: Dann muß ich mir ja die Finger verbrennen, damit ich vom Eimer
wieder in den Einkocher kann.
Schwierige angelegenheit. Ich lass mir
das wohl doch noch mal durch den Kopf gehen.
Gut Sud weiterhin,
Henrik. |
Naja wenn du keinen zweiten Topf hast dann könntest du auch einfach
Handschuhe anziehen und den ganzen Topf packen und ausleeren.
Kurz ausspülen und schon ist er wieder bereit
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 995 Registriert: 17.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 13:53 |
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Hallo zusammen,
1. das ist ein normaler 30l Brau- und Gäreimer von HuM.
2. es ist das Loch ds bei der Lieferung schon drin war und es ist auch der
Hahn der zu dem Eimer gehört, den ich in die Hexe geschraubt habe.
3. die Hexe da rein zu schrauben ist exakt genau so viel Aufwand wie das
Reinschrauben des Plastikhahns der mitgeliefert wird
4. ja es muss in den Eimer geschraubt werden, aber nicht besonders fest
oder aufwändig, siehe 3.
Grüße,
Max ____________________ Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 510 Registriert: 3.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 14:16 |
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Zitat von scerevisiae, am 27.6.2013 um
13:40 | Zitat von henriks, am 27.6.2013 um
13:31 |
Naja wenn du keinen zweiten Topf hast dann könntest du auch einfach
Handschuhe anziehen und den ganzen Topf packen und ausleeren.
Kurz ausspülen und schon ist er wieder bereit
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Das ist mir auch klar.
Aber in der Zeit kühlt dann die Würze aus.
Andersrum kann ich die Läuterruhe dazu nutzen den Topf zu spülen.
Hat halt alles Vor- und Nachteile.
Gruß,
Henrik. |
____________________ Bissenmoor Bräu ... Prost!
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 14:18 |
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Dachte du hast nur einen Topf.
Ich habe auch mehrer Gefäße
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 14:19 |
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Freut mich natürlich sehr, dass Du meine positiven Versuchsergebnisse -auch
mit Weizen- bestätigen kannst und kund tust.
Glückwunsch zur Premiere! (und ein bisschen stolz auf meine Erfindung macht
es mich auch)
Der Spiralschlauch sollte sich händisch aus dem T-Stück drehen lassen, ohne
die Armaturen zu lösen.
Man kann ihn dann unterm Wasserhahn etwas auseinander ziehen (zum Öffnen
der Spalten) und alle Rückstände locker abspülen. So war's gedacht und ist
sicher ein signifikanter Vorteil gegenüber den Panzerschläuchen: stabil,
absolut dauerhaft und doch kontrollierbar zu reinigen.
Ich würde empfehlen, im Bottich ein tieferes Loch (Ø22mm, ca. 20mm über dem
Boden) zu machen, dann ist das System so gut wie verlustfrei und die Hexe
liegt sauber ein. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
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Posting Freak Beiträge: 510 Registriert: 3.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 14:26 |
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Ja, Ich habe nur EINEN EINKOCKTOPF.
Aber genug Gäreimer.
Läutern im Kochtopf = auffangen der Würze im Gäreimer (isoliert) und Topf
spülen, dann wieder im Topf erhitzen
oder
Läutern im Gäreimer (isoliert) = Umfüllen, Topf reinigen und dann Läutern
in den bereits wieder anheizenden Kochtopf.
Kommt wohl fast auf das gleiche raus.
Gruß, Henrik
____________________ Bissenmoor Bräu ... Prost!
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Genußreif: seeehr viel. ;-)
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 190 Registriert: 25.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 14:27 |
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Ein tieferes Loch ist sicher nicht schlecht, aber dass das im Brau- und
Gäreimer so funktioniert ist für mich eine super Nachricht: ich hab gar
keine Bohrmaschine.
Gruß,
Philipp
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 14:57 |
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@ Braugnom: Interessant wäre jetzt noch, ob sich die Sudhausausbeute
gegenüber deinem bisherigem Standardverfahren geändert hat?
Gleiche Sudhausausbeute bei gleicher Haupt- und Nachgussmenge als vorher?
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 995 Registriert: 17.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 15:20 |
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@rudiratlos: Die Sudhausausbeute lag im üblichen Bereich. ____________________ Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 16:12 |
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Ich glaube für eine bessere Sudausbeute brauch man eine Schrothexe. ____________________ Gruß
Manny
-----------------------------------------------------------
Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 16:28 |
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Hallo,
bei aller Hexerei,
die Sudhausausbeute, insofern sie überhaupt von wirklichem Belang ist,
hängt in der Hauptsache auch von anderen Faktoren ab.
Die effektivste Schraube, an der man in gewissen Grenzen drehen kann wenns
nötig ist, ist das Verhältnis HG/NG. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 9.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 17:52 |
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Sehr schön
Braugnom - welche LH ist es denn, die kurze oder die längere ?
