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Seite 4 von 5   «  1  2  3  4  5  »     
Autor: Betreff: 5 Ltr. Partyfass Allgemein, befüllen, beschaffen, Zapfen
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2014 um 20:14  
Gerade angezapft....PERFEKT!!!

Danke für die Tipps, genaueres Morgen...Prost!


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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2014 um 20:23  

Zitat von Horsti, am 7.2.2014 um 20:14
Gerade angezapft....PERFEKT!!!

Danke für die Tipps, genaueres Morgen...Prost!


Liebe Braukollegen,

Ich werde da ja nicht richtig schlau draus:

- 2 Dosen irish red lager, 4 g/l CO2
- 2 Dosen Märzen, ebenso

Das Märzen war jeweils traumhaft zu Zapfen. Kurz mit dem Schraubebzieher entlüftet
uund ab dann lief ein perfekt carbonisiertes Bier ins Glas.
Beim Irish Red beim ersten Fass fast nur Schaum, beim zweiten, einmal vor ein paar Tagen entlüftet, danach kam per Schraubebziehertrick kein Überdruck mehr raus (für mich unerklärlich). Beim zapfen des zweiten Fasses ebenfalls nur cremiger Schaum. Wenn dieser zusammenfiel schmeckte das Bier allerdings klasse.
Die mit selber Carbonisierung abgefüllten Flaschen schmeckten auch nach 4 g/L. Nach etwa 3 Jahren Brauerfahrung und >300 ratebeer-Bewertungen traue ich es meinem Gaumen zu, wenigstens einen groben Unterschied zu schmecken...

Gibt es evtl. Noch eine Variable in dem Spiel, die ich nicht berücksichtigt habe?

Temperatur beider Biere war jeweils identisch. Beide ebenso viel vor dem Anstechen "geschüttelt".. Füllhöhew Ca 1-2 cm unterhalb des oberen Randes.

Ratlose Grüße
Simon


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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2014 um 20:27  
Hallo Simon,
deine Frage habe ich jetzt nicht so richtig verstanden.
Was war denn jetzt falsch, das nur Schaum kam beim Zapfen ?

Grüsse

Bernd
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2014 um 21:09  
Hallo Bernd, vielleicht sollte ich nur schreiben, wenn ich komplett nüchtern bin :-)

Also das Märzen ließ sich aus zwei Fässern perfekt Zapfen. Das Irish Red lieferte aus zwei Fässern nur Schaum - bei selber Carbonisierung, Füllhöhe und Temperatur... Das verstehe ich nicht. :-(


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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 28.4.2014 um 11:52  
Hallo zusammen,

da ich die Fässer besitze und schon sowohl positive als auch negative (Schaumorgien) Erfahrungen gemacht habe, kam mir heute morgen folgende Idee:

Mal angenommen man sticht das Fass an, zapft das erste Glas (ohne CO2-Kartusche) und merkt: Mist, da kommt nur Schaum - also Bier zu hoch carbonisiert, vielleicht war die Gärung noch nicht zu Ende usw usw.
Dann ist es ja schade, wenn das die ganzen 5L so weitergeht.

Ich bin handwerklich unbegabt und habe keinerlei Erfahrung in die Richtung, also nicht auslachen, aber ich habe mir folgende Konstruktion überlegt:
An das Gewinde, auf das man die CO2-Kartusche schrauben soll, könnte man ja einen Adapter mit Schlauch anschließen, der zu einem Spundventil führt (oder direkt das Ventil anschließen?), über welches man den Überdruck langsam abblasen kann, bis der gewünschte CO2-Druck erhalten wird (womit man ja mit der Temperatur des Bieres und einer Spundungstabelle auf den CO2-Gehalt zurückschließen kann).
Somit hätte man evtl. die Chance den Fassinhalt zu retten und 5L minus 1 Glas Bier ordentlich zu zapfen.

Ist das möglich ohne großes Können?
Ist das überhaupt möglich oder steckt irgendwo ein Denkfehler?

