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Board Index > > Bierpaket/Bierkitbrauen > Muntons IPA hopfenstopfen |
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Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2013 um 19:25 |
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Hallo Kitler,
ich habe noch eine 1,5 kg Dose Muntons IPA Extrakt im Schrank, sollen ca.
10l ... 11l Endprodukt werden.
Meine erste Dose habe ich mit Karamell "gepimpt", war gut und lecker.
Da ich aber auf Hopfenaroma stehe, würde ich die verbliebene Dose gern
aufhopfen. Da das Extrakt nicht mehr gekocht werden soll, würde ich
hopfenstopfen und zwar mit Amarillo Pellets (hab ich im Bestand), wenn die
Hauptgärung den Zenit überschritten hat und die Kräusen wieder in sich
zusammenfallen.
Da das erst mein 5. Kit-Sud wird und meine Experimentierfreude manchmal
meine Fähigkeiten und Kenntnisse übersteigt, wollte ich Euch mal fragen, ob
die Stopfidee etwas hat und einen Versuch wert ist oder ob mir hier mal
wieder die Ideen durchgehen. Es geht mir nur darum, noch etwas mehr
Hopfenaroma in das Ergebnis zu bringen, denn das Extrakt ist ja bereits
gehopft.
Wenn ja, dann noch 2 Fragen dazu:
- Wieviel Gramm Pellets würdet Ihr nehmen? (Da das Extrakt schon gehopft
ist, kann ich auch div. Rechner nicht zu Rate ziehen, geht ja nur um
Aroma.)
- Setzen sich die aufgequollenen Pellets dann unten auf dem Hefesediment ab
und ich kann mir ein Filtern sparen oder ist Filtern nicht zu umgehen?
Danke und Grüße,
Ursus
____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.9.2013 um 19:28 |
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3 gramm Hopfen pro Liter Bier sind ein guter Richtwert, kannst aber auch
mehr nehmen.
Grüße ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2013 um 19:39 |
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Das war ja schnell, danke Dennis!
Schmeiß ich die 30g lose in die 10l rein oder besser in einem
(ausgekochten) Teebeutel?
Danke und Gute Sude,
Ursus
____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1000 Registriert: 7.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2013 um 19:54 |
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Moin,
ich würde die lose drein tun
MfG
Simon ____________________ Offizieller Partner von Speidel, Brouwland, Wyeast und CASTLE Malting,
Weyermann, Fawcett White Labs mehr als 75 verschiedene Malzsorten. http://www.schnapsbrenner.eu
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 19.9.2013 um 20:00 |
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Wenn Du die Hefe ernten willst wäre ein Hopfensäckchen (bei 30 g eher zwei)
ratsam.
____________________ Gruss Uli
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2013 um 20:55 |
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Wenn ja, dann noch 2 Fragen dazu:
- Wieviel Gramm Pellets würdet Ihr nehmen? (Da das Extrakt schon gehopft
ist, kann ich auch div. Rechner nicht zu Rate ziehen, geht ja nur um
Aroma.)
- Setzen sich die aufgequollenen Pellets dann unten auf dem Hefesediment ab
und ich kann mir ein Filtern sparen oder ist Filtern nicht zu umgehen?
Kommt auf den Hopfen an, aber 3-5 je Liter können das schon sein. Das Kit
hatte ich anfangs auch mal und mit 5gr. Cascade oder Amarillo
kommt das gut.
Wenn Du die Hefe nicht ernten möchtest, kannst Du die Pellets lose
reinwerfen. Der Schmodder setzt sich ab und filtern
ist da auch nicht nötig. Falls doch, Hopfensäckchen sind dann schon
angesagt.
____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 225 Registriert: 24.6.2010 Status: Offline
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erstellt am: 19.9.2013 um 21:17 |
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Hallo,
mich quält bzgl. IPA und Stopfen seit längeren ein Widerspruch:
IPA es soll ja relativ stark sein, da sozusagen ein Super-Export, dann mit
Unmengen an IBUs muss doch relativ lange lagern um einigermaßen rund zu
werden. So um die 6 Wochen sag ich mal. Das Hopfenaroma vom Stopfen ist
jedoch nach ca. 4 Wochen nur noch marginal vorhanden. Was soll das
bringen?
