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Autor: Betreff: sieht das normal aus oder ?
Posting Freak
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Beiträge: 505
Registriert: 30.4.2004
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.9.2005 um 13:00  
hab gerade mein erstes OG - Weizen in der mache.
das sieht für mich, jetzt nach einer woche komisch aus.
es ist mir ja bekannt das sich die hefe oben absetzt. sieht das bei euch dan auch so aus?
finde das es sehr hell ist und der dunkle berreich gefällt mir auch nett so sehr. (schimmel????)

so jetzt hoffe ich nur das das mit dem bild klappt:




ciao

fuh
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 10.9.2005 um 16:11  
Hallo Fuh,

das sieht mir sehr nach Kahmhefen aus. Hast du schon mal reingerochen? Wie riechts denn?

Grüße
Wolfgang
Antwort 1
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Bergbraeu
Beiträge: 98
Registriert: 22.8.2005
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.9.2005 um 16:20  
Uhaaaaaaaa,

eh also für mich sieht das 1A für Schimmel im höchsten Stadium aus. Also wenn´s so ist , dann haste entweder nicht steril bzw. sehr hgyenisch gearbeitet oder hast du offen vergärt ? Ohne Deckel oder Gährröhrchen ?Also drann riechen würde ich auch mal von weitem , zumindest mit der Hand fächern , aber trinken ? Hm , lieber nicht , ne idee währe ja mal da ne´n bisserl von abzuschöpfen , und zu schaun wie denn die Flüssigkeit aussieht.


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Bier: Der Gerstensaft der Power schafft...

Weisheit: Gerstencola schmeckt besser als Coca Cola
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2005 um 16:36  
Das ist kein Schimmel, das sind Kahmhefen, die sich über den Alkohol hermachen. Ich würde das Zeug komplett abschöpfen und mal die Würze probieren. 1 Woche offen vergären ist einfach zu lange, denn ich nehme mal an, dass Fuh obergärig vergoren hat. Das nächste Mal nach der Hauptgärung auf das Gärgut CO2 zum Schutz schichten, da diese Kahmhefen aerob arbeiten.

Grüße
Wolfgang
Antwort 3
Posting Freak
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Beiträge: 505
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.9.2005 um 18:12  
also riechen tuts nach hefe :redhead:

schmecken tuts sch.... ;( und sauer.

werde noch ein bischen warten und nen salat mit anmachen :D

also versuchen wir das mit dem weizen nochmal....

ihr meint hier das ich die hauptgärung verkürzen soll ?

a nebenbei das zeug war in einen topf mit deckel untergebracht. mein gährfass hab ich für einen anderen sud gebraucht.

ciao

fuh
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Beiträge: 317
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2005 um 12:23  
Hallo FUH,
nee das sieht nicht gerade gut aus ,was es ist weiss ich nicht,aber ich habe auch gerade ein OG Weizen in arbeit das sieht anders aus.

Zitat:
a nebenbei das zeug war in einen topf mit deckel untergebracht. mein gährfass hab ich für einen anderen sud gebraucht.


Hättest du 30 Euro für ein gescheites Mostfass(Speidel) investiert hättest du dir den Ärger erparen können.Beim nächsten mal biste schlauer.Gruss Pit.


____________________
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2005 um 15:38  
Hi Fuh,


Zitat:
ihr meint hier das ich die hauptgärung verkürzen soll ?

Nicht die Hauptgärung verkürzen, sondern nach der Hauptgärung luftdicht abschließen mit Gärverschluss.

Grüße
Wolfgang
Antwort 6
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Bergbraeu
Beiträge: 98
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.9.2005 um 21:40  
Also ich mach den Deckel nach 2 Tagen dicht , Gärröhrchen druff und warten bis alles zu ende ist , dann schlauche ich um in den zweiten gärbehälter und mache wieder alles luftdicht zu. Da meine Küche , auch wenn ich kein Bier braue mehr oder weniger immer keimfrei ist ( ja , habe nen Hygienewahn) also ,nächstes mal poeniebel arbeiten , vorallem im hygienischen sinne ;)

Axso: Alle achtung das Du davon probiert hast... Haste schon flitzekacke ? :D


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Beiträge: 317
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red_folder.gif erstellt am: 12.9.2005 um 05:04  
Hallo braugemeinde,
Wiso den Deckel erst nach der Hauptgärung zumachen,ich mach das gleich nachdem die Hefe drinne ist und dann bleibts auch zu.