Gruß Simon

PS: Der Trick mit dem Schraubenzieher-Entlüften hat bei meinem übercarbonisierten Bier leider nicht geholfen.
PS: Es geht mir nur um die reinen Partyfässer mit Beerstar Deluxe, kein Kompensatorhahn o.ä. ist vorhanden!


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djmoehre
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red_folder.gif erstellt am: 28.4.2014 um 12:18  
Ich vermute, das wird nicht gehen, da in der CO2 Zuführung bestimmt ein Rückschlagventil sitzt. Sonst würde ja das CO2 direkt entweichen, wenn man das Faß ohne Patrone anzapft.


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Grüße
Maddin
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polaxis
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red_folder.gif erstellt am: 28.4.2014 um 12:26  
Ich hab letzte Woche mein erstes Bier aus dem 5. Literpartyfass via PartyStar Deluxe gezapt.

Bier: Pumpkin Ale, auf 4.5 g CO2 / Liter karbonisiert

Ich hab die ganzen 5 Liter durchgehend ein 1/3 Gemisch aus Bier / Schaum gezapft. Die ersten 1.5 Liter kamen ohne zusätzliches CO2 raus, anschliessend musste dann die Kartusche ran.

Die pragmatische Lösung war: 2 x 1 Liter Krug mit Bier-Schaum-Gemisch gefüllt und dann für 5 Minuten in den Kühlschrank gestellt, anschliessend hatte man prima Bier für die ganze Runde.

Bin auf mein Märzen gespannt, dass in der Flasche deutlich schaumfreudiger daher kommt als das Pumpkin Ale.

Tendiere momentan wieder zu 2 Liter Bügelflaschen-Siphons, da hatte ich deutlich weniger Schaum / Probleme.
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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 28.4.2014 um 12:30  

Zitat von djmoehre, am 28.4.2014 um 12:18
ein Rückschlagventil sitzt.


Das wird ja von der CO2 Patrone eingedrückt. Sollte auch der Adapter machen können.


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Viele Grüße
Manfred
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 28.4.2014 um 16:38  
Guter Einwand. Gibt es denn Adapter, die so etwas.können?


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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 28.4.2014 um 18:12  
Ich merke gerade, dass meine Idee keinen Sinn macht.

Man sticht schließlich mit einem Degen an...d.h.: es sollte Bier und kein überschüssiger CO2-Druck herauskommen, wenn man das Rückschlagventil "überbrückt". Oder?


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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 28.4.2014 um 18:25  

Zitat von Horsti, am 28.4.2014 um 18:12
Man sticht schließlich mit einem Degen an...d.h.: es sollte Bier und kein überschüssiger CO2-Druck herauskommen, wenn man das Rückschlagventil "überbrückt". Oder?


Das Bier kommt aber hoffentlich aus dem Zapfhahn. Da geht es durch den Degen rein. Das CO2 dagegen geht oben in den Hohlraum über dem Bier. Wenn also das Rückschlagventil eingedrückt wird kommt erst mal CO2. Außer natürlich wenn schon alles voller Schaum ist.


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Viele Grüße
Manfred
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carverandi
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smilies/shocked.gif erstellt am: 28.4.2014 um 21:53  
Hi,

Ein Tipp zum entfernen des unteren Hahns. Herausziehen, abschneiden, den Stumel wieder hineindrücken und mit einem Schälauf-Bohrer den Kunststoff bis fast zum Metall aufbohren. Der Kunststoff wird dabei so warm, dass die dünne Restschicht leicht reist wenn mit einem dicken Schraubendreher der Auslauf nach innen gedrückt wird. Der Innenliegende Rest geht dann auch gut raus.

Klappt bei mir super und wesentlich besser als mit Cutter oder Messer.


[Editiert am 29.4.2014 um 18:44 von carverandi]



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Auf die Gesundheit...
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 29.4.2014 um 06:29  

Zitat von Fotomanni, am 28.4.2014 um 18:25

Zitat von Horsti, am 28.4.2014 um 18:12
Man sticht schließlich mit einem Degen an...d.h.: es sollte Bier und kein überschüssiger CO2-Druck herauskommen, wenn man das Rückschlagventil "überbrückt". Oder?