VG
Alex
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 322 Registriert: 26.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 18:19 |
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Vom Foto her zu urteilen ist es die 1000er
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 27.6.2013 um 18:39 |
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Zitat von Matthias H, am 27.6.2013 um
16:28 | Hallo,
bei aller Hexerei,
die Sudhausausbeute, insofern sie überhaupt von wirklichem Belang ist,
hängt in der Hauptsache auch von anderen Faktoren ab.
Die effektivste Schraube, an der man in gewissen Grenzen drehen kann wenns
nötig ist, ist das Verhältnis HG/NG. |
Najaaaaaa...
Ein wichtiger Faktor für eine entsprechende Sudhausausbeute ist das Läutern
schon. ____________________ Gruss Uli
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 18:47 |
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Haben wir einen Orden? Wenn ja würde ich einen an Matthias vergeben lassen.
Oder zum Bierritter schlagen lassen.
Jörg ____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 995 Registriert: 17.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 18:51 |
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Hallo zusammen,
ja, es ist die kurze Hexe.
Die Ausbeute gucke ich mir schon lange nicht mehr an. Die ist immer soooo
schlecht, wenn ich dann lese was hier üblich ist, kommen mir nämlich immer
die Tränen. Ich bin immer froh, wenn ich bei 55% lande, was ich bei der
Planung meiner Sude anstrebe. Bisher schiebe ich die schlechte Ausbeute auf
meine Mühle die furchtbar "eiert" (ein Porkert-Klon), was dazu führt dass
ich immer Mehl und ganze Körner habe. Das wird wohl auch eine der nächste
Investitionen sein, da mal eine vernünftige Mühle zu beschaffen... Der Sud
den ich mit der Wandermühle von Matthias gebraut hatte war auch gleich
deutlich besser von der Ausbeute her. Aber darum soll es ja hier nicht
gehen.
Inzwischen habe ich die Läuterhexe auch gereinigt. Wie von Matthias
beschrieben. Unter fließendem warmen Wasser die Windungen der "Feder"
leicht auseinander gezogen und gründlich abgespült. Fetig! Das gute Stück
war in weniger als 5 Minuten sauber.
Grüße,
Max ____________________ Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 21:06 |
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Zitat von uli74, am 27.6.2013 um
18:39 | Zitat von Matthias H, am 27.6.2013 um
16:28 | Hallo,
bei aller Hexerei,
die Sudhausausbeute, insofern sie überhaupt von wirklichem Belang ist,
hängt in der Hauptsache auch von anderen Faktoren ab.
Die effektivste Schraube, an der man in gewissen Grenzen drehen kann wenns
nötig ist, ist das Verhältnis HG/NG. |
Najaaaaaa...
Ein wichtiger Faktor für eine entsprechende Sudhausausbeute ist das Läutern
schon. |
Das stimmt natürlich. Wie gesagt, es gibt viele Faktoren. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
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Senior Member Beiträge: 322 Registriert: 26.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 21:56 |
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Oder Du holst Dir doch noch einen von Lidl
Ich überlege derzeit, die Hexe in dem einen Silvercrest zum maischen zu
nutzen, und den anderen den ich in der Zwischenzeit für den Nachguss
verwende, danach dann für das Würzekochen zu nutzen.
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 9.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2013 um 22:11 |
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Ich bin auch an der Hexe interessiert, aber ich werde nie verstehn, was ihr
alle mit dem reinigen habt. 5 Minuten reinigen, also nen Panzerschlauch
reinige ich in einer Minute, einmal stauchen und unter Wasser einmal ziehen
und unter Wasser - ausschleudern, fertig.
Habe da nie was groß rumgereinigt, da ist mir nie was hängengeblieben war
immer alles i.o. ...., mir ist es wichtiger, das die Hexe mehr Masse hat
und damit besser liegen bleibt und eben langlebiger ist.
Und das tut sie ja wohl
[Editiert am 27.6.2013 um 22:39 von Der Unterhopfte]
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2013 um 06:20 |
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Hi,
das mit dem Reinigen kann ich unterschreiben. Schneller als mit meinem
Panzerschlauch kann es wirklich nicht gehen. Ich habe 2 Edelstahldrähte in
den Panzerschlauch gezogen. So bleibt er am Boden und kann ich jede
erdenkliche Form gebogen werden. Wenn ich mich verändern wollte ginge ich
in Richtung von Mattmills Läuterboden. Trotzdem viel Erfolg mit der
Hexe.
VG, Markus
____________________
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 15.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 28.6.2013 um 06:42 |
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Hallo Leute, mein Gedanke ist, die Hexe und das Blech gleichzeitig
einzusetzen, also Hexe unter das Blech! Müsste das optimale Ergebnis dabei
entstehen.
Jch probiers einfach aus und berichte dann(muss Hexe erst
bestellen!
Grüßle von Bernie
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Antwort 24 |
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