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Autor: Betreff: Refraktometermessung
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nohairatall
Beiträge: 70
Registriert: 19.6.2013
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.9.2013 um 21:26  
Hallo Alle

ich hab 75 liter Jungbier in der HG und es tut sich nichts mehr ...
Kölschhefe von Zymoferm ... ( hatte ich noch nie ) gärt seit 6 Tagen bei ca 20 Grad
STW 14,5 Refraktometermessung 7,3 Brix

Korrigiert nach Standardformel 4,8 Plato
Korrigiert nach Sean Terril 5,2 Plato
Earls programm wirft einen berechneten Spindelwert von 2,8 Plato aus ....
irgendwie bin ich jetzt ganz durcheinander...

die Gärung steht seit 2 Tagen aber es ist ein ziemlich zäher dicker Schaum drauf ... so 2 cm
eigentlich sollte die doch schon durch sein ... Kohlensäure ist auch kaum mehr drin ....

abfüllen ?

das Problem ist ich hab es etwas eilig mit dem Bier weil es eigentlich am 21.09 getrunken werden soll ... ist ein Notsud der eigentliche hatte eine Milcsäureinfektion...

Danke für die Hilfe...
Andreas
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Posting Freak
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gulp
Beiträge: 3937
Registriert: 20.7.2009
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.9.2013 um 21:41  
Ich sach mal Earl und Beersmith sind sich einig. Am einfachsten wäre ja eine Spindelmessung. :)

Gruß
Peter


____________________
Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 1
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nohairatall
Beiträge: 70
Registriert: 19.6.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.9.2013 um 21:46  
ja klar hast Du recht ... ich bin nur ein wenig panisch wegen der Infektion im vorherigen Sud ...
und will daher den Hahn nicht benutzen ... weil ich glaube der ist für die Milchsäure verantwortlich
hab grad oben im Bottich gemessen 3,3 Plato ...
noch ein Wert :-)))))
ich hab den Eindruck das mit dem Refraktometer und dem Korrigieren ... hab ich noch gar nicht im Griff....
irgendwo ist da bei mir ein Denkfehler ...


[Editiert am 7.9.2013 um 21:48 von nohairatall]
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 2
Posting Freak
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gulp
Beiträge: 3937
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.9.2013 um 22:09  
Ich messe da während der Gärung nur noch wenn ich den Eindruck habe, dass was nicht stimmt.

Mit Earls Programm hast du das doch richtig gemacht. Wenn ich genaue Werte will verwende ich aber eine Spindel, gerade bei der Endvergärung und zwar erst nach dem Abfüllen. Auch eine milde Art der Paranoia.


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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nohairatall
Beiträge: 70
Registriert: 19.6.2013
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.9.2013 um 22:09  
Langsam beginne ich zu verstehen...
ich hab bisher immer den Spindelwert am ende der HG einfach abgelesen ohne Alkoholkorrektur... jatzt mit dem Refraktometer ist das offensichtlich notwendig...
Das heisst aber auch dass ich in der Tendenz mit der Spindel immer ein wenog zu früh abgefüllt habe ... das heisst meine ganzen bisherigen Brauprotokolle (ca 35 ) sind nicht Alkohol korrigiert...
also die pl bei der Abfüllung zu niedrig ... daher auch immer meine recht guten EVG's
anchmal ist wirklich gut wenn man einen Schritt beiseite tritt und nicht mehr auf der Leitung steht ....
Danke für die Erleuchtung !!!!

Gruß Andreas
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