@Bergbräu,

Zitat:
Axso: Alle achtung das Du davon probiert hast... Haste schon flitzekacke


:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
ich fall gleich vom Stuhl,
ja,sehr mutig


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tinoquell
Beiträge: 1776
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red_folder.gif erstellt am: 12.9.2005 um 08:33  
Hallo,

also ich vergäre immer offen (ohne Gärröhrchen) bis zum Schlauchen (endvergoren) und hatte damit - dreimal Holz - noch keine Probleme. Ich baue darauf, das das entstehende CO2 über dem Bier im Prinzip auch luftdicht abschließt - also das Fass möglichst wenig bewegen, nach dem Anstellen nicht mehr Belüften usw.
Vielleicht hatte ich aber bis jetzt auch nur Glück ?
Mal sehen, hier neben mir steht gerade ein leckeres Hefeweizen vom Samstag im Hochkräusen...

Gut Sud
Tino


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red_folder.gif erstellt am: 12.9.2005 um 10:50  
@wolf

nach der hauptgärung (ca. 1 Woche) füll ich das zeug immer in flaschen oder fässer... wieso dann nochmal in ein gärfass???

woher kommt diese kahmhefe, wenns welche ist und was macht die?

@all

ja ich habs probiert....
allerdings nur in den mund, geschmacksprobe und ausgespuckt :)
allerdings war ich mnir nach dfem abschöpfen sehr sicher das das obendrauf hefe war (1. geruch 2.gewicht und konsistens)


ciao

fuh
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red_folder.gif erstellt am: 12.9.2005 um 17:43  
@Fuh,

eine Woche Hauptgärung für ein Obergäriges kommt mir sehr lange vor. Bei welcher Temperatur und mit wieviel Hefe vergärst du denn?
Diese Hefen befinden sich in der Luft, brauchen Sauerstoff und ernähren sich von Alkohol und anderen vorhandenen Stoffen. Siehe hier: http://www.fruchtweinkeller.de/Wine/weinfehler.html

Grüße
Wolfgang
Antwort 11
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Hieronymus
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red_folder.gif erstellt am: 12.9.2005 um 19:36  
Hallo Fuh,

Kahmhefen sind eigentlich hell und nicht dunkel. Außerdem machen sie einen bitter-kratzigen Geschmack. Das sieht mir eher nach was anderem aus, als wäre es so was wie Stockflecken. Der Verursacher dafür ist ein Pilz. Habe aber noch nie gehört, daß es sowas auf Bier gibt.

Gruß
Heinrich
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HopfenTrader
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2005 um 01:58  
Hi,

ich konnte zwar jetzt kein vergleichsbild von der Kahmhefe ausfindig mchen, für mich sieht das aber sehr verdächtig nach Schimmel aus. Allerdings recht schleimig wenn das nicht täuscht.

Bin zwar hart im nehmen aber probieren würd ichs trotzdem nicht. Meine wenigen obergärigen Biere sahen nie so komisch aus.

Vielleicht einfach mal den Ratschlag mit der geschlossenen vergärung mit Airlock aufnehmen. Dann kann man das schonmal ausschließen.


@Wolf

machen sich diese Kahmhefen auch auf Bier breit? Hab in dem zusammenhang bei google nur was über "Wein" und "vaginitis...irgendwas" gefunden. Weißt du vielleicht wo ich ein Bild von diesen Hefen finden kann?



Gruß
Mirko


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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2005 um 08:41  
Die Hauptgärung bis sontag waren neun tage, bei ca. 20°C, hefe hatte ich sehr sehr viel (hätte auch für die doppelte menge bier genügt), direkt aus einer brauerei und somit mikrobilologisch einwandfrei.

nachdem ich das mit den kahmhefen gelesen hab, denke ich das es das war.

hatte gelegendlich den deckel geöffnet und wahrscheinlich sauerstoff in den topf gelassen. das nächste wird ne geschlossene gärung.
hab ja ab morgen mein gärfass wieder frei ;)


ciao

fuh
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gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2005 um 08:49  

Zitat:
hatte gelegendlich den deckel geöffnet und wahrscheinlich sauerstoff in den topf gelassen. das nächste wird ne geschlossene gärung.

Das mit dem Luftabschluss wird meines Erachten überbewertet. Ich vergäre z.B. so nur mit einem Blechdeckel zugedeckt. Also vollkommen offen. Der Behälter steht aber in einem Raum, wo sich sonst keiner aufhält, er also seine Ruhe hat ;-)



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Gnadle
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smilies/sad.gif erstellt am: 13.9.2005 um 09:24  
Hallo zusammen.