Bei meinem derzeitigen IPA mit 16P verblich auch die Whirlpoolgabe nach ca.
2 Wochen deutlich. Es schmeckt aber insgesamt immernoch holprig und muss
länger lagern.
Versteh ich nicht. Ich hab selber schon gestopft (kein IPA), und das Aroma
vergeht schnell, wenn es auch nicht restlos verschwindet, aber das A-HA
Erlebnis geht total verloren.
Oder soll das Stopfen das Bier sozusagen schneller trinkbar machen?
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.9.2013 um 22:16 |
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Erstens: die Kunst beim IPA ist es eben, durch ausgewogene Zusammenstellung
der Zutaten bereits nach kurzer Reifezeit ein sehr trinkbares Bier zu
produzieren. Stichwort "Wasseraufbereitung" bzw.
Sulfat/Chloridionen-Verhältnis..
Zweitens: das Problem "Stopfen vs. Reife" ist grundsätzlich von
philosophischer Natur.
Wer das Bier sensorisch durch alle Reifephasen "begleitet", jammert
(pessimistisch) über den Schwund der tollen Aromen mit zunehmender Reife.
Wer aber gerade ein Öttinger "verkostet" hat, wird sich (optimistisch) über
die tollen Hopfenaromen eines 7 Wochen alten IPAs freuen!
Die Edit sagt noch: eventuell ist ja auch Stopfen während der Hauptgärung
kontraproduktiv, und sollte eigentlich im "Lagertank" (=Fass) erfolgen - da
hat das Bier nämlich schon die Hälfte der Reifung hinter sich, wenn das
Stopfen beendet ist, und ist dann trinkbereit wenn die Stopfaromen 2-3
Wochen alt sind...
Grüße
[Editiert am 19.9.2013 um 22:19 von DerDennis]
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 225 Registriert: 24.6.2010 Status: Offline
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erstellt am: 19.9.2013 um 23:09 |
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 08:18 |
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Hallo Experten,
danke vielmals für die fundierten Meinungen.
Was mach denn nun ich daraus:
Ich denke, ich werde warten, bis die HG abgeschlossen ist und ein paar Tage
warten und dann die Pellets zugeben und noch 'ne Woche im Gärbehälter
belassen. Oder vor der Zugabe umschlauchen.
Oder wie wäre die Mezcal-Technik? Einfach ein Pellet mit in die Flasche
geben. Hat das schon mal jemand versucht?
Könnt ich ja mal bei 3-5 Flaschen versuchen, mal sehen, ob's was wird. Wenn
nicht, ist der Verlust nicht so groß.
Grüße,
Ursus
____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.10.2013 um 09:01 |
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Servus,
der erste Bericht:
Ich hab am Ende der HG die Amarillo-Pellets (25g auf 10l) lose zugegeben.
Kurz drauf: gigantische Gerüche aus dem Gärröhrchen. Die haben sich nach 10
Tagen etwas beruhigt und dann hab ich umgeschlaucht und abgefüllt. Der
Hopfen ist leider nicht sedimentiert, viel davon schwamm oben auf dem
Jungbier rum.
Umgeschlaucht hab ich so, dass ich im unteren Abfülleimer 3 Hopfensäckchen
übereinander gestülpt an den Schlauch gebunden hab. Das hat mir den
allermeisten Teil der Feststoffe weggefiltert.
Gestern Abend, nach 9 Tagen in der Flasche (6 warm gelagert, 3 kalt) die
erste Probe genommen: Sehr leckeres, hopfenfrisches, moderat bitteres,
fruchtiges, aromatisches Bier. Was nicht so will, ist der Schaum, er hält
sich deutlich zurück. Oder liegt das daran, dass ich das Bier zu kalt
ausgeschenkt habe, so ca. bei 3-5 Grad, nahezu direkt aus der Kaltlagerung,
die bei knapp über 0° liegt? Aber wenig Schaum ist ja bei der ersten
Verkosteflasche meistens so, ich denke, alle restlichen Flaschen gebe ich
heute in die Kaltlagerung, nach 10 Tagen bei ca. 20°C sollte die Umsetzung
der Speise in CO2 ja mal abgeschlossen sein. Muß dann nur noch ins Bier
...