Das Bier kommt aber hoffentlich aus dem Zapfhahn. Da geht es durch den Degen rein. Das CO2 dagegen geht oben in den Hohlraum über dem Bier. Wenn also das Rückschlagventil eingedrückt wird kommt erst mal CO2. Außer natürlich wenn schon alles voller Schaum ist.


Und wieder ein Beweis dafür, dass ich keine Ahnung habe :puzz:
Macht natürlich total Sinn...
Hat denn jemand einen Vorschlag, wie sich meine Idee realisieren ließe?

Gruß
Simon


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red_folder.gif erstellt am: 29.4.2014 um 17:01  
Da mir gerade mitten im Fass die CO2-Patrone leer wurde, hab ich mal ausprobiert, was passiert, wenn ich ohne eingelegte Patrone den CO2-Regler am Partystar deluxe aufdrehe.

Und siehe da, es Zischt. D.h. es entweicht CO2 aus dem Fass ins Freie. Es gibt also offenbar kein Rückschlagventil.

Problematisch wird nur, dass der wenige Kopfraum im frisch angestochenen Fass schnell mit Schaum gefüllt sein dürfte (allein schon durch den Plastikstöpsel der reinfällt). Musst du halt mal ausprobieren.

Ganz grundsätzlich kann ich dir nur zur Verwendung eines Flaschenmanometers (natürlich immer auch eine Flasche neben den Fässern abfüllen) raten, dann weisst du wieviel CO2 das Bier im Fass hat und kannst schon vorher gegensteuern.

Gruss
Matthias


[Editiert am 29.4.2014 um 17:03 von Tyrion]
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 29.4.2014 um 18:10  
Danke Matthias,

Das wäre ja eine einfache Lösung...

Und ja, das Manometer steht auf der Wunschliste, aber als armer Doktorand muss man sowas leider oft aufschieben :-(


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red_folder.gif erstellt am: 29.4.2014 um 18:22  
Mein Eigenbau-Manometer hat vor 3 Jahren den Geist aufgegeben, seitdem fülle ich von jedem Sud eine PET-Flasche ab. Das braucht natürlich ein paar Sude zum Sammeln von Erfahrungen, aber mittlerweile kann ich mit einem Daumendruck auf die Plastikflasche recht zuverlässig erkennen, ob der Druck zu hoch ist für Partyfässer. Mehr als 5g CO2/l sollte man beim aufcarbonisieren eh nicht anstreben, sonst wirds schaumig (mit dem Partystar).
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red_folder.gif erstellt am: 3.6.2014 um 18:33  
Guten Abend,

kurze Frage: Neulich hat sich der Boden eines Fasses ausgebeult, weil zuviel Druck drauf war. Sonst hat das Fass keine sichtbaren Schäden. Kann ich es noch benutzen oder ist es ein Sicherheitsrisiko?

Danke und Gruß
Simon


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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2014 um 17:13  
Hallo liebe Hobbybrauergemeinde,

Ich bin noch ganz am Anfang meiner Braukariere aber die 5l Fässchen haben es mir angetan.
Ich bin besitzer eines Biermaxx und mein Nachbar arbeitet bei einem Getränkehändler und hat mir einen Kompensatorhahn "organisiert".
Jetzt werde ich besagten Biermaxx umbauen.
Mein Problem ist ich finde hier absolut gegensätzliche Antworten zu den Partyfässern von is voll top bis zu größter Flopp :puzz: .

Die Carboniesierung ist ebenfalls ein solches problem einige sagen genau wie Flasche andere sagen max 4g pro Liter.Stopfen mit Überdruckventiel heißt es hier pfui und in anderen Trööts hui.

Hoffe ihr könnt mir da ein bischen helfen weil ich vorhabe 50% meines nächsten Sudes in 5l Dosen abzufüllen.