Ich wollte gestern mein Pils abfüllen (Ja, ja ich weiß, 17 ° C ist eigentlich zu warm für die Gärung). Es stand jetzt schon ca. 4 Wochen im Keller. Zwischendurch habe ich immer mal wieder gespindelt. Dabei muss ich mir wohl eine Infektion mit Kahmhefen eingefangen haben. ;( Ich bin mir sehr sicher, dass es Kahmhefen sind, die kenne ich vom selbstgemachten Sauerkraut (da schaden sie aber nicht weiter). Die Schicht war allerdings auch noch sehr dünn.

Ich habe das Jungbier probiert (über einen Ablaufhahn abgezapft). Es schmeckte ganz normal. Daraufhin habe ich das Bier abgefüllt (natürlich ohne die Kahmhefen. Die habe ich im Gärbottich zurückgelassen.) In ein paar Wochen kann ich Euch berichten, ob das was geworden ist, oder ob die ganze Arbeit umsonst war. :question:
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2005 um 10:57  
wir hatten ja hier schon den verdacht das die dunklen stellen in der mitte meines bildes schimmel ist....
und was bitte ist das auf dem bild von gnadle???

ciao

fuh
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Al
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2005 um 11:20  

Zitat:
und was bitte ist das auf dem bild von gnadle???


Das Dunkle in der Mitte? Hopfenharze.

Gruß, Alex.
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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2005 um 11:41  

Zitat:
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und was bitte ist das auf dem bild von gnadle???
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Das Dunkle in der Mitte? Hopfenharze.


Das nehme ich 'mal sportlich und sage : Auf dem Bild von Gnadle ist das Dunkle in der Mitte die Würze ! Auf diesem Bild ist die Gärung erst im Ankommen und der Kräusen (Schaumteppich) noch nicht voll ausgebildet.
Wer hat recht ?? ;)


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Gast
red_folder.gif erstellt am: 13.9.2005 um 11:43  
Offen vergären während der Hauptgärung ist ja auch kein Problem, da hier genügend CO2 gebildet wird. Aber wenn die Hauptgärung zu Ende ist, ist Vorsicht geboten und da sollte die Nachgärung (ich meine jetzt nicht die Nachgärung in der Flasche/im Fass) unter Luftabschluss erfolgen.
Bilder von Kahmhefe konnte ich keine finden. Kann aber mal welche züchten (vielleicht mit einem Oettinger ;) ) und ein Bild davon machen. Die machen sich sicher auch auf Bier breit. Diese faltige Haut stammt mit Sicherheit von Kahmhefen. Klar, dass da von Hopfenharzen auch dunkle Bereiche drauf sind, das Helle sind aber Kahmhefen.

Grüße
Wolfgang
Antwort 20
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gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2005 um 11:55  

Zitat:
Auf dem Bild von Gnadle ist das Dunkle in der Mitte die Würze ! Auf diesem Bild ist die Gärung erst im Ankommen und der Kräusen (Schaumteppich) noch nicht voll ausgebildet.

Fast 100 Punkte. Würze stimmt. Aber absolute Hochkräusen! 2 Minuten vor dem Bild hatte ich den gesamten Schaum abgeschöpft. Man sieht dass noch teilweise am Rand was klebt.


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Gnadle
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Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 21
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Al
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2005 um 12:29  

Zitat:
Würze stimmt. Aber absolute Hochkräusen


Ah, so kann man sich täuschen. Dachte, das wär diese feine bräunliche Decke vor den Hochkräusen, bevor es richtig fleckig wird. Wenn man's weiß oder man genau schaut, ist's klar. Aber ganz schön voll der Behälter - da bist Du öfter am Abschöpfen, oder?

Gruß, Alex.
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Hieronymus
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2005 um 17:01  
Hallo Gnadle,

wenn ich das richtig sehe, vergärst Du in einem offenen Steintopf. Das mache ich auch. Lästig ist mit der Zeit nur dieser weiße Belag in den ausgespülten und trockenen Töpfen, fühlt sich an wie Kalk, ist es aber nicht. Ich glaube das nennt man einfach "Bierstein". Wie kriegst Du den weg?..... ohne chemische Keule!

Gruß
Heinrich
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Bergbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2005 um 19:17  
Noch ne´n eventl. kleiner Tip von ne´m Newbee , also ich will ja morgen umschlauchen , habe dafür heute die bierkiste ( Industriebier) aus der Küche in den Abstellraum gestellt ( könnte sich ja pilze drinn gebildet haben), dannach Fliesen , Arbeitsplatte , Spüle , Kühlschrank , Herd alles was mir so in den Sinn kam mit Sagrotan desinfiziert. Morgen vor dem schlauchen werde ich das selbige nochmal wiederholen , also ich denke mal wenn das nicht steril ist , dann weis ich auch nit mehr weiter... Nen Operationssaal kann ich mir noch nicht leisten :D


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