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Autor: Betreff: Kühlzelle, Begleitkühlung oder lieber gleich obergärig? Cb-KF Posting Freak Beiträge: 690 Registriert: 1.4.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 9.9.2013 um 23:26   Folgende Situation: Über der Communebrauerei soll eine kleine Stube mit Ausschank entstehen. Da aber nur Jungbier erzeugt wird, wäre eine extra Kühlzelle im hinteren Kellerbereich erforderlich. Ein etwas preiswerterer Faßkühler scheidet aus, da die Fässer von oben mit dem Winkelstechdegen angezapft werden und dafür die Höhe nicht ausreicht. Wäre es denkbar, für die Stube nur obergäriges Bier herzustellen, was bei Temperaturen von ca 14 ° C im Sommer lagert und zum Ausschank mit einem Durchlaufkühler auf Trinktemperatur heruntergekühlt wird? Aber was ist im Winter wenn es dann doch wesentlich kälter ist, dann wieder doch untergärig? Gambrinus zu Borbetomagus Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 10.9.2013 um 05:05   ??? werde da nicht schlau draus, geht es um die Herstellung des Bieres oder rein um den Ausschank. Es gilt für bei Biere ist eine warme Lagerung nicht optimal, kann aber durchaus funktioniere. Ich denke mal das wird bei euch ja recht schnell über den Trehsen wandern. UG Biere sind eingentlich längervhaltbarer als OG Biere. Das liegt zum einen am Schwefel. Also wenn es nur um den Ausschank geht ist es eigentlich Wurscht. für die Herstellung dann eben die alt hergeholte Regel von Michaelis bis Georgis oder so ähnlich. ____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB Antwort 1