Hab im Anschluß zum Vergleich noch ein Hallertauer Hopfull verköstigt. Das
hat deutlich mehr Körper, ist etwas bitterer und der Schaum ist auch
besser. Dafür kommt meins frischer, schlanker und fruchtiger rüber. Würde
mich freuen, wenn es sogar meiner Holden schmeckt. Aber ich denke, dass ich
aus dem Muntons IPA was tolles draus gemacht habe. Und sollte ja sogar in
nächster Zeit noch besser werden.
Ich stehe derzeit auf die Aromen und den Geschmack von hopfengestopften
Bieren, die sind ja kommerziell hierzulande nicht so verbreitet. Ja, wir
haben gute Biere, aber immer nur der gleiche Typ (Pils, Helles, Dunkles,
Weizen, ...) langweilt irgendwann, sogar in all seinen Variationen. Und aus
der Masse rausragen tun nur wenige. Deshalb hab ich auch gestern den
nächsten Sud abgefüllt, ein Saphir Weizen, diesmal selbst hopfengekocht und
zusätzlich kaltgehopft (alles mit Saphir).
Prosit!
Ursus
[Editiert am 10.10.2013 um 09:07 von Ursus007]
____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 29.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.3.2014 um 13:18 |
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Auch wenn ich den Thread damit wiederbelebe... Ich habe aktuell einfach
Lust meine Erfahrungen zu teilen
Wenn du mehr Körper als auch mehr bittere in deinen Bierkits wünscht,
empfehle ich dir die Mini Mash bzw. Steeping Methode.
Bei meinem zweiten Brauversuch, einem Coopers IPA Bierkit, habe ich ein
paar einfache Modifizierungen vorgenommen, welche den Geschmack und den
Körper des Bieres positiv beeinflusst haben.
Vorab habe ich 250 Gramm CaraHell in 3 Liter Wasser ca. 30 Minuten bei
62-65 Grad ziehen lassen. Anschließend mit 1 Liter heißem Wasser einen
Nachguss über das Malz geschüttet. Den so entstandenen Sud habe ich nun
erhitzt, 500 Gramm helles Trockenmalz hinzugefügt und dann Hopfengekocht.
30 Gramm Magnum mit 14% Alpha für 60 Minuten und 15 Minuten vor Kochende 30
g Cascade für das Aroma hinzugefügt.
Diese, nennen wir es mal "Teilwürze", habe ich dann abgekühlt und in das
Gärfaß getan. Erst jetzt habe ich das Bierkit von Coopers ins Faß gefüllt,
bis auf 10 Liter Wasser aufgefüllt und abkühlen lassen auf
Gärtemperatur.
Nach Ende der Hauptgärung habe ich nochmal 30 Gramm Cascade in einem
Säckchen für 7 Tage ins Faß befördert bevor ich dann auf Flasche abgefüllt
habe.
Die erste Probe hatte ich heute, obwohl das Bier noch nicht fertig gereift
ist. Ich habe nun ein Bier mit einem starken Grapefruit-Citrus-Aroma,
welches jedoch sehr süß und Karamelartig riecht. Es ist definitiv kein
schlankes Bier, da der Körper sehr malzbetont ist. Die Restsüße harmoniert
sehr gut mit der schweren Bittere, so wie ich mir ein IPA vorstelle. Man
kann es als Hybrid aus einem englischen und amerikanischen IPA bezeichnen.
Und die knapp 7% Alk sind auch nicht zu verachten
Vielleicht hilft es dir in deinen nächsten Bierkit-Versuchen. Das
Modifizieren ist auch nicht all zu teuer.
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Antwort 11 |
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