Bin total verunsichert :o

Gruß Dirk


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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2014 um 17:18  
Hallo Dirk,

also ich bin mittlerweile folgender Meinung:

Wenn das Bier absolut ausgegoren ist (!! Wenn zu früh abgefüllt wird, gehts in die Hose) und anschließend das Bier auf 4 g/L carbonisiert wird, dann klappt das mit dem Zapfen wunderbar. Ich zapfe mit einem BeerStar Deluxe und lasse den Überdruck vor dem Anstechen durch den "Schraubenziehertrick" ab (Schraubenzieher vorsichtig unter den Stopfen schieben zum Überdruck abblasen).
Nach ca. 0.2L Schaum fließt das Bier 1a und ich kann CO2-Druck draufgeben.

Man sollte das Fass natürlich vor dem Genuss nicht unnötig viel schütteln und schön kühlen.

Ich hoffe das hilft dir weiter!

Gruß
Simon


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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2014 um 17:26  
Ich kann mich Horstis Aussage nur anschließen.

Grüße


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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2014 um 17:26  
Also alle biere gleich Carbonisieren auch Weizen?
Schmeckt das dann nicht anders?


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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2014 um 17:30  

Zitat von Grummel, am 12.8.2014 um 17:26
Also alle biere gleich Carbonisieren auch Weizen?
Schmeckt das dann nicht anders?


Nee, schmeckt nicht anders, weil: es geht ja um "normale Carbonisierung, und davon nur 50% im Glas nachdem der Schaum weg is" oder "niedrige Carbonisierung, von der 90% im Glas landen" also dann lieber letzteres. Ist aber nur eine Vermutung meinerseits.

Grüße


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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2014 um 17:37  
Ich werde es einfach mal mit den 4 g/L ausprobieren kann nicht mehr als etwas schaal schmecken.
Werde dan von meinem nächsten Sud, ein helles Weizen einfach mal eine Dose abfüllen und schauen.
Ich hatte gehofft das der Kompensatorhahn es ermöglicht normal zu Carbonisieren.
Aber ihr habt da garantiert mehr Erfahrung als ich und desshalb werde ich auf euch hören ;) !
Muss ich eigentlich den Degen kürzen wegen der heefe?
Wäre halt schön mit dem Fässchen auf den üblichen Grillabenden ein frisch gezapftes selbstgebrautes zu präsentieren :) .

Bin mal gespannt ob es klappt, mein erster Sud findet in Flaschen einen sehr guten Anklang zu gut :D


[Editiert am 12.8.2014 um 17:39 von Grummel]



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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2014 um 17:53  
Es kommt immer drauf an was für ein Bier, das ist zumindest meine Erfahrung aus 20+ Suden aus 5-Liter-Fässchen mit fast gleicher Karbonisierung. 4g finde ich persönlich viel zu niedrig. Manche Biere ließen sich bei mir mit 5g zapfen, andere nur mit "Entlüftung". Bei den letzten Suden habe ich mich zwischen 4,4 und 4,6 eingependelt und bin zufrieden.
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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2014 um 17:59  
...wenn die vollen Fässchen immer schön gekühlt wurden oder zu hoher Druck abgelassen wurde oder im Idealfall die Carbonisierung sauber berechnet und eingestellt wurde, ja dann spricht nicht viel gegen diese Methode. Wenn aber eines davon nicht beachtet wurde, dann kann's mit einem lauten Knall so wie gerade bei mir ausgehen:



Meine Erfahrungen bisher:
Angefangen mit 200 Stück 0,5-er Plopp-Flaschen: Zu umständlich.
Umgestiegen auf 36 Stück 5L-Fässchen: Zu schnell leer u. nichts dauerhaftes.
Wechsel auf 6 Stück 25L-Kegs mit Korbfitting: Mal sehen, ob das besser ist.

Wenn es Interessenten gibt, dann kann alles was zum 5L-Equipment gehört hier demnächst angeboten werden.
Umgebauter BIER-MAXX (passiv mit 8 Kühlakkus)
Abtrofschale zum sauberen zapfen
Edelstahl-Zapfbrücke (mit Bierabstellhahn)
25 x 5L-Fässchen (8 davon neu)
jede Menge Verschlussstopfen (...auch diese Überdruck-Dinger)

LG,
Jürgen
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